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Darf ein DOM Selbstzweifel haben?

Darf ein DOM Selbstzweifel haben?
Ich weiß nicht, ob es hier schon einmal Thema war, aber fündig bin ich nicht geworden.

Mich (Dom) beschäftigt manchmal, dass ich an Grenzen komme. Meine Sub ist - wie sie selbst zugibt - widerspenstig, womit sie es mir nicht immer leicht macht. Ich mag es auf eine Art ja aber manchmal ist es auch schwer damit klar zu kommen, wenn sie mich provoziert.

Sie ist eher masochistisch als devot und von daher provoziert sie mich oftmals auch nur um bestraft zu werden. Ich strafe natürlich dann auch nicht immer auf die von ihr gewünschte Art - sondern lieber auch mal mit "Demutsübungen" aber manchmal bringt sie mich schon ziemlich auf die Palme... *fiesgrins*

Dann plagen mich die Gedanken - bin ich ein zu weicher Dom???

Mich interessiert, wie es anderen Dom´s geht.

Dazu muss ich vielleicht noch erwähnen, dass ich mich selbst als "Jung-Dom" sehe, da meine Erfahrung mit Sicherheit noch nicht an die eines Profi´s herankommt.

Danke schon einmal für Antworten
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Nun ja...
Ich bin devot/submissiv. Also wahrscheinlich nicht die richtige Ansprechpartnerin für Dich.

Dennoch, dreh ich das ganze einfach mal um.

"Darf eine Sub/Devote Selbstzweifel haben?"

Darauf könnte ich Dir antworten. Ich persönlich zweifel sehr oft an meiner Devotion/ Submissivität.
Oftmals, da denke ich nicht drüber nach, wenn ich etwas sage oder auch tu. Und dann, wenn es mir schon längst herausgerutscht ist, dann fällt mir ein, ich bin doch devot! Da darf ich das doch gar nicht!
Oftmals überfallen mich dann Zweifel. Bin ich überhaupt devot? Bin ich überhaupt submissiv? Wie maso bin ich eigentlich, wenn ich heute so empfindlich reagiere, morgen so viel vertragen kann?

Tja... ich denke, wir sind alle Menschen . Liebe ist nur eines von vielen Dingen, die sich im Alltag in uns ansammeln. Dazu gehören mitunter auch einfach nur mal Gefühle, die mich zwingen anders zu sein als sonst, anders zu reagieren.

Es gibt mir immer zu denken, daß wir alle, die wir uns dom/dev, sad/maso empfinden, doch so sehr zweifeln. Statt es einfach nur anzunehmen.


  • *Auf der Suche nach dem EINEN der meinen 'Geist vögelt' *

****to Mann
49 Beiträge
Wie
lange hast du gebraucht um lesen und schreiben zu lernen ?
Wie lange hast du gebraucht um erwachsen zu werden ?

sicherlich länger als ein paar Wochen .
Darum stelle dich doch nicht unter Druck , du hast doch alle Zeit der Welt .

Mit Hau-Ruck wird das sicherlich nix.



Lg Tom
*****ens Mann
1.539 Beiträge
Darf ein DOM Selbstzweifel haben?
@********ubLB

BDSM ist eine erweiterte Form der Erotik. An erotischen Spielen sind meistens zwei Personen beteiligt. Und diese Personen legen fest, was gut und erlaubt ist. Nicht irgendein Buch oder irgendwer anderer.

Deine Sub ist, wie Du schreibst, eher masochistisch als devot. Ist ja nichts schlechtes, aber sie sollte doch zu Deinen Neigungen passen. Sie will Dich auf diese Weise herausfordern und wissen, ob DU der stärkere Part bist. Somit stellt sie fest, ob Du sie beherrschen kannst und ob sie sich dem richtigen unterwirft. Diese Art von D/S ist für Dom natürlich anstrengend aber auch sehr befriedigend. Wie gesagt: Du musst wissen, ob Dir das auch gefällt.

Anders ist da die Devotheit aus Überzeugung und Liebe. Aber auch das kann für Dom nicht immer einfach sein, da diese Subs, mit der Absicht, alles perfekt zu machen, gerne übertreiben und dann leicht kippen können. Da muss man als Aktiver dann extrem genau darauf achten, wie der Passive reagiert.

Du kannst kein zu weicher Dom sein, denn was Du machst entspricht Deiner Natur. Du kannst maximal nicht der richtige Dom für Deinen Partner sein, aber das lässt sich nicht leicht ändern. Wenn die Interessen zu sehr auseinander gehen, ist das schade aber da hilft leider oft nur eine Trennung.

Ich sehe auch keinen Fehler in Deiner Art der Bestrafung. DU bist der dominante Teil und legst das Strafmaß fest. Und genau darin liegt der Reiz, Sub NICHT so zu bestrafen, wie sie es gerne hätte. Einem Passiven manchmal den Hintern NICHT zu verklopfen ist für ihn oftmals schlimmer, als es zu tun. Ich spiele sehr gerne so. Doch Achtung: Nach einem Verstoß wegen Ungehorsam, nahm meine Sub sechs Kilo in einer Woche ab. Da ist dann Vorsicht geboten, sie im richtigen Moment wieder aufzufangen. Zugegeben: Das geht dann schon in Richtung 24/7. Allerdings ist man da schneller drinnen als man selbst zugeben will.

Ein Dom darf Selbstzweifel haben. Auf diese Weise wirst Du weniger „Fehler“ machen als einer der von sich so überzeugt ist, dass er gar nicht mitbekommt, was er für Blödsinn macht weil er auf den passiven Partner überhaupt nicht eingeht und nur sein „Ding“ durchzieht.

Aber bitte vergiss Deine Aussage über „Jung-Doms“ und „Profis“! Du sollst einfach Spaß an der von Dir gewählten Sexualität in Übereinstimmung mit dem von Dir gewählten Partner haben. Tipps einholen ist OK, andere Lebensweisen zu übernehmen, weil man glaubt das gehöre so, nicht. Ich bin ganz tomSto’s Meinung: Lass Dir Zeit und genieße was Du tust.

@*******_los
Auch wenn mancher „BDSM-Test“ es anders behauptet, es gibt kein Sub/Dev-Meter. Jeder ist, was er ist. Auch Zweifel gehören zu unserer Persönlichkeit. Wichtig ist dabei, dass man seine Neigungen akzeptiert, und damit lernt umzugehen um daraus sein Vergnügen zu ziehen.
Wie Du selbst schreibst: Es einfach anzunehmen.

Liebe Grüße,
Nawashi Taka
ich würd sagen,das es norm ist das man an seine grenzen gebracht wird in einer intakten beziehung. Klar hat man mancham lseine bedenken,aber darüber kann man reden. Hab auch oft ein schlechtes gewissen...bin so zu sagen auch noch net dom... konnte&durfte meine seite nicht ausleben. Ist eben noch ziemlich neu für mch damit klar zu kommen,was ich will und was ich tue.
Vielen Dank an Euch
Vieles, was hier steht, habe ich versucht meinem Dom klar zu machen -
es gibt kein Handbuch und kein Regelwerk, in dem steht "Wie hat ein "richtiger" Dom zu funktionieren"

Ich kenne ihn natürlich besser als ihr und kenne die Problematik dahinter. Geleitet von vielen "Idealbildern" einer D/S beziehung bin auch ich anfänglich an das Thema BDSM herangetreten. als Sub hat man es vielleicht aber einfacher, denn das "Idealbild" wird schnell zerstört, wenn man an die Grenze des vorstellbaren oder erträglichen kommt. Als Sub habe ich dann die Möglichkeit zum Abbruch (was noch nie nötig war, weil wir viel reden und mein Dom sanft und verantwortungsbewußt ist) aber es gibt mir natürlich Sicherheit.

Die Individualität einer jeden Beziehung muss man sich vielleicht erst bewußt machen.

@*******bari

Ersteinmal vielen Dank für die lange Antwort...

aber sie sollte doch zu Deinen Neigungen passen

ich denke es passt schon. Vielleicht könnte ich manchmal mutiger sein - mehr Mut zur offenen Devotheit haben, aber ich arbeite an mir - nicht zuletzt aus Liebe und Demut ihm gegenüber. Innerlich verspüre ich das Gefühl nämlich durchaus, es fällt mir nur oftmals schwer dies auch nach außen zu symbolisieren.

Du kannst kein zu weicher Dom sein, denn was Du machst entspricht Deiner Natur.

danke *g* denn hauptsächlich liebe ich die Person, den Mann und wenn er morgen sagen würde, dass er keine Lust mehr auf eine D/S-beziehung hat, dann wäre das für mich ein Grund mit ihm zu sprechen, mit ihm ein neues Ziel und einen neuen Weg zu besprechen, aber nicht - mich von ihm zu trennen. Zum Glück beruhen die Interessen aneinander und füreinander nicht nur auf der BDSM-Schiene.

Danke - vielen Dank @****to - denn besser hätte ich es nicht sagen können und es ist gut, es von einem "Fremden" zu lesen.

Liebe @******los

wir sind in dem Punkt wohl aus dem selben Holz, denn mir geht es auch oft so, dass ich versuche meine Devotheit an einer Messlatte zu messen... Habe Versagensängste und Selbstzweifel (bin ich wirklich sub?)

Gerade weil ich im Beruf alles andere als sub bin fällt es mir manchmal schwer. Je anstrengender manche Phasen/Tage im Büro sind, um so länger brauche ich manchmal für den Übergang. Ich bin gerne und voller Stolz die Sub meines Dom und doch brauche ich gewisse Zeiten für den "Übergang" - es ist schwer aus dem Büro zu kommen - z. B. nach einem Personalgespräch mit einem Mitarbeiter - in dem man demjenigen gerade die Leviten gelesen hat - und dann nach Hause zu kommen und vor dem Herrn zu knien. So gerne wie ich es auch tue, aber Devotheit Auszustrahlen und zu zeigen sind eben zwei unterschiedliche Dinge. Ich will vielleicht manchmal auch einfach nur zu viel auf einmal - zu perfekt sein... Dann merke ich, dass ich versage und dann werde ich trotzig *oops* *Asche auf mein Haupt.

Ich weiß, ich mache es meinem Dom damit nicht leicht, aber ich kann nicht aus meiner Haut - so bin ich.
*********iebe Paar
439 Beiträge
huhu
als erstes sollte man eines Bedenken.... Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und wir denken, das diese Gedanken schon jeder mal gehabt haben sollte der sich mit diesem Thema befasst und diese "Spiele der Macht" spielt oder danach lebt. Reden hilft....

@**b Ela

Als Sub habe ich dann die Möglichkeit zum Abbruch (was noch nie nötig war, weil wir viel reden und mein Dom sanft und verantwortungsbewußt ist) aber es gibt mir natürlich Sicherheit.

warum hat nur Subbie diese Möglichkeit? hat nicht jeder Beteiligte die Berechtigung abzubrechen und vom anderen aufgefangen zu werden? Auch Subbie kann einen absturz abfangen ( ggf nachdem die Fesseln gelöst wurden)
*******nige Frau
5.801 Beiträge
***
ich denke , Selbstzweifel gehören dazu , egal ob dominant oder devot .
*****ens Mann
1.539 Beiträge
@ Sub_Ela

Mir gefällt sehr gut was Du schreibst. Ihr macht es schon richtig. Es gibt für Euch nur EIN Idealbild einer D/S Beziehung und das ist Euer eigenes. Und vergiss die Messlatte. Die ist wirklich nicht notwendig. Wenn Du „Blümchensex“ mit Deinem Liebsten hast (ich hasse dieses Wort), legt Ihr dann auch eine Messlatte an, oder agiert Ihr einfach aus dem Bauch heraus? So solltet Ihr auch BDSM (ich hasse dieses Wort) sehen.

Ich verstehe auch sehr gut Deine Aussage bezüglich des „Übergangs“. Im täglichen Leben braucht man ja auch die „Happy Hour“ um vom Job ins Zivilleben zu finden. Somit ist Deine Schwierigkeit, in Dein devotes Leben zu finden ganz normal.

Ach ja, noch was: Es einem Dom zu leicht zu machen ist ja für den Dom auch ein wenig langweilig. *zwinker*


@*********iebe

Manchmal MUSS der Dom abbrechen. Vor allem, wenn er feststellt, dass Sub zu stolz oder zu feige ist, das Codewort auszusprechen. Sub glaubt dann oft, sie sei keine gute Sub wenn sie nicht weitermachen kann. Das ist für Dom dann ein Drahtseilakt, denn zu früh abbrechen ist natürlich auch nicht gut.

Generell möchte ich zu Selbstzweifel noch sagen, dass diese nie schlecht sein können. Regen sie einen doch an, über die eigene Person nachzudenken. Somit gebe ich Eva recht. ABER: Habt nie Zweifel an der Art der Durchführung der BDSM-Spiele. Das kann gefährlich enden.

Liebe Grüße,
NT
*******2_nw Frau
174 Beiträge
zuviel bedenken!
da ich , erst so ca. vor drei wochen hier im forum las, daß unser liebesspiel einen namen hat, möchte ich mich mit ein paar gedanken beteiligen!

wir haben in der tat nie direkt über unsere art sex zu haben geredet, sondern uns gelebt, weiterentwickelt und gefordert ohne uns große gedanken zu machen oder gar zweifel an unsere sexualität zu haben!
wir haben darüber gesprochen, nachher obs gut war, was gut war und so unsere, wie ich heute weiß Dom/sub ( ich hasse diese difinitionen *zwinker* @*******bari) beziehung genährt und vorrangetrieben...

ich mag raten...nicht soviel bedenken! lieben!

lg n
ja...
...dom darf das. es gibt ja sogar situationen, in denen es vorkommen kann, dass der dom das safeword benutzt. z.b. wenn sie mal weinend vor ihm liegt, das geil findet (wie sich dann herausstellt), er das aber nicht ertragen kann.
ja, dom darf selbstzweifel haben.
sie stammen aus vielerlei gründen, wie erziehung, innige liebe zur partnerin (respekt vor dem menschen), und noch einigen anderen.
und wer - außer echt harten masochistinnen - möchte einen dom, der nur tumb drauf haut ohne sich selbst zu überdenken, sein handeln zu prüfen, und sich damit auseinander zu setzen?
schwierig ist ja auch das kopfkino, das eigentlich den hauptanteil am S/M ausmacht. gerade da kann man den anderen schwer verletzen, und ich finde höchst respektabel, wenn ein dom wie du, mit diesen selbstzweifeln auch in gewisser weise seiner obhutspflicht und der sicherheit und unversehrtheit der sub nachkommt.
eins ist letztlich klar... auch als dom lernst du nie aus und um deinen zweifel auszuräumen, bewahre dir deine selbstzweifel, denn nur dann verfällst du nicht in einen trott, der es sub dann öde werden lässt *zwinker*
bist gut unterwegs, geh weiter!

P.S.: Ich fand ja den Spruch da oben richtig gut, der ist für mich genau das, was s/m, oder d/s ausmacht: jemand, der subs geist vögelt - darum geht es *zwinker*
****bti Frau
6.102 Beiträge
Darf ein Dom Selbstzweifel haben?

Nun ich würde es anders formulieren, darf ein Dom sich selbst Hinterfragen?
Da würde ich JA sagen. Man sollte sich selber immerwieder selbst hinterfragen ob man wirklich dazu stehen kann was man macht oder was man nicht macht. Dieses selbst hinterfragen hat auch den Vorteil das einem die "Macht" die man als Dom hat einem nicht zu "Kopf steigt".

Mach Dir keine Gedanken, weil du ein "Jungdom" bist. Ich bin seit 20 Jahren DOM und ich lerne jedesmal auch noch etwas dazu.

Gruß

AuK
darf? Soll!
Es ist eine alte erprobte Wahrheit, dass Selbstherrlichkeit zu Unachtsamkeit führt.

Nur ein achtsamer (im Sinne von awareness) Dom ist ein "guter" Dom. Und um achtsam zu sein, darf man eben nicht in die die Selbstherrlichkeit abgleiten.

Davor bewahrt einen eine selbstkritische Distanz mit der Fähigkeit, sich und sein Tun in Frage zu stellen.

Also "darf" man nicht nur Selbstzweifel haben, sondern man "soll". *zwinker*
Ihr lieben
ich danke Euch allen sehr für Eure Meinungen. Es tut gut und es baut auf. Auch wenn der oder die ein oder andere Meinung hart klingt weiß ich sie einzuschätzen.

Ich liebe es dom zu sein und ich muss vielleicht nur noch lernen daran zu glauben, dass meine Sub mich liebt und achtet weil "ICH" es bin den sie will.

Ich werde immer achtsam und respektvoll bleiben und meine Macht mit bedacht einsetzen.

nawashibari du hast recht, eine immer brave und gehorsame sub wäre sehr schnell langweilig.

Ich bin überzeugt dass Sub_Ela die richtige ist und ich mag diese Mischung aus Masochismus und Devotheit. von allem 100% kann ich nicht erwarten, das ist mir klar. Manchmal wünscht man sich einfach mehr... aber das wird wohl immer so sein.

Tastaturdiebe natürlich kann dom abbrechen, aber für mich persönlich wäre das dann erst einmal eine mittlere Katastrophe... Sub_Ela hätte vermutlich verständnis und würde mich halten, aber für mich wäre es im inneren ersteinmal ein Rückschlag mit dem ich klar kommen müsste.

tomSto Danke deine Worte tun gut und machen Mut. Du hast ja recht - alles auf einmal sollte man nicht abverlangen.
Die Frage an sich wurde ja schon beantwortet. Ihc denke, dadurch, dass du dich und dein Handeln reflektierst und kritisch darüber nachdenkst, machst du dich zu einem sehr guten Dom.

Es gibt allerdings weder den weissen Ritter noch die Traumprinzessin, jede Beziehung ist ein Kompromiss.
100% dessen, was du dir wünschst, gibt es nur in der Fantasie. Die Frage ist eben immer: kann ich mit dem, was die Beziehung biete, glücklich uns zufrieden sein? oder fehlt mir so viel, dass alles, was gut daran ist, es nicht aufwiegt?
*******tan Mann
249 Beiträge
antwort und frage
bin 20 jahre und bin devot aber auch meine domina zeigt ihre zweifel genau wie ich auch
wir sind da noch beide sehr unerfahren obwohl meine freundin 27 jahre ist und sie mich auf solche spiele neugierig gemacht hat
wir sind aber eigentlich so über andere spielchen zum sklavenspiel gekommen sind daher wahrscheinlich noch ziemlich unsicher haben mit fußfetisch und zehenlecken und sowas angefangen
peitsche und lack sind ja schon normal
aber meine freundin hat probleme mit den befehlen sie liebt es wenn ich vor ihr knie und ihr die zehen lecke oder sich mich auspeitscht oder analbefriedigt also sie hat es bisher immer genossen mich zu kontrollieren aber wenn sie zum beispiel will das ich ihr auf die stiffeln spritze und es ihr dann runterlecken soll hat sie mit diesem befehl schwierigkeiten
oder wenn sie will das ich es ihr mit ihrem riesen vibrator mache das sie mir das befiehlt sie meint ich will das nicht sie sagt sie ist wegen mir unsicher ob mir es etwas ausmacht mir solche schweinereien wie sie sagt zu befehlen
ich weis aber sowieso das sie es sich selbst oder mit ihrer freundin zusammen mit dem riesenvibro machen ich hab es ihnen ja vorgeschlagen
weil ihre freundin auf 30cm penise steht und da bin ich leider mit meinen 17cm überfordert und meine freundin findet solche riesen auch geil darf ja sowieso oft zusehen oder darfs ihnen machen
aber trotzdem hat sie mit den befehlen probleme ist sie unsicher oder was könnte es sein
ähm...
... so ohne punkt und komma ist das echt schwer zu lesen. war das jetzt also ne frage?
als dom hat man anfangs immer probleme damit, befehle zu erteilen, meist zumindest, wie ich höre und aus eigener erfahrung weiß. ist schwierig, weil man ja anders erzogen ist, und auch schiss hat, grenzen zu überschreiten. aber - sub weiß doch genau, wie weit er/sie gehen würde, und solange dom die grenzen nicht erreicht, muss sub auch mal sagen, dass dom ruhig noch nen schritt weiter gehen kann, ohne sich nen kopp drum zu machen. du scheinst doch nun wirklich kein problem damit zu haben, was sie dir befiehlt, oder? also sag ihr das mal, und zeig ihr, dass sie dich ruhig fordern kann...
Ja, jeder Mensch darf Selbstzweifel hegen. Im Bezug auf Eure Beziehung kann ich Euch nur raten, redet offen miteinender. Vor allem über Eure gegenseitige Grenzen. Und dann ist es dem Dom überlassen, die Grenzen seines Sub zu erweitern und zu überschreiten. Wenn Phantasie und Kreativität dich hier leiten, wird deine Sub Dir dankbar sein.
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