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Was ist für dich Freiheit?

*****har Paar
41.020 Beiträge
Der Thread trägt den Titel: "Was ist für dich Freiheit?"

Er trägt nicht den Titel: Was empfindest du als Freiheit?

Deshalb sind Diskussionen über das jeweilige persönliche Empfinden von Freiheit zwar ganz lustig, aber nicht sonderlich sinnvoll. Denn was für mich persönlich in meinem Empfinden frei ist und was nicht, das kann man nicht diskutieren, sondern nur akzeptieren, respektieren - oder auch nicht.

Was jedoch Freiheit wirklich (so objektiv wie möglich) bedeutet, ist eine eher philosophische Debatte, die dem auch mal unabhängig von persönlichem Empfinden auf den Grund gehen könnte.

Oder anders ausgedrückt: Die Frage, ob jemand es als Freiheit empfindet, laut Musik hören oder in Ruhe sein Bier trinken zu können, sagt absolut nichts darüber aus, was Freiheit nun wirklich ist.

(Der Antaghar)
Was jedoch Freiheit wirklich (so objektiv wie möglich) bedeutet, ist eine eher philosophische Debatte, die dem auch mal unabhängig von persönlichem Empfinden auf den Grund gehen könnte.

Also das ist jetzt eindeutig zu hoch für mich.
Und das obwohl ich immerhin ein Diplom habe *zwinker*

LG Petra
Ob nun ...
... für mich etwas ist oder was ich als etwas empfinde ist beides rein subjektiv und (für mich!) kaum zu differenzieren.

Es ist auch Frage der Betonung "Was ist für dich Freiheit?"

Im Eröffnungsbeitrag heißt es: "Mich interessiert, und euch vielleicht auch, was andere Mitglieder persönlich unter Freiheit verstehen." und sagt mir im Prinzip dasselbe wie die Frage, was ich respektive andere als Freiheit empfinde. Freiheit IST für mich, was ICH als solche empfinde, sehe, betrachte, ganz unabhängig von der Meinung anderer.


Bei der lauten Musik nachts um 3 besteht jedenfalls die Wahrscheinlichkeit, dass jemandem ganz konkret die Möglichkeit, sich seinen ganz persönlichen, verständlichen und gesellschaftlich zumeist auch anerkannten und respektierten Wunsch nach nächtlicher Ruhe zu erfüllen, genommen wird. Freiheit hat für mich sehr, sehr viel mit Rechten und Pflichten (nicht nur gesetzlicher sondern auch moralischer Art) zu tun. Und es gibt bestimmt Menschen die es als Freiheit empfinden, nachts um 3 laut Musik hören zu können, ohne andere zu belästigen, weil das nächste Haus 5 Kilometer weit entfernt vom eigenen Heim steht. Für gewöhnlich hat man diese "Freiheit" allerdings nicht, da das Schlafzimmer der Müllers nur eine oder zwei Wandstärken entfernt liegt. Meine Freiheit sollte da also aufhören, wo ich einem anderen die Freiheit nehme. DAS gelingt mir bestimmt nicht immer, aber es gibt bestimmt auch Situation, wo diese Regel nicht greift, nicht greifen muss.



Objektivität des Begriffes "Freiheit"?

Ohne jetzt eine Paralleldiskussion hier auslösen zu wollen, zitiere ich mal Prof. Christian Pestalozza, der sich so seine Gedanken zum Freiheitsbegriff (laut Grundgesetz) gemacht hat. Ich kam drauf weil mir einfiel, dass "Freiheit" bereits in der ersten Zeile unserer Nationalhymne auftaucht und ein wichtiges Gut ist.
Die Freiheiten so vieler Einzelner auf so engem Raum unter so beschränkten Lebensumständen müssen sich miteinander vertragen, das heißt vor allem aufeinander und auf das Ganze Rücksicht nehmen. Beispiel: Zur freien Entfaltung der Persönlichkeit gehört auch das Verkehren auf der öffentlichen Straße. Aber ohne Verkehrsregeln würde von dieser Freiheit wenig übrig bleiben, und diese Regeln kann nur der Staat bereitstellen. Sie beschränken unsere Verkehrsfreiheit, aber sie ordnen und ermöglichen sie auch. Dafür, dass diese notwendigen Regeln nicht zu Fesseln werden, die von der Freiheit nichts übrig lassen, sorgt das ungeschriebene Prinzip der Verhältnismäßigkeit: Nur soweit unumgänglich, darf unsere Freiheit eingeschränkt werden.
http://www.fluter.de/de/freiheit/thema/4051/
Meine Freiheit sollte da also aufhören, wo ich einem anderen die Freiheit nehme.

hier unterschreib ich

und da kommen dann für freiheit auch noch andere faktoren ins spiel...einsicht z.B. und auch rücksicht..im grunde genommen alle dinge die man selber einfordern würde..wobei hier dann wieder das wort "fordern" steht

mit der freiheit ist es so eine verzwickte sache


aber nehm ich mal die liebe...alles was ich liebe mag ich, dabei fühl ich mich nicht unwohl und freiheit wird sich dabei wohl einhakeln..der theorie zu folge dürfte das dann auch gelten wenn ich akzeptiere und sogar liebe was mir "mißfallen" müßte...ja wer jetzt an bibelsprüche von anderer wange hinhalten und nächstenliebe denkt, ist nicht falsch

wenn ich dann alles liebe oder vergebe, oder verständniss aufbringe...bin ich dann freiher?
******rot Frau
13.137 Beiträge
Ich versuchs mal objektiv - ich hab mir nun einige Zeit Gedanken gemacht - mir sind viele Sachen eingefallen, aber unter dem Aspekt objektiv blieb nur diese Definition.

Freiheit bedeutet eigene Entscheidungen treffen zu können.

Philosophisch wirds für mich, wenn man über die Konsequenzen, die zwangsläufig daraus entstehen können und den Umgang damit nachdenkt.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Rechtsphilosophische Definitionen, lieber Frustgewinner, sind natürlich auch wichtig, aber sie basieren auf völlig anderen Voraussetzungen als grundlegende humanphilosophische Debatten, um einen möglichst objektiven und weitgehend für alle gültigen Freiheitsbegriff zu finden (was vermutlich nahezu unmöglich sein dürfte, weil mit dem Begriff Freiheit meist auch emotionale Aspekte verbunden sind).

Insbesondere der Rechtsphilosoph Ronald Dworkin hat sich ja sehr intensiv damit auseinandergesetzt und interessante Thesen dazu vertreten, u. a. bestreitet er vehement, dass wir Menschen von Natur aus ein Recht auf Freiheit haben ...

John Stuart Mille (1806 - 1873) hat sich mit dem Begriff ebenso gründlich und eingehend befasst wie u. a. auch Isaiah Berlin (1909 - 1997), wenn auch mehr aus humanphilosophischen Blickwinkeln Auch Hegel und Kant ließen sich hier anführen. Und noch viele mehr.

Doch wenn wir hier eine möglichst objektive Erklärung gemeinsam erarbeiten wollen, haben wir - so meine ich - die Freiheit, den Begriff für uns hier zu klären, zu diskutieren, in These und Antithese zu erläutern und vielleicht sogar eine grobe Synthese zu finden.

Wie gesagt: Wenn wir hundert Menschen fragen, was für sie Freiheit bedeutet, werden wir vermutlich mindestens fünfzig unterschiedliche Antworten erhalten, die meisten geprägt vom jeweiligen persönlichen Empfinden. Und da werden sich z. B. die meisten Raucher selbst für frei halten, obwohl sie objetkiv von eigentlich lächerlichen Glimmstemmeln abhängig sind. Und auch jemand, der völlig freiwillig in eine mongame Ehe einwilligt, wird sich dabei frei fühlen - aber unter Umständen ein paar Jahre später sich so unfrei darin fühlen, dass er aus dieser Enge ausbrechen will. Andere fühlen sich darin ein Leben lang sauwohl und wirklich frei. Wer sich eine Religion oder einer BDSM-Partnerschaft unterwirft, wird von vielen wohl eher als unfrei gesehen, würde sich aber wohl geftig dagegen wehren. Und so weiter ...

Sind sie alle aber nun wirklich objektiv frei oder nicht?

Und um das einzugrenzen und zu klären, müssen wir den Begriff zunächst mal von emotionalen Faktoren freischaufeln.

Es sei denn, der Thread dient nur dazu, dass jeder eben schreibt, was er selbst für Freiheit hält und was nicht. Dann wäre es ein Erfahrungs-Thread, in dem man auch die Begrifflichkeiten nicht klären müsste, sondern einfach mal erfährt, wie unterschiedlich Menschen Freiheit erfahren, erleben und empfinden.

(Der Antaghar)
kirschrot
deine Definition geht in meine Richtung. Für mich ist Freiheit Handlungsfreiheit. Ich kann und darf mich entscheiden, wie ich handeln werde. Damit stosse ich immer irgendwann an Grenzen, aber die absolute Freiheit gibt es in sozialen Systemen nicht. Abgesehen davon werden unsere Entscheidungen und unser Handeln ohnehin von tausenden unbewussten Prozessen beeinflusst. Für mich bedeutet dies zumindest zweierlei: zum einen versuche ich mir bewusst zu machen, was mein Handeln beeinflusst, zum zweiten verfolge ich das Prinzip des Zweifelns: gibt es nicht eine bessere Möglichkeit sich zu entscheiden. Natürlich passiert das nicht in jeder Alltagssituation, aber bei wichtigeren Dingen versuche ich schon mir die Zeit zum Nachdenken zu nehmen. Auf jeden Fall gewinne ich dadurch mehr Handlungsspielräume, mehr Möglichkeiten. Das ist für mich Freiheit.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Freiheit bedeutet eigene Entscheidungen treffen zu können.

Das halte ich schon mal einen sehr wesentlichen Aspekt!

Innere Freiheit, sich so entscheiden zu können, wie man es für richtig hält, das ist Gold wert. Und darin ist keine Abhängigkeit, keine Bedürftigkeit, kein Wenn und Aber ...

Eine aus meiner Sicht ziemlich gute Definition!

(Der Antaghar)
danke danke
ja es gibt sogar Lob - sehr schön. Aber gegen deine geschliffenen Beiträge kann ich nicht anstinken, will ich ja auch gar nicht.
Danke Anta
*****_bw Paar
87 Beiträge
@ woody_68
Danke für den Hinweis auf diese Seite, bin ganz begeistert
Arno
Freiheit
ist für mich ein Thema das mich immer wieder beschäftigt.
Beim Lesen der Beiträge merke ich aber, dass an dem was Woody schreibt das richtig ist: Der Drang nach Freiheit wird mir dort bewusst wo mir Enge und Begrenzung meiner Entscheidungsfähigkeit unangenehm bewusst wird.
Es wird hier ja deutlich, dass Freiheit nicht absolute Unabhängigkeit und Autarkie bedeuten kann. Im Sinne einer Erreichbarkeit des absolut Freien.

Die Existent eines endliches Wesen stößt ja per Se immer an eine Grenze.

Wir sind wohl dann Frei wenn wir, wie Woody sagt, nicht über sie nachdenken müssen.
Oder anders: Freiheit ist die bewusste Anerkenntnis, dass es Grenzen gibt und selbst da wo ich meine Freiheit wahre indem ich Grenzen überschreite, weiß ich dahinter befindet sich an anderer Stelle eine Grenze.

Menschen im Gefängnis die ein Gefühl von Freiheit ausstrahlen haben unsere besondere Bewunderung. Aber die Akzeptanz gegebener Grenzen führt bei jedem Menschen in die Freiheit auch wenn es bei den meisten nicht um die engen räumlichen Grenzen einer Gefängniszelle geht.
Bei so Klassikern wie Freiheit halte ich mich an Klassiker, die es meiner Meinung nach bereits auf den Punkt gebracht haben:

Rousseau: Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will
*****and Mann
1.527 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die vielen tollen Antworten!

Um auf die aufgekommene Frage nach der Intention des Threads zu beantworten: Mich interessieren vor allem eure persönlichen Ansichten zu dem Thema, da es zum Thema Freiheit meiner Meinung nach keine abschließende Betrachtung geben kann.

Trotzdem bin ich auch an den theoretischen Betrachtungen interessiert, da diese für den einen oder anderen Grundlage für ihre persönliche Meinung bilden.
*****_bw Paar
87 Beiträge
Freiheit ?
... frag doch mal Herrn Joachim Gauck
( "FREIHEIT UND VERANTWORTUNG" )
Arno
für mich erlebe ich immer nur freiheitsMOMENTE, wie zb. vor einiger zeit in kiel am wasser....
ich war mit 2 sehr guten freunden dort und wir saßen zusammen im sand, schauten auf's wasser und redeten über dieses und jenes... manchmal schwiegen wir einfach nur *g* in solchen momenten denke ich an gar nix, mein kopf ist frei ....
Freiheits-MOMENTE...
Kann mich in dieser/deiner Beschreibung wunderbar wiederfinden.
*zwinker*

Solche Momente voller Kostbarkeit empfinde ich u.a. sehr intensiv, wenn sich beispielsweise die Weite eines Ozeans mit dem Horizont vermischt und die beruhigende Geräuschkulisse sanft anschwappender Wellen ihr Übriges tut.

Ungemein inspirierend und sich unendlich frei fühlend!

So z.B.:
genauso meinte ich es *top*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Was ziemlich gut verdeutlicht, dass es ein Unterschied ist, ob sich jemand frei fühlt oder ob er tatsächlich frei ist ...

*g*

(Der Antaghar)
Ganz abstrakt: Mut
Mut ist Freiheit und Freiheit ist Glück...und Glück ist nicht immer schön.

Wer den Mut findet zu tun was er möchte, um sich selbst glücklich zu machen oder mit sich leben zu können, erfährt meiner Meinung nach Freiheit. Aber nichts im Leben ist umsonst und es kann unschön werden. Sei es bei einer Trennung, einem Eingeständnis oder Beamtenbeleidigung etc. pp.

Wer hier Fassbinder entdeckt, darf ihn behalten.
Was ziemlich gut verdeutlicht, dass es ein Unterschied ist, ob sich jemand frei fühlt oder ob er tatsächlich frei ist ...

Als körperliches Wesen bin ich niemals völlig frei, ich kann mich nur so fühlen.

Die größte menschliche Freiheit ist die Freiheit zu Irrationalität und Irrtum. *zwinker*
Nun Freiheit ist für mich keineswegs Ungebundenheit von Regeln und Strukturen oder Lösung von jeglicher Verantwortung. Ginge man nach dem würde alles ins Chaos stürzen jeder würde nur noch seiner Lust in allen Facetten folgen und man wäre in seinem eigenen Körper und vor allem seinem Destrudo gefangen. Es schwänke ins Gegenteil.

Demnach ist es mir wichtig, dass mein Verstand die Möglichkeit hat sich weiter zu entwickeln zu Wachsen und, unabhängig von der körperlichen Lust, sich vor allem entfalten kann.

Freiheit ist für mich die unbegrenzte Möglichkeit meinen Verstand wachsen zu lassen und somit meine Leben nach unbegrenzten Möglichkeiten formen können.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Aeep
Und was, liebe Aeep - wenn ich das fragen darf -, ist mit Deinem Herzen?

(Der Antaghar)
*****ara Paar
1.005 Beiträge
Absolute Freiheit gibt es für mich (sie) nur im Kopf. Hier gibt es keine Beschränkungen, keine Zensuren, keine Höflichkeit, keine Konventionen, hier bin ich definitiv frei!

Ansonsten gibt es eine Menge kleinerer Freiheiten: die Freiheit mir ein Essen auszuwählen und nicht froh sein zu müssen, dass ich überhaupt etwas zu essen habe! Die Freiheit mich keinem Konzern/Arbeitgeber unterwerfen zu müssen und dadurch meinen Beruf erfüllend ausüben zu können. Die Freiheit jederzeit ohne Konsequenzen meine politische Meinung kundgeben zu können. Die Freiheit Nein zu sagen, wenn mir was nicht passt. Hier könnte man tausend Beispiele finden, die Essenz ist für mich jedoch:

es gibt eine absolute Freiheit welche die meisten Menschen haben, nämlich die im Kopf. Und es gibt eine temporäre Freiheit, in welcher man eine Wahl hat oder sich diese verschafft. Oder Momente wie schon beschrieben, wo der Kopf FREI ist. Leider ist dies auch nur temporär möglich.
Tja,

vor dem Hintergrund dieses skandalös-ätzenden Gerichtsurteils in Russland gegen drei junge Sängerinnen der Gruppe Pussy Riot, ist Freiheit für mich beispielsweise u.v.a. der unendlich kostbare Luxus, in einem freiheitlich-demokratischen Land wie dem Unseren samt dem verdammten Recht auf freie Meinungsäußerung leben zu dürfen!!!

Die drei jungen Ladys hatten doch glatt die ''furchtbar kriminelle Energie'', um mit einer Liedzeile gegen ihr ''geliebtes'' Staatsoberhaupt namens Putin zu demonstrieren.
*schock*

Aber nun ist erstmal Schluß mit lustig und Freiheit für drei junge Leben samt Nachwuchs, die der Weltöffentlichkeit in eingesperrten Glaskäfigen zur Schau gestellt wurden!
*fiesgrins*

Ich verzichte jetzt aber gerne auf die/meine Freiheit, hier etwa in Worte zu kleiden, wie ich über ''Herrn'' Putin denke oder was ich ihm wünsche!!!

Ich müsste nämlich ansonsten einen höflich-gesitteten Sprachstil der hier erbetenen Art verlassen, was ich aber nicht zu beabsichtigen gedenke...
*floet*
@Antaghar
Dann stellt sich wohl eher die Frage was das Herz ist?
Für mich ist es eine vom verstand geleitete Lust. Unaufgefordert dem Herzen zu folgen brachte mir immer nur Probleme ein ....

Wahrscheinlich verstehst du darunter was anderes *g*
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