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Was ist für dich Freiheit?

*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Nmpzl..
Korrektur nötig:

Frheit kann aber auch das erweitern von Grenzen erkennen.

soll natürlich heißen :
Freiheit kann aber auch das erweitern/überwinden von Grenzen bedeuten.
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Das stimmt, Lina, Freiheit wird erst durch ihre Grenzen so wertvoll, sei es, dass diese in Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten liegen oder in der Freiheit der anderen oder in körperlichen Begrenzungen. Ich denke, es ist ein natürliches Bestreben, diese Grenzen zu erweitern. Ähnlich wird das Leben durch seine Begrenzung durch den Tod so wertvoll. Wären wir unsterblich, wüssten wir das Geschenk des Lebens kaum zu schätzen, aber so arbeitet die Menschheit unermüdlich daran, den Tod hinauszuschieben, mit Erfahrung und Phantasie.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Und dann sang ja auch noch Janis Joplin seinerzeit die berühmte Zeile:

"Freedom is just another word for nothing left to lose"

Wie man diese Zeilen auch immer interpretieren mag, sie weisen auf die vielleicht entscheidende Möglichkeit hin, Freiheit zu empfinden:

Im Äußerlichen nichts zu verlieren zu haben, kann innerlich frei machen. Jeder von uns kennt sicher diesen wohltuenden und befreienden Effekt, wenn man sich mal wieder von unnötigem Krempel und Ballast getrennt hat.

Andererseits bedeutet es ja auch, dass Freiheit letztlich innerlich empfunden wird. Wie bereits hier beschrieben, kann man sich auch dann innerlich frei fühlen, wenn man äußerlich eigentlich begrenzt ist und die Grenzen gerade mal aus irgendwelchen Gründen nicht überwinden kann. Ich denke da an meinen querschnittsgelähmten Freund, der sich wesentlich freier fühlt (und auch so handelt) als so mancher, der sich völlig frei bewegen kann - innerlich aber sowas von blockiert und unfrei ist.

Womit ich einerseits Lina_Berlin zustimme, wenn sie schreibt ...

Was wäre eine Freiheit ohne Grenzen irgendeinerArt)?

... aber auch dann zustimme, wenn sie - scheinbar in Widerspruch dazu - auch schreibt, dass es ja gerade Freiheit ist, Grenzen überwinden zu können, wenn man will.

Logisch weiter gedacht, würde daraus tatsächlich folgen, dass es ohne Grenzen gar keine Freiheit gibt, auch keine grenzenlose Freiheit. Ist das wirklich so?

Immerhin hat Jirina Prekop mal ein (übrigens durchaus lesenswertes) Buch geschrieben mit dem bemerkenswerten Titel:

"Ich halte dich fest, damit du frei wirst."

Doch ist das nicht eigentlich ein Widerspruch?

(Der Antaghar)
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Ich glaube nicht, dass das ein Widerspruch ist. Soweit ich mich an dieses Buch erinnere, geht darum, Kindern durch Festhalten eine sichere Bindung zu geben (Prekop hat das auch therapeutisch eingesetzt), aus der erst Vertrauen in die Welt erwachsen kann. Und dieses Vertrauen ist eine Voraussetzung für Freiheit.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Was dann ja wiederum bedeuten würde, dass ohne klare Grenzen keine Freiheit möglich wäre ...

Übrigens funktioniert die Festhalte-Therapie von Frau Prekop auch bei Erwachsenen.

Wenn ich Dich richtig verstehe, doro2011, müssen Menschen erst ein gewisses Grundvertrauen haben und Halt in sich selbst finden, um sich überhaupt auch mal innerlich frei fühlen zu können.

Würde das bedeuten, dass jemand, der das noch nicht hat, sich auch niemals wirklich frei fühlen kann?

(Der Antaghar)
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Gar kein Grundvertauen? Da möchte ich jetzt lieber nicht urteilen, ob dann auch keine Freiheit möglich ist. Das ist mir zu absolut, obwohl es die logische Konsequenz meines Gedankens ist, dass Bindung (und damit Vertrauen) und Freiheit miteinander in proportionaler Beziehung stehen. Aber Logik kann beim Nachdenken über Freiheit nicht das einzige Kriterium sein *zwinker* ,denn das würde uns zu Sklaven der Logik, also unfrei, machen. Das soll kein Plädoyer gegen die Logik sein, sondern eines für das Aushalten möglicher Widersprüche.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Okay und vielen Dank. Damit kann ich was anfangen.

Und natürlich geht es gar nicht anders, als hin und wieder auch mal scheinbare oder tatsächliche Widersprüche auszuhalten. Doch halte ich es auch stets für statthaft, zumindest zu versuchen, den Dingen auch mal auf den Grund zu gehen und nachzufragen - mit Herz und Verstand ...

(Der Antaghar)
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Hurks,
ich nehme mir die Freiheit darauf hinzuweisen, dass eine
sogenannte " Festhaltetherapie" doch recht umstritten ist.
Zu recht, meiner Meinung nach.
Und auch, nach meinem freiheitlichen Empfinden- zum Glück- keine anerkannte Therapieform.
Dürfte es meiner Meinung/Ansicht nach auch nie werden.
**e Mann
2.564 Beiträge
Jedes Baby hat wohl doch in der ersten Zeit absolutes Grundvertrauen.
Eine Therapie, welche auch immer, wird erst nötig, wenn dieses abhanden gekommen ist.
Mit diesem Grundvertrauen gehen Kinder meines Erachtens immer an die Grenzen der Umwelt und vor allem der Eltern. Das müssen sie tun, um die Grenzen auszuloten. Deshalb nerven sie oft ordentlich rum.
Probieren, was geht.

Beim Thema Freiheit sollte die Gesellschaft öfter mal diskutieren, ob die Grenzen, die sie den Kindern vor gibt, wirklich noch aktuell sind.
Freiheit..?!?..

ich persönlich denke das 100% Freiheit nie erreicht werden kann.
Ich glaube, das höchste was man im zusammenhang mit Freiheit erreichen kann, ist so akzeptiert zu werden wie man ist.
Egal ob im beruflichen Alltag oder im privaten, unter Freunden oder in der Partnerschaft. Überall da wo man mit anderen Menschen in Berührung kommt unterliegt man automatisch gewissen gesellschaftlichen Normen. Die meisten davon bemerkt man wohl nicht einmal, die sind einfach gegeben und gehen von ganz alleine mit uns einher. Ich selbst setzte den Begriff Freiheit gerne mit Eigenständigkeit gleich. Wenn ich mich selbst, mein Verhalten und mein Auftreten reflektiere, wenn ich mich selbst hin und wieder hinterfrage erhalte ich mir eine gewisse Selbstständigkeit/Freiheit. Ich muss nicht jeden Trend mitgehen, ich bin nur bestrebt hin und wieder bewusst Dinge zu hinterfragen, zu erkennen was man warum tut ist denk ich ein wesentlicher Aspekt im Bezug auf Freiheit. Fern ab von zeitlichen Druck, von dem gerechtwerden anderen gegenüber und vor allem eine gesunde Einstellung zu sich selbst, ein "ich führe ein Leben im Gleichgewicht" sind eine gesunde basis für ein Leben in Freiheit.. In erster Linie muss ich es immer mir recht machen, nicht meinem Kollegen, Partner oder Nachbarn. Nur wenn ich selbst glücklich bin, bin ich in der Lage mich Frei zu fühlen..
freiheit heißt für uns das jeder noch seinen interessen nachgehen kann und auch mal was allein machen kann
********4_ni Mann
10 Beiträge
Vor allem...
...Faulenzen *g* Besonders einen Tag im Bett zu verbringen, auf der Couch ^^
Mir die Fußnägel zu lackieren, auch wenn es 99,99% der Bevölkerung Scheisse findet! *aetsch*
FREIHEIT:
Z. B. Früh nackt auf den Balkon zu gehen - mittags nackt auf der Terrasse zu liegen, abends nackt den Garten zu gießen.

Jedoch ginge das nicht, wenn Nachbarn da wären. *zwinker*
Oder aus knapp 40km Höhe Mutter Erde im freien Fall entgegenrasen.

Vor dem Sprung nochmal die völlige Stille und den atemberaubenden Blick in sich aufsaugen, und denken:

Ich bin gerade der einzige Mensch der Welt hier oben!
*wow*
*****011 Frau
2.467 Beiträge
@****le: Das gehört für mich eher in die Kategorie des Unverständlichen, aber ich habe ja auch die Freiheit, unten zu bleiben *zwinker* .
Ist jemand, der von seinen Bedürfnissen und Sehnsüchten so abhängig ist, dass er sie unbedingt erfüllen muss, wirklich frei? Buddhisten würde es wohl so formulieren: Wirklich frei ist nur, wer keine Bedürfnisse mehr hat.

*danke*
Sehe ich auch so.

Oder aus knapp 40km Höhe Mutter Erde im freien Fall entgegenrasen.

Vor dem Sprung nochmal die völlige Stille und den atemberaubenden Blick in sich aufsaugen, und denken:

Ich bin gerade der einzige Mensch der Welt hier oben!
*wow*

Was macht diesen Menschen "freier" als uns alle???

Das "er" abhängig von Technik und Millionen im Mittelpunkt steht??

Ist dieser Mensch wirklich noch "frei"??

@****le

Wenn das für Dich "Freiheit" ist, dann tust Du mir leid!
Dieser Mensch war für mich wesentlich freier, als er noch ohne "Liveschaltung" und technisches Equipment einfach nur ganz verrückte Dinge tat!(da war er noch wesentlich "freier"!)

Und selbst da war er nie wirklich frei!
Ein Mensch, der "immer höher, weiter, schneller .....usw" muß, ist für mich nicht wirklich "frei".

Er braucht den "Kick"!

Auch wenn das jetzt *offtopic" sein sollte.....

Ist ein Mensch wirklich "frei", wenn er ohne diese "Kicks" nicht wirklich
"geniessbar" ist?

Ich habe gestern mitgefiebert...die Luft angehalten....mir fast in die Hosen gemacht, als ich das Bild von seinem "Ausstieg" sah....
Es war Spannung pur!

Doch ich sagte mir (als 0815 Angsthase...!):

Für mich macht es keinen Unterschied, ob ich aus 4000 Metern springe,
oder aus 40 000 Metern!

Den "Mut" erfordert beides!!!
(für mich wenigstens...)
Doch das gestern war rein technisch so abgesichert, daß es "eigentlich" auch nix Anderes(eher "noch sicherer") war, als das, was er sonst so gemacht hat!

Und "er" war nicht wirklich "frei" in dem Sinn, wie ich es verstehe.
(er war schon etwas "riskanter"...)

Er ist nicht wirklich "frei"!

Das Getränk, daß Dich "fliegen" lässt, hat ihn wohl dazu "verpflichtet"....

Wirkliche "Freiheit" wäre für mich gewesen:
"Ich brauch das nicht! Leckt mich alle mal am Arsch!"

Ich hab schon einiges von ihm gehört...gelesen....

Es war nur einfach eine grosse, spannende Show!

Ich frage mich: "Wie "tickt" dieser Mensch wirklich?

"Freiheit" war das für mich nicht!
(zumindest nicht die, die ich für mich brauche.)

*zumthema*

scepty
@scepty:
Was die mediale Aufmotzung der gestrigen Nummer und letztlich Werbestrategie von Red Bull dahinter betrifft, gehe ich mit dir konform.
*zwinker*

Da war der gute Felix wohl eher gefangen, denn frei!

Mich leitete daher ''nur'' der sehnsuchtvoll-kribbelnde Gedanke, mal ganz allein von da oben runterzugucken und innezuhalten.

So ähnlich wie der herrliche Blick auf einen Ozean, der sich in seiner unverbauten Weite mit dem Horizont vermischt.

Da kann man(n) sich verdammt frei dabei fühlen.

Ach und: gesprungen wäre ich trotzdem verflucht gerne...


*wow*
mal ganz allein von da oben runterzugucken und innezuhalten.

Das geht auch von "zu Hause aus".

Ich kann auch von meinem Sofa "runtergucken" und "innehalten"....

Wahre Freiheit bedeutetet für mich: Nichts tun zu müssen, was ich
"jetzt gerade NICHT will"!!

Mich leitete daher ''nur'' der sehnsuchtvoll-kribbelnde Gedanke, mal ganz allein von da oben runterzugucken und innezuhalten.

Dann mach das mal!

*zwinker*

Ich habe Höhenangst und träume seit ca.20 Jahren von einem "Tandemsprung! "

Freiheit bedeutet für mich, mich jederzeit "frei" entscheiden zu können, was ich morgen tun werde!
Zu nichts verpflichtet sein und jederzeit "nein" sagen zu können.

Jederzeit für mich selber verantwortlich sein und trotzdem Verantwortung zu übernehmen!
Aber auch mal "Nein" zu sagen, wenn ich feststelle, daß mich die eigentliche Verantwortung überfordert!

Das dann zu begründen.
Zu erklären.
Ganz "frei" zu sagen: "Ich will(kann) das jetzt gerade nicht!"
Dazu zu stehen!

Das ist für mich meine persönliche "Freiheit!"
Ein Stück persönlicher Freiheit bedeutet für mich ja u.a. auch, spontane Entscheidungen treffen zu können, die sich unabhängig einer Verantwortung gegenüber
• Ehefrau,
• Kindern,
• Haustier(en)
etc.
bewegen.

Und ich beispielsweise in den nächsten Tagen ganz alleine und frei entscheiden werde, ob/wann/wie lange ich als annerkannt weltgrößter Winterhasser Anfang Januar einen Flug in sommerliche Gefilde buche.

Und mich, sofern finanziell möglich, dann für einen Monat dankend aus tiefgefrorenen Regionen verdrücke.

Kostbares Gefühl.
*smile*
Wie es eingangs geschildert ist, sehe ich auch sehr viele Facetten der Freiheit.
Für mich persönlich bedeutet es Mobilität, nicht an einen Ort gebunden zu sein, finanzielle Unabhängigkeit, die u.U. erforderlich ist, um nicht jeden Cent mehrmals umdrehen zu müssen, und vor allem das Gefühl im Leben jede Menge erreichen zu können- beruflich wie privat- und das Ziel von der eigenen Willensbestimmung abhängig zu machen. Das ist für mich eine Art elementare Freiheit.
Frei fühle ich mich auch, wenn ich mal freitags nicht zur Arbeit gehen muss, und dann einfach nur ein Wochenende früher beginnen kann, mit Freunden mittags in der Stadt treffen, plaudern, die Zeit vertreiben...
*********sinn Frau
301 Beiträge
Was ist Freiheit?
Sehr gute Frage! Ich habe mich schon mehrmals in meinem Leben "richtig" FREI gefühlt.

Beim REISEN mit dem Rad kommt bei mir ein Gefühl der unendlichen Freiheit auf. Die Langsamkeit, der vollkommene Genuss in und mit der Natur zu sein, mein Körper, meine Seele sind dermaßen FREI, es gibt keine Schnelligkeit, keinen Streß, keine Hektik der Gesellschaft...nur ICH und mein Rad zählen...durfte das schon für einen sehr langen Zeitraum erleben, das hat mich sehr geprägt.

Für mich ist es schön, wenn ich mich nicht an gewisse Normen und Pflichten halten muss, wenn ich einfach ICH sein kann und darf, nicht in irgendwelche zwanghafte Geschichten gepresst werde.

Partnerschaftlich ist es sehr schön, wenn man sich auf gleicher Ebene sehen kann, keine Abhängigkeit (nicht nur sexuell) besteht...aus FREIEN Stücken zu lieben, in der Partnerschaft zu bleiben, nicht aus diversen Ängsten... DAS IST AUCH NE ART FREIHEIT.

Für mich ist auch die finanzielle Unabhängigkeit eine große Freiheit. Bin nicht dafür geeignet, mich da irgendwie unterzuordnen, wobei ich null materialistisch bin, aber soooo ganz ohne Geld geht es leider auch nicht.


Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.


*******_nrw Mann
2.899 Beiträge
man könnte...
... es auch so beschreiben:

EINSAMKEIT IST DER PREIS VON FREIHEIT...


es gibt keine Schnelligkeit, keinen Streß, keine Hektik der Gesellschaft...nur ICH und mein Rad zählen...
so ähnlich habe ich das auch schon erlebt...
nur ohne rad, dafür mit pferd...
einmal in deutschland und einmal in arizona.
*hand* das war das gefühl von freiheit - PUR!
****mun Mann
88 Beiträge
Intuition
Freiheit ist für mich, wenn ich mich auf mein Motorrad setze und einfach ohne geplante Tour, Ziel oder Zeitplan meinen momentanen intuitiven Zielen folgen kann. Wenn mir etwas gefällt, folge ich oder halte an.
Schlussendlich ist es nur ein Beispiel für das Gefühl Freiheit. Ich denke, wenn man nicht das Gefühl hat sich in einem zu engen Rahmen bewegen zu müssen und mehr seiner Intuition folgen kann, hat man das Gefühl von Freiheit....
*******s88 Mann
6 Beiträge
"Wirkliche" Freiheit bedeutet für mich, tatsächlich alles tun zu können, gleichzeitig aber nichts tun zu müssen.
Aber einmal allgemein sowie rein theoretisch betrachtet, ist jede individuelle Ansicht von Freiheit "wahr", also subjektiv wahr, so wie alles im Leben. *zwinker* Es soll sicherlich auch Individuen geben, welche es als Freiheit definieren, ihr ganzes Leben in Gefangenschaft zu verbringen.
Freiheit hat für mich auch immer mit Selbstverwirklichungsdrang zu tun und verkörpert einen absoluten sowie ausschließlichen Selbstbezug, auch wenn andere Individuen miteinbezogen werden.
• So, das war meine kleine "Wahrheit" zu dem Thema. *zwinker*
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