Eintrittspreis abhängig vom Alter ?

Es wird immer Leute geben, gleich welchen Alters die mit dem D-Zug durch die Kinderstube gerast sind! Klar, aber wenn ein Betreiber mit niedrig Preisen den SC zur Disco macht, kommen solche Entgleisungen eben gehäuft vor!

Wenn ein SC-Betreiber das möchte ( Party-Disco) solle er das "Fach" wechseln!

Was ist denn ein Swingerclub? Laut Wiki:
Ein Swingerclub ist ein Club, in dem sich Swinger treffen. Der Begriff Swinger leitet sich vom englischen to swing ( = schwingen, hin- und herbewegen“) ab. Swingen ist eine in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert populär gewordene Bezeichnung für Menschen, die – im weitesten Sinne – ihre Sexualität frei und ohne Einschränkungen mit verschiedenen Partnern ausleben; jenseits konventioneller Moralvorstellungen und gesellschaftlicher Tabus, die das Sexualverhalten regulieren. In einem Swingerclub wird Menschen u. a. die Möglichkeit gegeben, Phantasien und Sexpraktiken in Form von Partnertausch, Voyeurismus, Exhibitionismus und Gruppensex auszuleben.


Jüngere, die sich für das Swingen interessieren an dieses heranzuführen, ihnen die (mögliche) Scheu zu nehmen ist ja völlig in Ordnung und legitim. Begrüße ich auch!

Da gibt es sicher auch Möglichkeiten wie "Schnupperabende" und dergleichen.
Wo man dann vllt. auch über den Preis einen Anreiz schaffen kann. Aber ständig?

Immer nur damit die "Hütte" auch voll ist? Halte ich für nicht erstrebenswert.
Mit solcher Preispolitik wird eben aus einem SC eine Disco!

Und es wundert mich auch nicht, das dann oft "ältere" lieber auf Privat Events ausweichen, oder sich in sich eben daheim in kleinerer Runde verabreden!

Vormals gute Sc's verlieren aber mit der Zeit mehr und mehr echte Swinger.

ich wiederhol mich jetzt quasi nochmal,ist mir aber egal

ein preisunterschied von 20 euro wird kaum neue junge leute dazu bewegen einen swingerclub zu besuchen...in einen solchen club geh ich um ficken und gefickt zu werden und das unter beoachtung anderer fremder menschen, so die landläufige meinung.

also wird bei einer umfrage auf der strasse wohl kein jubel ausbrechen, wenn ich allen mir entgegenkommenden jungen menschen erkläre wieviel sie wohl sparen gegenüber den soliden dauergängern, wenn sie jetzt schnell einen club besuchen.

wenn ich neugierig bin auf was neues und ich will dies unbedingt ist es mir wahrlich egal ob ich nun 45 euro oder eben 65 euro hinblätter...der preis ist dann da sekundär

durch bloßes wedeln von rabattmarken wird wohl kaum aus einer grauen maus ein reißender Clubtiger

Dann geh mal in einen SC wenn dort Partynacht ist!

Richtig: in einen SC geht Mann/Frau zum vögeln! Normalerweise!

Bei diesen "Events" wo der Anteil von u 30 mehr als 60% mitunter beträgt, siehst Du keinen davon in "Aktion"

Und ja, die jüngeren gehen dann dorthin wegen des Preises! Und um zu feiern.sehen und gesehen werden!

Das ist ja das "SCHLIMME" daran!

dafür besuche ich viel zu selten einen club um dies mitzubekommen..ich hab einmal eine party erlebt,mit brechendvoller tanzfläche...und sehr jungem publikum...allerdings war das ein eher hochwertiger club, der eintrittspreis war dazu auch nicht wenig und trotzdem war es voll,und es wurde auch gevögelt was das zeug hielt

aber ich weiß auch welche richtung du meinst...ich kenne auch zwei solodamen die es sich nicht nehmen lassen eine club zu besuchen ,des öfteren...essen,trinken,sauna, firten,erzählen,leute kennenlernen ...und das alles umsonst..sind ja solodamen...noch tiefer würd der preis nur gehen wenn sie mit 100 euro zusätzlich den club verlassen...aber das sie irgendwann mit mal die matten oben benutzen? passiert eher sehr selten,nach ihrer eigenen aussage..denn wo sonst kannst du billiger feiern,ich muß dabei nicht vögeln...waren auch ihre aussage


was hier allerdings passiert ist dumpingpreisgehabe...schön für den kunden...aber wettbewerber machen sich so gegenseitig das leben schwer...und erklär dann mal einem kunden der sich an einen niedrigen anfütterpreis dann gewöhnt hat, das der reale preis ,den ein betreiber brauch um kostendeckend zu wirtschaften eben höher ist....dieser ideotismus reagiert ja auch den rest des alltäglichen lebens um uns herum

aber wie schrieb einer hier so schön? solange das preisgefälle von solodamen-zu paaren-zu soloherren bestand hat, braucht man sich über die lockangebote nicht aufregen

man beschwerte sich über die meinung der solomänner die horrende preise zahlen, und rechnete ihnen dann schön was wie wo,und warum das so sein muß...und das man als paar zwar doppelt bemenscht ist dafür aber nur die hälfte eines solomann bezahlt,also quasi 25%..tja..das muß man (n) so hinnehmen..man war ja als paar in bevorzugter position...nun gehts aber an das eigene fell, und schon sieht die sache anders aus

Das ganze klingt hier schon bald nach "Verlustängsten". Es macht hier teilweise den Anschein das sich die swinger von anderen in ihrer Art einen Club zu besuchen und dort Spaß haben bedroht fühlen.
Wenn ein Club eben mehr zu einer Disco sich wandelt hat es wohl die unterschiedlichsten Gründe und liegt nicht nur am Preis.
Es scheint manchmal hier so zu sein das der eine oder andere eher Angst davor hat seinen Club als Swingerclub zu verlieren.
Jeder Unternehmer muss sich auch seinen Publikum anpassen und wenn eben die "echten Swinger" nicht das Geld in der Menge bringen das muss eben ein Wandel her.

wer swinger nicht halten kann sollte seinen club dicht machen und eine scene-kneipe oder dgl. aufmachen.
nur weil 100 personen in dessous rumtanzen ist es noch lange kein swingerclub.

naja..ist vielleicht zu drastisch...


alternativ kann sich aber auch eine neue art club entwickeln...in richtung spass ,dessou und tanz im nu....ficken könnte ist aber absolut nicht swingend nötig...aber verrucht ists trotzdem...oder so

Wie auch immer.
Am Ende liegt es am Verbraucher ob oder ob nicht der Club weiterhin besucht wird.
Wir für unseren Teil gehen wegen des Sex in einen Club und wenn das nicht mehr gegeben ist wechseln wir. Das hat aber nichts mit den Preisen zu tun sondern lediglich damit was wir für unser Geld erwarten.

"seinen" Club als aktives Paar zu verlieren, weil sich in diesem mehr und mehr das U30-Partyvolk einfindet, können wir aber schon verstehen. Es gibt Bundesländer die nicht mehr als 2 Clubs haben. Da wird das Wechseln "mal eben so" zum fast unmöglichen Unterfangen. Wer da nicht das Glück hat, an der Landesgrenze zu wohnen, oder sagen zu können, dass die Fahrtkosten keine Rolle spielen, der ist schon ganz schön schlecht dran.

Deswegen fällt auch uns es schwer die "Geschäftsphilosophie" mancher Clubbetreiber zu verstehen. Statt sich als wirklicher Swingerclub einen Namen zu machen, eine transparente Preispolitik und eine konsequente Einlasspolitik zu betreiben, geht man hier den Weg des geringsten Widerstandes. Man schraubt an den Preisen und führt Rabattsysteme ein.

Unserer Meinung nach kann das nicht nachhaltig sein. Wir geben hierbei noch zu bedenken, dass viele Betreiber von ihrem Club leben wollen oder müssen. Das ist wahnsinnig schwer und fast auch gar nicht zu schaffen. Am längsten existieren wahrscheinlich die Clubs der Betreiber, die hauptberuflich noch etwas anderes machen.

Für uns ist klar: So einen Club würden wir nicht besuchen. Wenn der Club nur junge Leute wünscht, dann können sie das auch so festlegen.

Mit zunehmendem Alter mehr zu zahlen wirkt wie eine Fickprämie mit Aussicht auf Jungvolk. Schlichtweg unzumutbar.

Viele Grüße
Die Smarties

Also ein ganz klein wenig geht es ja sogar in die richtige Richtung wenn man in den Club nicht nur zum poppen geht. Aber mit ü50 dann grad noch dafür gut zu sein den laden zu finanzieren und mit fast food und fusel abgefüllt zu werden sowie kindergartengegagger und schlimmeres hören müssen ...
kann der betreiber gleich ein spendenkonto auf tun.

man beisst nicht die hand die einen füttert.

von adular

Also, ich habe noch nie einen Club von innen gesehen, der seinen Gästen billigen Fusel und Fast Food serviert hat und auch ein Gegacker konnte ich noch nicht vernehmen.

Mal ehrlich, wer sich da ein bisschen in der Szene auskennt, der weiß doch sehr genau, dass es in der heutigen Zeit sehr schwer ist, einen neuen Club am Markt zu platzieren. Der Konkurrenzdruck ist schon spürbar und wer seinen Gästen da Fusel und schlechtes Essen serviert, der wird sich kein halbes Jahr am Markt halten, so was spricht sich schneller herum.

Ein Betreiber braucht kein Spendenkonto, sondern ein sehr feines Gespür für den Markt, seine Veranstaltungen und seine Gäste. Wenn er nun den jüngeren Gästen einen Rabatt einräumt, um diese zum erscheinen zu motivieren, dann ist das einfach eine Marketingstrategie von der sich der Betreiber einen Erfolg verspricht. Ob das nun so geschäftsförderlich ist, muss jeder Gast und jeder Club für sich selber herausfinden.

Wenn nun ein älterer Gast das Gefühl hat, er würde dort über den Tisch gezogen, nur weil er ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat, dann sollte er halt einfach einen anderen Club aufsuchen oder seine Freizeitgestaltung im allgemeinen überdenken.

Ein Club, der sich nur darüber definiert, dass er älteren Gästen Fusel serviert, wird sehr schnell ein geschlossener Club sein und solche Aussagen werden den Bemühungen der Clubbetreiber, ihren Gästen einen schönen Abend zu ermöglichen, in keinster Weise gerecht. Klar geht es dort auch um wirtschaftliche Gesichtspunkte, aber als Inhaber eines Swingerclubs seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, ist mit Sicherheit eine sehr anstrengende Art sein Geld zu verdienen.

[url=http://www.joyclub.de/my/872536.dreamteam66831.html] Grüße von Herrn Dream [/url]

Hallo,

wir sind auch ein junges Paar und finden es natürlich nicht schlecht, wenn wir günstigere Preise bekommen.

Es ist klar, das der jenige der mehr zahlt, das nicht toll findet.

Aber man kann es nie allen Recht machen, z.B. kann ein Student mit 20 mehr Geld haben als ein 35jähriger Existensgründer.

Wir waren bisher auch immer in ein und dem selben Club, auf Grund das es Veranstaltungen gibt, wo wir nur 20€ Eintritt bezahlen mit Essen und Getränke sind extra... Auf eine "normale" Party würden wir momentan nicht gehen, da es einfach für uns zu teuer ist.

Das geht vielen Leuten die jünger sind auch so, denken wir. Aus diesem Grund denken wir das es auch einigen überhaupt erst so möglich gemacht wird so einen Club zu besuchen :).

LG

also mir ist nur ein club bekannt in dem man à la carte essen kann - not inclusive.

der rest bietet bestenfalls convenience food das ohne koch von jedermann (also auch dir) zubereitet werden kann. wieso soll ich mir das ausgerechnet im club antun wenn ich das sonst nicht esse?

Es zwingt dich ja keiner.

Es scheint "Fakt" zu sein, das die Zeiten der "alten Swingerclubs", in denen überwiegend die "ältere" Fraktion sich beim Käsebrötchen in Adiletten und Feinripp beim gegenseitigem Masturbieren zusieht, vorbei sind.

Die Zeiten ändern sich-das lässt sich nun mal nicht aufhalten, ob es einem gefällt oder nicht.

Geht ihr mit 40-50 noch in die gleichen "Läden", in die ihr mit 16-18 gegangen seid (falls es diese noch gibt)?

Nein?
Warum nicht?

Eben-wer mit den Veränderungen nicht klarkommt/nicht klarkommen will, der muss sich was anderes suchen....so einfach ist das.

Also als ich (w) vor etwa 8 Jahren in die Swingerszene einstieg, habe ich nie beobachten können, dass sich die Ü-30´er käsebrötchenkauend beim Masturbieren zusahen. Auch bis heute habe ich das nie gesehen. Jedenfalls schien man da noch zu wissen, wofür die Matten im Club gedacht waren und das Käsebrötchen reichte auch zur Stärkung aus. Adiletten sieht man auch heute noch. Aber die Fußbekleidung ist mir beim eh völlig wurscht. Außerdem haben die meisten Clubbesucher längst verstanden, dass Feinripp nicht salonfähig ist.

Heute scheint es leider so zu sein, dass man sich einen Club mehr nach der Größe des Pools, den Wellnessangeboten und dem gastronomischen Angebot aussucht. Allerdings betrifft das häufig nicht nur die U30´er, sondern auch die Ü30´er. Die Tanzfläche ist brechend voll und die Matten gähnend leer.

Normalerweise müssten die "Barhocker" und "Büffetfräsen" mehr zahlen, als Paare, die 2-3 mal auf die Matte gehen und die Dinge tun, die einen Club zum Swingerclub machen. Also ist wieder mal der Betreiber gefragt.

bei uns Hamburg gibt so es viele swingerclubs und uns persönlich ist es deshalb völig schnuppe für welche klientel welche preise verlangt werden.
wenn es jedoch eine preis-staffelung geben soll dann bitte auch für unterwäsche-träger !

...wobei meine Calvin Klein, Armani oder Hugo Boss Unterwäsche sicher besser und passender aussieht als manche "Partykleidung" aus dem Erotik-Versand...... Ich weiss aber worauf Ihr hinaus wollt...

-Unterwäschenträger
-Körpermasse
-Alter
-Gesicht
-Schuhgröße
-Schuhwerk
-Brustumfang
-Die Abendgadrobe
-Getränke
-Essen
-Wann was benutzt wird (Tanzfläsche Matten)

Wie wer es wie im Schwimmbad das man so ein Chip bekommt wo alles abgerechnet wird und vllt so eine Sonderkarte wo alle Daten von einen darauf stehen was man für eine Größe hat, Alter ect.
Dann kann die Karten von alleine Abrechnen! Müsste halt beim ersten mal alles Eingetragen werden und ein Festpreis ausgehandelt werden!

Beispiel:
Alter ü-40: also 20€
Gesicht: naja geht so 20€
Körpermasse: dick (könnte viel Essen) also 50 €
Schuhwerk: hoher absatz (macht viel kaputt auf der Tanzfläche) 30 €
Matten (sie wollen 2 mal) also 10€
Hantücher: 2 Stück 10€
Kondome: (brauchen sie keine wegen Allergie) 0€



Wie man sieht könnte man für alles Geld nehmen.
Wir gehen in ein Pärchenclub und die haben immer für die Pärchen die gleichen Preise.
Finde es aber Schade das man aussortiert- weil für mich ist das nichts anderes.
Egal ob Dick- Alter usw.

Nun lieber adular, wie ich ja schon vermutet habe, scheinst Du hier verschiedene Freizeitaktivitäten zu vermischen, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Wenn ich in ein Kino gehe, um mir einen Film anzusehen, dann ist es doch auch mehr oder weniger logisch, dass ich dort ein koffeinhaltiges Kaltgetränk und Popcorn bekomme, um meine Knabbergelüste zu stillen. Wenn ich in ein Freibad gehe, um dort der Hitze zu entfliehen, dann freue ich mich auch auf lecker Pommes mit Mayo und eine Eiswaffel.

Wenn ich einen guten Swingerclub besuche, dann habe ich dort schon sehr viele Freizeitangebote in einer Lokation versammelt. Ich kann die Sauna nutzen, im Pool planschen, an der Bar einen Drink genießen und mich über leckere "Hausmannskost" freuen. Es soll sogar Leute geben, die einen Club aufsuchen, um dort aufregende sexuelle Abenteuer zu genießen. Ich habe sogar schon mal von Leuten gehört, die der Meinung sind, dass ein Swingerclub dazu da ist, um unkomplizierten Sex zu genießen.

Wenn Du nun unkomplizierten Sex mit einem exklusiven 5- Gänge-Menü kombinieren möchtest, dann würde ich Dir einen Escort-Service empfehlen. Dort bekommst Du eine Dame, mit der Du Dich angeregt unterhalten kannst. Deine gehobenen gastronomischen Ansprüche kannst Du auch ganz individuell berücksichtigen und dann ist da ja auch noch die Sache mit den frivolen Fantasien. Das dürfte Dich dann zwar das 10-15 fache eines Clubabends kosten, aber da Du ja sonst auch auf Hausmannskost verzichtest, dürfte das ja kein wirkliches Problem darstellen.

Und so wie http://www.joyclub.de/my/1254837.sweetpassion2.html es beschrieben hat, würde ich es doch auch machen, wenn mir mein Lieblingsclub einen Rabatt gewährt und ich mich da wohl fühle, dann habe ich doch ein breites Grinsen im Gesicht und zahle 20€ weniger.

Ich bezweifele nur, dass der Club auf der anderen Seite diese 20€ wieder ausgleichen kann, weil mehr ältere Paare oder Soloherren den Club besuchen, um sich auf die jungen Leute zu stürzen. Wenn sich ein junges Pärchen vermehrt mit älteren Soloherren auseinandersetzen muss, dann wird das wohl eher dazu führen, dass sich das junge Pärchen einen anderen Club sucht. Meiner Meinung nach ein unendlicher Kreislauf, der immer nur kurzfristig zu höheren Besucherzahlen führt.

[url=http://www.joyclub.de/my/872536.dreamteam66831.html] Grüße von Herrn Dream [/url]

danke!
und mittel- bis langfristig gedacht, besteht durchaus die gefahr,
den laden damit komplett vor die wand zu fahren...

womit nun offensichtlich auch JOY-Angels scheint begriffen zu haben, dass mit stark differenzierten Preisen genau das Volk angelockt wird das man gar nicht haben will. Möglich, dass man mich auch nicht als Gast will, aber das ist ein anderes Thema.

PS ich stell mir grad barische Hausmannskost im Swingerclub vor

Das ist ja wohl immer davon abhängig, was genau man "nicht haben" will...

Bei den Paaren, die auf der Suche nach einem Mädel für Spaß "zu Dritt" sind, sind alle Männer "überflüssig"...

Für Paare, die sich nur miteinander vergnügen, alle anderen Menschen...

Für Solo-Ladies vermutlich all die unansehnlichen Herren....

So definiert halt jeder für sich...

Der Betreiber will halt "junge Leute"...ist das so schwer zu begreifen?

Kann er haben, mit dem richtigen Angebot, sogar ohne an den Preisen zu schrauben