Ich habe mir über dieses Thema auch nochmal Gedanken gemacht.
Da ich schon einen Beitrag dazu verfasst habe, werde ich mich nicht mehr wiederholen. Eine Sache muss ich jedoch korrigieren - ich habe etwas rücksichtsvoll geschreiben, dass es nicht unbedingt an der Liebeskunst liegt. Das ist so halt nicht ganz richtig.
Wenn man es genau bedenkt, dann ist dieses Vortäuschen sicherlich für den Großteil der Männer eine gute Sache. Man liest ja verstärkt, dass es den Frauen oftmals nicht unbedingt auf einen Orgasmus ankommt. Ich kann das eigentlich auch halbwegs verstehen, denn mir ging es schon ähnlich.
Würde Frau nun offen ihre Empfindungen zeigen, dann würde sie sicherlich den armen Kerl auch noch in eine mittlere Krise stürzen. Wenn er nicht von Natur aus schon extrem egoistisch ist.
Vor lauter Unsicherheit von Seiten des Mannes würde das Ganze letztlich in einer ziemlichen Katastrophe für die Frau enden.
Stellt euch nur mal vor, ein Mann würde während dem Sex auch noch anfangen zu denken was er da tut und ob es richtig ist. Keine schöne Vorstellung oder ???
Wie schrieb mal eine Frau in einem anderen Thread - wenn ich verliebt bin, dann interessiert es mich nicht wie er es macht, sondern ich habe Spaß daran, dass er überhaupt etwas mit mir macht. Das gibt Befriedigung genug.
Somit ist doch die Welt in Ordnung. Der gute Liebhaber versteht es seine Partnerin glücklich zu machen, sie reden offen und es gibt keinen Grund für Theater - der weniger bedarfte ist auch zufrieden, seine Partnerin stellt sich darauf ein und macht das für sie Beste daraus.
Somit ist es für alle Beteiligten eine akzeptable Lösung.
Al
PS: Eines muss ich noch erwähnen - mit der Qualität in Liebesdingen ist es bei den Frauen auch nicht viel weiter hin. Die meisten Männer stört es nicht besonders, denn sie bekommen ja ihren Orgasmus fast immer.
Für nur sehr wenige Männer ist der Weg das Ziel.
Da ich schon einen Beitrag dazu verfasst habe, werde ich mich nicht mehr wiederholen. Eine Sache muss ich jedoch korrigieren - ich habe etwas rücksichtsvoll geschreiben, dass es nicht unbedingt an der Liebeskunst liegt. Das ist so halt nicht ganz richtig.
Wenn man es genau bedenkt, dann ist dieses Vortäuschen sicherlich für den Großteil der Männer eine gute Sache. Man liest ja verstärkt, dass es den Frauen oftmals nicht unbedingt auf einen Orgasmus ankommt. Ich kann das eigentlich auch halbwegs verstehen, denn mir ging es schon ähnlich.
Würde Frau nun offen ihre Empfindungen zeigen, dann würde sie sicherlich den armen Kerl auch noch in eine mittlere Krise stürzen. Wenn er nicht von Natur aus schon extrem egoistisch ist.
Vor lauter Unsicherheit von Seiten des Mannes würde das Ganze letztlich in einer ziemlichen Katastrophe für die Frau enden.
Stellt euch nur mal vor, ein Mann würde während dem Sex auch noch anfangen zu denken was er da tut und ob es richtig ist. Keine schöne Vorstellung oder ???
Wie schrieb mal eine Frau in einem anderen Thread - wenn ich verliebt bin, dann interessiert es mich nicht wie er es macht, sondern ich habe Spaß daran, dass er überhaupt etwas mit mir macht. Das gibt Befriedigung genug.
Somit ist doch die Welt in Ordnung. Der gute Liebhaber versteht es seine Partnerin glücklich zu machen, sie reden offen und es gibt keinen Grund für Theater - der weniger bedarfte ist auch zufrieden, seine Partnerin stellt sich darauf ein und macht das für sie Beste daraus.
Somit ist es für alle Beteiligten eine akzeptable Lösung.
Al
PS: Eines muss ich noch erwähnen - mit der Qualität in Liebesdingen ist es bei den Frauen auch nicht viel weiter hin. Die meisten Männer stört es nicht besonders, denn sie bekommen ja ihren Orgasmus fast immer.
Für nur sehr wenige Männer ist der Weg das Ziel.