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Vertrauen ist keine Vase

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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Wenn wir Dinge beobachten, die uns nicht betreffen, weshalb nehmen wir nur die Dinge "wahr", die uns betreffen und nicht auch die, die uns nicht betreffen.

Würden wir Dinge "wahrnehmen", die uns nicht betreffen, könnte unser Weltbild schnell ins schwanken geraten.

Alles was nicht in unser Weltbild passt, gefährdet es ...

Egal was wir für ein Weltbild haben, Hauptsache wir haben eins, dass wir uns selbst mit unseren Erfahrungen und Prophezeiungen, zum teil sehr leidvoll erarbeitet haben. So schnell gibt das niemand auf.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Themenersteller 
**********henkt:
Also wenn ich doch schon weiß, womit ich zu rechnen habe - habe ich, hier nur anders ausgedrückt, das Vertrauen bereits verloren.

Self-fullfilling prophecy.

Woher weißt du, womit du zu rechnen hast? Ich kann dich insofern verstehen, als das ich lange Zeit (und auch heute noch genug) durch die Gegend gelaufen bin und gesagt habe: "Ah, so und so eine/r ist das doch." Mit einer entsprechenden Ausdifferenziertheit ist die Trefferquote sogar ziemlich hoch, gleichzeitig nehme ich mir selbst die Gelegenheit den jeweiligen Menschen in seiner Einzigartigkeit kennenzulernen.

Glaub mir, ich habe nach entsprechenden Erfahrungen auch meine "Sinne geschärft", teilweise Kontakte aus dem Nichts auslaufen lassen und habe die Tendenz bei manchen Menschen (bzw. Menschen im Allgemeinen *lach* ) gleich mal diverse "Checks" zu machen. Es ist in Ordnung Menschen nicht oder nur sehr schwer zu vertrauen. Gleichzeitig habe ich mir vorgenommen zumindest das vertrauensvoll zu kommunizieren. Hilft, nach bisherigen Erfahrungen, (mir) ungemein.

**********henkt:
Und da ich mit offenen Augen durch die Welt gehe und mich der Realität nicht verschließe, dann wird meine Einstellung immer wieder und immer wieder bestätigt.

Erinnert mich ein wenig an "Was sehe ich in der Stadt, wenn ich Hunger habe? Überall Essensbuden.", "Was sieht eine Frau, wenn sie in der Stadt ist? Schuhläden." etc.

Deine Augen sind offen. Die Frage ist nur: Wo schaust du hin?

Erinnert mich an etwas, dass ich vorgestern gesehen habe:


**********henkt Frau
7.398 Beiträge
@********nder:

Meine Antwort, die du hier zitiertest, bezog sich auf eine Textstelle von Ofinterest. Eine Textstelle, wo er meint, er wüsste ....
Habs der Vollständigkeit halber hier nochmal zitiert:

Wenn ich jemandes Vefehlungen als Bestandteil seines Wesens erkannt habe(persönliche Schwächen,wie von Antaghar formuliert) kann ich sie nicht vergessen und brauch das auch gar nicht.
Ich weiß einfach,er/sie ist eben so und ich muß entscheiden ob ich damit weiter umgehen will.
Wenn ich mich dafür entscheide,macht es keinen Sinn,auf den vergangenen Verfehlungen rumzureiten oder präventiv vorwurfsvoll die nächsten zu thematisieren.
Trotzdem weiß ich,womit ich zu rechnen habe und es war meine bewußte Entscheidung das in Kauf zu nehmen,falls ich die getroffen habe.


Du handelst ja eigentlich nicht anders als ich - so wie du das hier beschrieben hast -
Ich kann dich insofern verstehen, als das ich lange Zeit (und auch heute noch genug) durch die Gegend gelaufen bin und gesagt habe: "Ah, so und so eine/r ist das doch." Mit einer entsprechenden Ausdifferenziertheit ist die Trefferquote sogar ziemlich hoch,


kann ja basierend auf bereits gemachten Erfahrungen bis zu einem gewissen Punkt auf Zukünftiges geschlossen werden. Auch wenn natürlich jeder Mensch ein Individualist ist (oder das zu sein glaubt).


In wiefern hilft es dir, wenn du vertrauensvoll kommunizierst, dass du nicht vertraust?????
Das hab ich grad gar nicht verstanden.

Das Beispiel mit dem Hunger ist lustig - aber ist es nicht einfach wichtiger, OHNE jegliche rosa gefärbte Brille das Leben zu betrachten? Die Eindrücke, die mir die Umwelt, der Alltag, das Leben vermitteln, vermitteln mir halt keine Männer (wieso sollte ich Frauen vertrauen - es geht, zumindest mir hier um Beziehungen?) die vertrauenswürdig sind. Niemals von vorneherein. Und meist auch nicht später.

Natürlich geb ich zu, das dies nur meinen Erfahrung ist, was auch sonst. Aber ich wollt halt nur erklären, wieso eine geflickte Vase tatsächlich nicht mehr neu werden kann - um bei diesem Gleichnis zu bleiben.
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Was das Kellnern angeht, bin ich ein Tollpatsch. Davon bin ich selbst überzeugt !

Meine Erfahrungen haben mir bisher gezeigt, dass ich immer etwas verschüttet habe, wenn ich ein Tablett mit einem Getränk an den Tisch bringen wollte. Dabei habe ich mir so eine Mühe gegeben nichts zu verschütten.

Schaue ich mir Keller an, wie elegant sie zum Teil mit vollen Tabletts und ausgestrecktem Arm, hoch über Kopf durch volle Lokale laufen, ohne einen Tropfen zu verschütten, wundert mich das schon.

Dabei gebe ich mir so eine Mühe, voller Konzentration und starrem Blick auf das Glas. Doch es gelingt mir einfach nicht, ohne die Hälfte zu verschütten.

Wie kommt das ?

Mit einer Vase auf dem Tablett versuche ich es gar nicht. Das geht bestimmt in die Hose !
********nder Mann
2.896 Beiträge
Themenersteller 
**********henkt:
In wiefern hilft es dir, wenn du vertrauensvoll kommunizierst, dass du nicht vertraust?????
Das hab ich grad gar nicht verstanden.

Ich merke gerade, dass "nicht vertrauen" nicht wirklich passt. Ich bin eher sehr skeptisch und misstrauisch - und gleichzeitig zu wenig.

Indem ich jemandem sage "Schau her, aufgrund dieser und jenen Erfahrung(en) reagiere ich empfindlich auf dieses oder jenes.", lernt mein Gegenüber mich erstens kennen und kann zweitens Rücksicht nehmen und/oder mich aus dem Film holen, wenn ich auf etwas "nicht vorhandenes" anspringe. Siehe "von jemandem verletzt werden vs. sich verletzt fühlen". Ich empfinde es als absoluten Vorteil die Muster & Trigger von jemandem zu kennen. Das bedeutet nicht, dass sie nicht trotzdem ablaufen und es einen in den Film zieht, ermöglicht mir aber eher zu sagen "Warte mal, was läuft hier eigentlich gerade ab?!" und mich bewusst für was auch immer zu entscheiden.

**********henkt:
Das Beispiel mit dem Hunger ist lustig - aber ist es nicht einfach wichtiger, OHNE jegliche rosa gefärbte Brille das Leben zu betrachten? Die Eindrücke, die mir die Umwelt, der Alltag, das Leben vermitteln, vermitteln mir halt keine Männer (wieso sollte ich Frauen vertrauen - es geht, zumindest mir hier um Beziehungen?) die vertrauenswürdig sind. Niemals von vorneherein. Und meist auch nicht später.

Ich weiß nicht, ob es wichtiger ist. Bisher hätte ich gesagt "Ja.", mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher. An schlimmen Tagen bin ich ein Nihilist sondersgleichen und dieser Anteil von mir stimmt dir auch zweifelsohne zu. Sowohl was die Brille, als auch Nichtvertrauenswürdigkeit angeht usw. usf. Doch wenn die rosa Brille das eine Extrem ist, so ist das von dir beschriebene (nach meinem Empfinden) das andere.

Im Zuge einer - mehr oder minder - archetypischen Betrachtung bin ich auf den Begriff "jade-colored glasses" gestoßen (Quelle: http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/JadeColoredGlasses ). Die rosa gefärbte Brille wird nach einem Augen öffnenden Bruch durch die jadefarbene ausgetauscht. "Männer sind Schweine", "Frauen sind alle Psychopathinnen" und "Menschen, die an mir interessiert sind, wollen mich in Wirklichkeit nur ausnutzen". Gut, immerhin der zweite Punkt ist ja eine allgemein anerkannte Wahrheit *lach* (Just kidding. 85%. (*ironie* ))

Nachdem ich also mehrfach - und ich glaube es wird mir noch ein paar mal mehr im Leben passieren - die Augen aufgerissen bekommen habe und mir zum Schutz die jadefarbenen Gläser aufgesetzt habe, versuche ich für meinen Teil zunehmend selbige wieder abzusetzen. Nicht um wieder rosane auf die Nase zu packen, sondern möglichst klar zu sehen.

Manchmal mache ich mir auch den Spaß und tausche die Brillen hin und her oder frage meinen Gegenüber: "Wie habe ich das gerade zu verstehen? Auf der einen Seite gibt es bei mir den Anteil, der..., auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, dass..."

Bezogene Individuation, Menschwerdung. Und gerade Gefühle sind so eine Sache und keineswegs festgeschriebene Wahrheiten.

Validierung. Finde ich für mich gerade sehr wichtig, auch, wenn ich mir manchmal wie ein Idiot vorkomme. "Ich habe gerade das Gefühl, dass...". Dann kann die Gegenseite sagen "Richtig erkannt." oder "Das kommt falsch bei dir an,...". Ob ich ihr (in beiden/allen anderen Fällen) vertraue und glaube, steht auf einem anderen Papier. (Oder ob sie mir überhaupt derart antwortet. Kann ja auch sein, dass ein "Du sagst ich lüge und..." zurückkommt *lach* Menschliche Kommunikation ist schon zu komisch.)
**********henkt Frau
7.398 Beiträge
Ich glaube beim Kellnern darf man möglichst gar nicht auf das Tablett schauen... (hat mir mal jemand erzählt).

@********nder:

Hmm, ok, das mit dem vertrauensvoll kommunizieren kam jetzt bei mir an. Danke.

Ich geb dir auch Recht, dass es positiv ist, die Trigger von jemandem zu kennen. Aber ich halte nichts davon, wenn jemand meine Trigger kennt - dies ist, wie so vieles, etwas, was einem verletzbar macht.

Und, um zum Thema zurück zu schlaufen, jemandem die eigenen Trigger zu nennen, benötigt verdammt viel Vertrauen.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Und, um zum Thema zurück zu schlaufen, jemandem die eigenen Trigger zu nennen, benötigt verdammt viel Vertrauen.

Die Dinge die triggern, wird der andere sicherlich recht schnell herausfinden bei Dir.
Wichtiger erscheint mir da der genannte Versuch eines guten und im besten Falle auch gemeinsamen guten Umgangs damit und der eigenen Bewusstwerdung, da triggert was. Warum tut es das und was kann ich selbst dagegen tun.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Themenersteller 
**********henkt:
Aber ich halte nichts davon, wenn jemand meine Trigger kennt - dies ist, wie so vieles, etwas, was einem verletzbar macht.

Wie Granatapfel schrieb, wird das (früher oder später) ohnehin ersichtlich. Es ist ja auch nicht so, als dass ich mit meinen Knöpfen hausieren gehe. Eher schaue ich, inwieweit der Gegenüber mit seinen vertraut ist. Es ist nämlich - zumindest bei mir - so, dass regelrecht "Trigger-Spiralen" entstehen können, was im schlimmsten Fall - wenn es die richtig tiefen Trigger anhaut - zur Termination führen kann. Oder es zumindest in der Vergangenheit getan hat. Von demher sind meine Trigger auch immer abhängig von den Triggern meines Gegenübers.

Hier im JC wurden ja schon genug Beispiele beschrieben:

Er (oder sie) zieht sich zurück, sie (oder er) geht ihr nach.
Fragt man A, warum er sich zurückzieht: "Weil B mir immer nach geht."
Fragt man B, warum er immer nach geht: "Weil A sich immer zurückzieht."

Der Anfang wird willkürlich gesetzt. Wenn ich weiß, wo meine eigenen Trigger liegen, kann ich (im Idealfall) die Reiz-Reaktions-Kette unterbrechen. Ich denke gerade das Unterbrechen braucht vertrauen. Dass ich mich dem Gegenüber öffne und entgegen komme anstatt ihm den "Idiot Ball" zuzuschieben. Natürlich mache ich mich damit verletzlich, aber ich behaupte es gibt wenige Menschen, die absichtlich andere Menschen verletzen wollen.
Das ändert nichts am Gefühl, klar. Aber es bietet in meinen Augen einen guten Anfang.
Erstaunlich,wie abstrakt manche eigentlich einfaches behandeln.

Ich nehme an,Seeleverschenkt wollte auf die Treuestatistiken bei Männern hinaus.
Das muß ja nicht notwendigerweise die Quantenphysik bemüht werden,die wird durchschnittlich auch nicht meßbar! von ihr beeinflußt und manches findet objektiv statt,auch wenn wir es von subjektivem Standpunkt wahrnehmen :

Dinge, die geschehen, empfinden wir subjektiv als real.

Sagen wir ich hau dir eine runter,sind wir uns einig,daß Du das dann auch objektiv als real anerkennen würdest ? *zwinker*

Man kann das natürlich auf unnötig philosophische Ebenen hieven,aber es muß ja nicht alles in Frage gestellt werden.
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Sagen wir ich hau dir eine runter,sind wir uns einig,daß Du das dann auch objektiv als real anerkennen würdest ?

Sagen wir, ich würde merken das Du zum Schlag ausholst, dabei schnell ausweichen und der Schlag geht ins Leere.

Philophisch gesehen ist alles relativ. *zwinker*
Sonne_Licht
Ich muss schon wieder über den letzten Beitrag von Dir schmunzeln *ggg*

Genauso gehts mir auch!

Ich bewundere die Bedienungen (Kellner) die mit einem vollen Tablett völlig locker durch die Menschenmassen eilen können, ohne etwas zu verschütten!

Das würde ich nie hinbekommen und erinnere mich noch gut, als ich mal auf einer Silberhochzeit bei Freunden meiner Eltern Kaffee ausschenken musste (ich konnte das damals nicht ablehnen, obwohl ich schon wusste, dass es nicht gut gehen würde!!!) und natürlich auch die weiße Bluse eines Gastes dabei ruinierte.

Ich kann andere Dinge, die anderen nicht liegen... *smile*
aber es muß ja nicht alles in Frage gestellt werden.
*g* das aus deiner feder ?? gilt das jetzt nur für andere oder schließt dich das mit ein? *gruebel*
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Ich frage mich gerade, ob es zwischen dem Verschütten und dem Vertrauen wirklich einen Unterschied im Ergebnis, bei gleicher Herangehensweise gibt ...
Ich glaube...
man(N)/Frau kann es einfach nicht jedem Recht machen!

Es kommt im Leben wohl wohl mehr darauf an es den richtigen Menschen recht machen zu können und das gegenseitige Talent auch zu entdecken und genießen zu können!

Eventuell sogar die unterschiedlichen Fähigkeiten nicht als Gegensatz zu deuten, sondern zu bewundern und zu schätzen...weil sie sich ergänzen!
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Eventuell sogar die unterschiedlichen Fähigkeiten nicht als Gegensatz zu deuten, sondern zu bewundern und zu schätzen...weil sie sich ergänzen!

Meine nächste Freundin wird eine Kellnerin sein, die nichts verschüttet.

*g*
....
Sehr gut!!!

*haumichwech*

Ihr werdet sicher viel voneinander provitieren!!!!
******_mv Frau
4.507 Beiträge
Grins, muss ich mal meinen Beruf überdenken? *lol*
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Das wird die ideale Vase. Ich versichere ihr, dass ich immer etwas verschütte, sie versichert mir, dass sie nie etwas verschüttet.
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Grins, muss ich mal meinen Beruf überdenken?

Ja, bitte werde eine Kellnerin *g*
******_mv Frau
4.507 Beiträge
die nie wieder etwas verschüttet, oh wäre das schön *haumichwech*...zu schön um wahr zu sein.
...und
schon ist ALLES geklärt und es gibt um "Kleinigkeiten" keinen Streit mehr, da jeder seinen Zuständigskeitsbereich kennt *g*
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@***il

Mit Romantik und Schmetterlinge im Bauch hat das wenig zu tun. Ich habe eine recht gute Intuition und ein sehr feines Gespür für das Nonverbale. Das bezieht sich nicht nur auf Partnerschaften, sondern zieht sich durch den ganzen Alltag. Wenn man so etwas in die Kommunikation einbaut, kann diese sogar noch besser funktionieren.



@********st11

Ich für meinen Teil habe mich immer schon besser mit Frauen als mit Männern verstanden. Von daher passt es dann schon. *zwinker*
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
die nie wieder etwas verschüttet, oh wäre das schön ...zu schön um wahr zu sein.

In Deinem Fall übernehme ich das Verschütten. Da bin ich Großmeister drin. Du brauchst nur zu kellnern *lol*
Hey!!!
Hier haben sich 2 gefunden zu haben *g*
******_mv Frau
4.507 Beiträge
Cool, nicht wahr...so schnell kann das gehen *lol*
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