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Erektionsproblem sobald GV beginnt

****Too Paar
13.568 Beiträge
@TE
Habe bis auf den letzten Beitrag alles gelesen...
Mein Süsser und ich hatten ein ähnliches Problem am Anfang unserer Beziehung.Da wir sehr viel und vor Allem sehr ausführlich darüber gesprochen habe,kann ich als Frau ein bisschen darüber sagen.
Es gestaltete sich ähnlich wie bei dir/euch.
Beim Einführen stand "er" noch....kurz danach oder auch mal mittendrin war plötzlich tote Hose. Besonders hatte er Probleme ,wenn ich auf ihm sass oder wir von hinten Sex hatten. Er sagte immer schon vorher,dass er da die Erektion nicht halten könnte....
Das schnelle Kommen war auch ein Thema...-allerdings nicht immer.
Und die ersten Male,als ich mit ihm darüber sprechen wollte,waren ihm auch unendlich unangenehm.Aber ich habe nicht aufgegeben.
Er sagte,er wäre nervös aus Angst,mich nicht befriedigen zu können...,meinen Ansprüchen nicht gerecht zu werden. Er hat sich offenbar dermassen in diese Angst hinein gesteigert,dass er dann tatäschlich regelmässig einen Hänger hatte. Mal gleich am Anfang des GV-mal auch einfach mittendrin. Das war sehr unterschiedlich.
Also musste ich Verständnis zeigen,Ruhe ausstrahlen...,ihm zeigen und beweisen,dass er aus mehr als nur einer Erektion für mich besteht und diese mir nicht das Wichtigste ist. Ich "erlaubte" ihm,so schnell zu kommen,wie er mag...ganz ohne Druck und auch ohne Stress im Kopf,dass ich dann leer ausgehe. Ich machte ihm klar,dass er mich auch auf andere Weise befriedigen kann,wenn er bereits vor mir kommen sollte.Ich bewies ihm auch mehrfach,dass durch einen entsprechenden Umgang miteinander,eine Erektion nach dem ersten Orgasmus durchaus möglich ist...*zwinker*
Mein Süsser hatte eine langjährige Ehe hinter sich,wo es zum Schluss viele Jahre lang gar keinen Sex mehr gab und davor war es Sex mit einer Frau,bei der erst ein Hürdenlauf absolviert werden musste,bevor er in sie eindringen durfte. Während dem Akt musste er stets auf ihre Geräusche lauschen ,um zu deuten,ob es ihr gut ging. Klingt doof..-war aber so. Sie kam sehr ,sehr schwer in Stimmung und er musste auf viele Kleinigkeiten achten bei ihr und das führte meiner Meinung nach dazu,dass er sich selbst irgendwie vergass dabei.
Sie beklagte sich auch immer über Schmerzen beim GV und demensprechend liefen die Akte auch ab.
Stöhnen und miteinander Reden während des Sex...-also ein wenig Dirty Talk... waren verpöhnt und schlicht nicht erwünscht,wie so vieles Andere auch.
Er hatte sich immer ausschliesslich um sie zu kümmern und sie lag da wie ein Brett und machte keinen Mucks. Auch wurde er nicht verwöhnt...*nein* Ich denke der Mix aus all dem hat ihm viele Probleme bereitet....

Als ich beim 2. oder 3. Doggystyle ,bei dem er sich nicht traute,mich mal ordentlich zu nehmen (aus Angst,auch mir weh zu tun) laut :"jetzt fick mich " schrie,ist er dermassen erschrocken,dass erstmal gar nichts mehr ging.
Er war es nicht gewöhnt,dass eine Frau klare Ansagen machte,was sie gerne hätte...dass eine Frau überhaupt gerne mit ihm Sex haben wollte.
Er hatte immer Angst,Fehler zu machen und eine ähnliche Situation herbei zu führen,wie in seiner Ehe. Er gab sich die Schuld daran,dass sie ihn selten oder niemals begehrte.

Liebe TE....
Mit viel Geduld,Verständnis und Liebe werdet ihr das sicher schaffen.
Mein Liebster und ich haben es auch geschafft...
Ich habe ihn immer wieder spüren lassen,dass es vollkommen ok ist,wie er eben ist... Ich habe ihm gesagt,dass er seinem Gefühl und seiner Lust einfach nachgeben soll/darf und ich ganz sicher niemals zu kurz kommen werde. Ich zeigte ihm Wege,mich auch ohne Erektion befriedigen zu können,die mindestens genauso schön...-wenn nicht sogar manchmal schöner für mich waren. *smile*

Heute habe ich einen sehr lustbetonten,ausgeglichenen Lover ohne jegliche Erektionsprobleme!
Er hat Spass am Sex ohne Angst im Nacken,dass was schiefgehen könnte.Und wenn dat Ding zwischendrin mal nicht so will wie er und ne kleine Pause braucht,sieht er es gelassen. *g*
Und inzwischen muss er nicht immer danach schauen,wie es mir geht...-sondern kann auch mal ganz entspannt an sich selbst denken und kann sich auch verwöhnen lassen von mir.

Ich glaube,dein Partner braucht Zeit,um Vertrauen aufzubauen. Gib ihm Zeit und focussiere nicht auf seine Erektionsprobleme. Versuche vielleicht mal,andere Dinge in den Vordergrund zu stellen. Wenn seine Erektionen und das Schnellspritzen zum Thema gemacht werden,dann macht ihn das vielleicht noch nervöser.
Ich denke,er braucht etwas Zeit,um sich an die neue Partnerin und die neue Situation zu gewöhnen. Wenn du gelassen damit umgehen kannst,dann könnte ihm das vielleicht helfen.
Ich rate dir ,Geduld zu haben und seine Problemchen nicht über zu bewerten.

Liebe Grüsse,Eva*wink*
*****har Paar
41.020 Beiträge
In unserer kleinen, aber feinen und intensiven Gruppe

http://sexuelle-stoerungen.joyclub.de/

kommt dieses Thema auch immer wieder zur Diskussion. Und wir haben gemeinsam festgestellt, dass neben dem Versuch, immer wieder darüber zu reden (was ja mit der Zeit auch die Scheu vor Gesprächen über Sexualität nehmen kann) es wirklich hilfreich ist, ihm den Druck zu nehmen.

Und das kann recht gut funktionieren, indem sich beide nicht nur über seine Erektion definieren, sondern sich eine gewisse Zeit lang mal mehr aufs Fingern und Lecken etc. fokussieren.

Und eine sehr hilfreiche Methode aus der Sexualtherapie ist auch die paradoxe Methode, die bei manchen (nicht bei jedem!) verblüffende Erfolge zeigt: Ihm einfach mal spielerisch zu verbieten, eine Erektion zu bekommen.

Das dürfte aber bei Männern, die gerne dominant wären, wahrscheinlich eher nicht klappen. Wobei ich noch immer mit dem Widerspruch "einerseits: Dominanz - andererseits: Nicht über Sex reden können und wie ein kleines Mädchen kichern" so meine Schwierigkeiten habe. Gehört es denn nicht zu männlicher sexueller Dominanz, souverän und selbstsicher zu sein?

(Der Antaghar)
********nder Mann
2.896 Beiträge
*****har:
Gehört es denn nicht zu männlicher sexueller Dominanz, souverän und selbstsicher zu sein?

Sofern es nicht nur als rhetorische Frage gemeint war (und selbst wenn): Nö.

Was vielleicht dazu gehört, ist über etwaige Unsicherheiten reden zu können/wollen. Das ist dann vielleicht nicht selbstsicher, aber möglicherweise souverän. Und dann ist "Dominant sein wollen nicht gleich dominant.", und kann man als dominant wahrgenommen werden, obwohl man sich innerlich wie ein kleines, unsicheres Kind vorkommt/fühlt. Mir ging das in der Vergangenheit schon öfter so *lach* *nein*
NEWFACE
****AR Mann
1.629 Beiträge
viel zu viel wenn und aber...
vielleicht wäre es Ihm anzuraten ein Gespräch mit einem erfahrenen Sexualtherapheuten zu führen.
Kichern und schlafi sein und doimant....
Hmmm mir gibt das zu denken.
Vieles von dem geschriebenen stimme ich auch zu.

Der ultimative Stehertest wäre natuerlich eine der blauen Wunderpillen.
Das hat meines Wissens bei vielen Männern die ich kenne, zu wahren wundern verholfen.
Die Pille gegen Unsicherheit.....das ist fast wie eine Gehilfe bei Beinbruch. So nach und nach wird man sich sicherer im gehen und braucht die Hilfe nicht mehr.

Natuerlich nur wenn es keine echten körperlichen Störungen gibt.
vielleicht ist das ja eine Möglichkeit.
Ja ok, es ist nachgeholfen.....
aber wenns euch beiden hilft?

Gute Gespräche und mehr.
ACABAR
ich glaub eher nicht das die blaue hilfe die beste medizin ist...denn wie schon erwähnt..die krücke zum humpeln... nehm ich diese krücke weg wird man sich auch sofort sicher sein das man OHNE sie nicht laufen kann
********nder Mann
2.896 Beiträge
****an:
ich glaub eher nicht das die blaue hilfe die beste medizin ist...denn wie schon erwähnt..die krücke zum humpeln... nehm ich diese krücke weg wird man sich auch sofort sicher sein das man OHNE sie nicht laufen kann

I second that. Stichwort "Attribution". Das längere Stehvermögen resultiert dann (subjektiv) nicht aufgrund einer innerlichen Veränderung/Entwicklung, sondern durch die Pille. Gewissermaßen könnte die sogar als "Bestätigung" eigener "Unzulänglichkeit, Unfähigkeit, Minderwertigkeit" etc. gesehen werden.

Im Rahmen einer professionellen Intervention kann diese Möglichkeit sicherlich aufkommen, aus meiner Sicht ist das jedoch gar nicht nötig. Entweder "Selbstheilung"/korrigierende Erfahrungen und/oder professionelle Unterstützung, um ersteres zu befördern bis zu ermöglichen.
Der ultimative Stehertest wäre natuerlich eine der blauen Wunderpillen.
Das hat meines Wissens bei vielen Männern die ich kenne, zu wahren wundern verholfen.
Die Pille gegen Unsicherheit.....das ist fast wie eine Gehilfe bei Beinbruch. So nach und nach wird man sich sicherer im gehen und braucht die Hilfe nicht mehr.

Das habe ich auch schon mal von Männern gehört. Mann soll die psychologische Wirkung nicht unterschätzen.
Aber wir wissen nicht, ob der freund von Laszivia bereit ist, mit einem Arzt über sein Problem zu reden...
@la lupa
das wunder mit der blauen pille funktioniert dann aber nur wenn er NICHT mitbekommt dieses mittel zu nehmen...er also denkt das stehen SELBST fabriziert zu haben.

weil, wenn ich errektionsprobleme habe und ein pillchen einwerfe,weiß ich auch woher dieser wandel mit der latte dann stammt. und dann gehts NUR mit pille...

hab ich dies dann mal so 10 mal praktiziert und grandiosen langen sex gehabt...was passiert wohl wenn nummer 11 dann ohne pille erledigt werden soll?? wird dann nicht der leistungsdruck noch größer DIESMAL nicht zu versagen und das auch noch ohne schwimmflügel??
Anderseits ...
... verstehe ich nicht, warum immer gleich Zu Pillen gegriffen werden soll. Dies wäre allenfalls eine Option, soweit sicher feststeht, dass konservative Maßnahmen nicht greifen würden. Vielleicht wäre hier sogar eine Kegelübung, also ein Beckenbodentraining angebracht, wenn es an der eigenen Wahrnehmung fehlt und den lieben Muskeln nicht die Aufmerksamkeit geschenkt wurde, wie den sichtbaren Vertretern.
meiner meinung nach bleibt es ein psychisches problem welches angegangen werden sollte...die denke muß einfach umgekippt werden.

immerhin ist mein gehirn ja in der lage durch bloßes denken auch einen orgasmus zu produzieren..das heißt der sexuelle reiz liegt nicht in der pysischen berührung (auch), sondern in der psychischen vorstellung...siehe orgasmus beim träumen..davon war ich schon immer fasziniert wie sowas funktioniert

man fragt sich was wohl noch alles möglich wäre wenn man anders denken kann *gruebel*
@****an
das wunder mit der blauen pille funktioniert dann aber nur wenn er NICHT mitbekommt dieses mittel zu nehmen...er also denkt das stehen SELBST fabriziert zu haben.

weil, wenn ich errektionsprobleme habe und ein pillchen einwerfe,weiß ich auch woher dieser wandel mit der latte dann stammt. und dann gehts NUR mit pille...

Vielleicht hat das so bei dir gewirkt und ich kann es nicht abstreiten, aber ich habe schon von einem paar Bekannten gehört, dass Potenzmittel ihnen geholfen haben, eine "psychologische Barriere" zu überwinden.
Am Besten fragt der Freund von Laszivia einen Arzt, evt. einen Urologen, was er denkt.

ACABAR hat auch geschrieben:

Gute Gespräche und mehr.

Also wäre die Pille nur eine Krücke, die man irgendwann nicht mehr braucht, wenn man sicher auf die Beine ist. Es wäre vielleicht ein Versuch wert. Warum sollte man von vornherein etwas ausschliessen, was vielleicht helfen könnte? *nixweiss*
*******_sin Paar
841 Beiträge
@ Laszivia_69
zunächst einmal möchte ich Dir ein ganz großes Kompliment machen.

Sexualität ist in einer "sexuellen Beziehung" mit das wichtigste überhaupt *zwinker* oder zumindest ein tragender Standpfeiler der die Beziehung stürzen lässt, sofern dieser die Beziehung eben nicht mehr trägt.
Du hältst zu Deinem Partner und möchtest die Probleme zusammen mit ihm erarbeiten und gemeinsam eine Lösung finden.

Alle Achtung - Respekt !


Wir sind nicht immer einer Meinung *lach* aber "Versuchender" *wink* hat definitiv recht:
In Eurem Fall, bzw. wie Du diesen hier geschildert hast, würde ich auch den Rat der "professionellen Hilfe" vorschlagen.
Dabei gibt es verschiedene Lösungswege: Er kann zunächst alleine zu einem Therapeuten - wobei er dann bereit sein muss ein Problem für sich, für dich oder eben für euch zu erkennen. Und er muss bereit sein über Probleme und "Neigungen" zu sprechen.
Allerdings würdest Du nicht erfahren ob er gegenüber des Therapeuten mit "offenen Karten" spielt - macht er dies nicht, bringt die ganze Therapie nichts. Irgenwann würdest du verstehen, dass sich keine Besserung einstellt.

Etwas anderes wäre eine Paar- Therapie - Allerdings weiß ich nicht, inwiefern diese für Euch in Frage kommt und wie lange ihr schon zusammen seid.
Eine Paartherapie ist - so meine Meinung - bei einem langjährigen Paar anzusetzen, bei dem sich etwas eingeschlichen hat, welches es gemeinsam zu korrigieren gilt.
Bei Euch ist es aber wohl - korrigiere mich wenn ich falsch liege - eher ein Problem was ihr von Anfang an hattet, bzw. ER von Anfang hat hatte - somit denke ich, dass ER alleine es ist der die Hilfe braucht (Sofern er selbst ein Problem sieht und sich helfen lassen möchte)


Im Normalfall rate ich immer zu einem offen Gespräch mit Klartext und ohne Versteckspiel -
In Deinem Beitrag schilderst Du allerdings, dass Du genau das bereits versucht hast und er sogar anfängt "Aussetzer" (stottern, kichern, etc.) bekommt oder von vorne herein abblockt und Dir somit nicht einmal den Ansatz einer Möglichkeit verschafft irgendwo anzusetzten

- an dieser Stelle nochmal "Respekt" - wie viele Frauen hätten sich nach kürzester Zeit getrennt -


Sieht er für sich ein Problem darin?
Hast Du ein Problem damit?
Wenn Du eines damit hast, "erkennt" er, dass es für Dich ein Problem darstellt?

Wie läuft es in Eurem Vorspiel denn genau?
Verschafft er Dir bereits in der Vorspielphase mehrere Orgasmen (Finger; Dildo etc.).
Ich frage deshalb, weil - wenn es nicht um Kinderwunsch geht - der Weg das Ziel ist, nicht der "Geschlechtsakt" an sich.
Es geht also im sozialen Sinne, nicht um das "Penis muss in der Scheide sein", sondern um die gegenseitige sexuelle Befriedigung.
Und diese kann auch anders erreicht werden.

Es gibt Menschen die einfach früher kommen als andere - allerdings in Zusammenhang mit kompletter Erektion und einer Überempfindlichkeit - um nicht Geilheit zusagen !
[Ich finde das ist besser als 5min Oral, 30min Vaginal, dann 10min Anal... und hinterher angestrengt selbst Hand anlegen um überhaupt zu kommen - wenn ich so etwas in Hardcores sehe, dann [...]

Ob es wirklich an einer "dominanten" Haltung liegt? Mag ich eigentlich bezweifeln, da ein dominanter Mensch nicht stottert oder herum druckst... bzw. sehr schnell wieder das Ruder in die Hand nimmt. Reine "Bettdominanz" ? Weiß nicht, kann ich mir aber nicht vorstellen.

Es kann sein - und das Bild spricht eigentlich dafür - dass er Dich - unterbewusst - auf einen Podest gestellt hat und Dich somit selbst nicht mehr erreichen kann.
Das heißt, er ist im eigentlichen Sinne nicht dominant, sondern devot!

Er fühlt sich in Deiner Gegenwart unwohl und kann sich selbst nicht vorstellen dich zufrieden stellen zu können.
Daraus könnte sich die mangelnde Erektion erklären: Das Bewusstsein sagt, "die Frau ist Dir eh über" und das Unterbewusstsein versagt somit den Dienst. Das wird zum Kreislauf und Teufelskreis.
Die Ansätze die Du als "Dominat" bezeichnest könnten verzweifelte Versuche sein, bewusst aus dem Dilemma - das er erkannt hat - herauszukommen.
Er steuert quasi "aktiv" dagegen, wirkt somit kurze Zeit Dominat und fällt dann wieder ins für Ihn "normale Schema" zurück - der Kreislauf beginnt erneut - Wäre möglich und durchaus plausibel.

Wie aber schon gesagt, Licht kann da nur die Hilfe eines Therapeuten bringen.
Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe ihr beide bekommt das gemeinsam hin.

lg

curious_ER_sin
Ich frage jetzt vor allem die Männer: was kann ich da tun?
Gibt es hier jemanden, der solche Probleme auch hat und der mir sagen kann, welches Verhalten meinerseits ihm den offenbar vorhandenen Druck nehmen könnte?
Wie es in früheren Beziehungen war, weiß ich nicht (er hatte mehrere langjährige Beziehungen), mir ist unbekannt, ob das nachlässt, wenn man sich besser kennt oder ob es nur dann auftritt, wenn er etwas für eine Frau empfindet - er will einfach nicht drüber sprechen.

holy shit was hast du dir denn da an Land gezogen *snief* im ersten Moment dachte ich du bist erst 16- 17 oder so...

Er kichert wenn ihr über Sex redet, wenn du Schwanz sagst wird er rot und fängt er an zu stottern spritzt nach 30 sec ab usw... *nein*
Aslo ich bin echt sprachlos und weiss gar keine Lösung.
Ich denk der Kerl ist dermassen schüchtern und verklemmt das es besser gar nicht mehr geht, da muss man sich wundern das es überhaupt klappt beim Sex mit euch.

ich kenne nur einen Mann in meiner näheren Umgebung der in etwa das selbe Symptom aufweist, seine Frau hat mittlerweile herausgefunden das er tgl. 3-4 oder meh im Netz sich mit abartigen Pornos die Zeit vertreibt.
Wenn er mit ihr schläft spritzt er auch in 1 min ab. Der Sex ist dann vorbei. Er geht dann oft heimlich nach 1-2 Stunden ins Büro und onaniert wieder am Pc.
In diversen Männerrunden ist er immer der erste der geht, wenn es ums Thema Sex geht. Er schaut in den Boden wird nervös hippelig und verlässt den Tisch.
Er duscht nichtmal nach dem Fussballspiel... absolut verklemmt oder krank oder was weiss ich...

Ich wünsch euch viel Glück
Warum heiratet man denn sowas nur @ Ratz_Fatz? *haumichwech*

Da hätte ich doch die Beine in die Hand genommen!
*******_sin Paar
841 Beiträge
@Ratz_Fatz
Ich frage jetzt vor allem die Männer: was kann ich da tun?
Gibt es hier jemanden, der solche Probleme auch hat und der mir sagen kann, welches Verhalten meinerseits ihm den offenbar vorhandenen Druck nehmen könnte?
Wie es in früheren Beziehungen war, weiß ich nicht (er hatte mehrere langjährige Beziehungen), mir ist unbekannt, ob das nachlässt, wenn man sich besser kennt oder ob es nur dann auftritt, wenn er etwas für eine Frau empfindet - er will einfach nicht drüber sprechen.

holy shit was hast du dir denn da an Land gezogen *snief* im ersten Moment dachte ich du bist erst 16- 17 oder so...

Er kichert wenn ihr über Sex redet, wenn du Schwanz sagst wird er rot und fängt er an zu stottern spritzt nach 30 sec ab usw... *nein*
Aslo ich bin echt sprachlos und weiss gar keine Lösung.
Ich denk der Kerl ist dermassen schüchtern und verklemmt das es besser gar nicht mehr geht, da muss man sich wundern das es überhaupt klappt beim Sex mit euch.

ich kenne nur einen Mann in meiner näheren Umgebung der in etwa das selbe Symptom aufweist, seine Frau hat mittlerweile herausgefunden das er tgl. 3-4 oder meh im Netz sich mit abartigen Pornos die Zeit vertreibt.
Wenn er mit ihr schläft spritzt er auch in 1 min ab. Der Sex ist dann vorbei. Er geht dann oft heimlich nach 1-2 Stunden ins Büro und onaniert wieder am Pc.
In diversen Männerrunden ist er immer der erste der geht, wenn es ums Thema Sex geht. Er schaut in den Boden wird nervös hippelig und verlässt den Tisch.
Er duscht nichtmal nach dem Fussballspiel... absolut verklemmt oder krank oder was weiss ich...

Ich wünsch euch viel Glück



Na das war ja mal ein richtig konstruktiver Beitrag... vor allem folgende Stelle:
Aslo ich bin echt sprachlos und weiss gar keine Lösung.

oder

absolut verklemmt oder krank oder was weiss ich...

Möchtest Du damit sagen, dass Du keine Lösung hast, aber dennoch mal hier so schreiben wolltest? *bravo*

Und Dein Beispiel erst:

Ja, das wird der TE sicherlich helfen...

lg

curious_sin
Also, ich glaube, Ratz_Fatz hat nicht Unrecht!

Ich möchte einen Satz im Eingangsposting hervorheben:

ich bin frisch verliebt, wir kennen uns seit zwei Monaten - eigentlich ist alles super - nur in puncto Erotik gibt es ein Problem bei IHM.

Es klingt für mich ziemlich nach "Was nicht paßt wird passend gemacht" und "ER hat ein Problem und ICH suche nach einer Lösung".

*nene*
*****l38 Mann
654 Beiträge
Sehr schwer , gerade wenn dein Partner blockt.

Das was andere geschrieben haben, immer wieder reden und versuchen seine Gedanken beim Thema Sex heraus zu finden.

irgend was muss in der Vergangenheit passiert sein.

Ich wünsche dir viel Glück dabei.

LG Jörg
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******_sin:
Er kann zunächst alleine zu einem Therapeuten - wobei er dann bereit sein muss ein Problem für sich, für dich oder eben für euch zu erkennen. Und er muss bereit sein über Probleme und "Neigungen" zu sprechen.

Muss er nicht *lach* Ein, in meinen Augen, guter Therapeut wird erst einmal klären, wieso derjenige da ist. Es ist ja kein Zwangskontext und hat er gute Gründe, wieso er sich verhält, wie er sich verhält, die es wertzuschätzen gilt.

*******_sin:
- an dieser Stelle nochmal "Respekt" - wie viele Frauen hätten sich nach kürzester Zeit getrennt -

Vermutlich weniger als wir denken. Das macht das Verhalten der Threaderstellerin nicht schlechter, aber ich denke - als jemand, der solche Sätze früher auch gesagt hat -, dass das mehr mit dem eigenen Bild von anderen als deren tatsächlichem Verhalten zu tun hat.

*******_sin:
Es geht also im sozialen Sinne, nicht um das "Penis muss in der Scheide sein", sondern um die gegenseitige sexuelle Befriedigung.

Im sozialen Sinne mag das sein, im individuellen verneine ich das ganz klar. Früher dachte ich auch "Sex ist nicht so wichtig", heute ist das (m)ein Hauptindikator für Beziehungsqualität. Was nicht gegen die eingangs beschriebene Konstellation spricht, aber manchmal geht es schlichtweg ums "Ficken und Geficktwerden" beziehungsweise "die Vereinigung".

Wobei letztere ja auch unerigiert funktionieren kann. Schon mal probiert ihn im halbschlaffen Zustand einzuführen und dann einfach zu erfahren. Nichts machen, warten und schauen, was das in euch beiden auslöst?

*******_sin:
Er fühlt sich in Deiner Gegenwart unwohl und kann sich selbst nicht vorstellen dich zufrieden stellen zu können.

Den Part mit "zufriedenstellen" teile ich, dem anderen möchte ich widersprechen. (Mann, da haben wir erst so viele Übereinstimmungen und dann treibe ich wieder den Keil dazwischen *lach* Nicht persönlich gemeint, aber das weißt du vermutlich *zwinker* ) Oder zumindest eine weitere Alternativhypothese anbieten. (Die zur Klärung, je nach Perspektive, irrelevant ist, aber es macht ja manchen Spaß den (vermeintlichen) Ursachen auf den Grund zu gehen.)

Für mich klingt das eher nach "Sex, hihi, hoho, huhu.", "Wie kann ich nur?" und "Meine Aufgabe ist es die Frau zu befriedigen/glücklich zu machen". Letzteres denken ja auch manche Frauen *lach* Vielleicht projiziere ich gerade ein wenig (/sehr), aber es klingt für mich so als dass er sich selbst nicht ernst nimmt. (Weil er möglicherweise die Erfahrung gemacht hat, dass er das nicht darf oder dergleichen.)

Zumindest verstehe ich unter "sich in jemandes Gegenwart unwohl fühlen" etwas anderes. Wenn ich mich bei jemandem unwohl fühle, gebe ich mit ihm nicht ins Bett (Außer vielleicht aus Experimentalzwecken *lach* Wobei das vermutlich eine harte Grenze wäre.) und hänge ich auch sonst nicht mit der Person ab, wenn ich nicht muss. Ich denke er fühlt sich in der Situation unwohl. "Oh mein Gott, ich und Sex kicher *kicher*", "Was sollen denn die anderen von mir denken?", "Es ist meine Aufgabe sie zu befriedigen." etc.

Kann natürlich auch ganz anders sein, ist zur Klärung auch nur bedingt von Relevanz.

****upa:
Es klingt für mich ziemlich nach "Was nicht paßt wird passend gemacht" und "ER hat ein Problem und ICH suche nach einer Lösung".

Für mich klingt es nach empathischer/menschlicher Unterstützung.

Ratz_Fatz sei nur zu wünschen, dass er niemals in eine derartige oder vergleichbare Problemsituation kommt. (Oder - im Zuge der Horizonterweiterung - vielleicht doch.)
@********nder
Für mich klingt es nach empathischer/menschlicher Unterstützung.

Wenn er sie um Hilfe gebeten hätte, wäre ich mit dir einverstanden, anscheinend geht es hier aber prinzipiell um ihre sexuelle Befriedigung. Wenn sie mit der Situation bzw. mit seiner Art, Sexualität zu erleben, zufrieden wäre, gäbe es kein Problem.
anscheinend geht es hier aber prinzipiell um ihre sexuelle Befriedigung.

steht "anscheinend" für mutmaßung?? oder wird es gar unterstellt?

die intension der TE kann ja auch sein zu helfen, ihm und was sich dabei auch einschließt,ihr
@couriuos_sin
Ich denke auch, daß Frauen sowas im allgemeinen schon ganz geduldig abwarten, also das Problem an sich.
Vielleicht geduldiger als im umgekehrten Fall die Männer.

Das es Sex nur in der praktischen Ausübung zu geben scheint, aber niemals im Austausch finde ich, und wäre für mich viel problematischer.
********nder Mann
2.896 Beiträge
****upa:
Wenn er sie um Hilfe gebeten hätte, wäre ich mit dir einverstanden, anscheinend geht es hier aber prinzipiell um ihre sexuelle Befriedigung. Wenn sie mit der Situation bzw. mit seiner Art, Sexualität zu erleben, zufrieden wäre, gäbe es kein Problem.

Ich sehe darin keinen Widerspruch. Zumal davon auszugehen ist, dass er nicht freudestrahlend in die Hände klatscht und ruft "Ich finde es total spitze, dass ich entweder gar nicht in dich eindringen kann oder schon nach 30s abspritze". Er scheint in der Hinsicht nur etwas gehemmt zu sein. Kommt vor, gibt es auch bei Frauen und ist ein anderes Erleben vermutlich auch für ihn wünschenswert.

Wenn er damit kein Problem hat/hätte, würde ich dir zustimmen. Ich gehe aber davon aus, dass er nicht sagt "Ist super so, passt schon".
Wenn gesundheitliche Faktoren ausscheiden, bleibt nur das "Kopfkino"

In frühen Jahren war es bei mir so, dass ich mit jeder Frau problemlos schlafen konnte, wenn keine emotionale Bindung mit einher ging.
Beispiel ONS. Einmal - keinmal. Oder wir beide waren uns einig, hey sex OK - aber nichts Weiteres.

Traf ich aber eine Frau, die ich glaubte zu lieben, das gleiche, wei bei TE. Vielleicht das Gefühl, ich könne sie verletzen, was auch immer...

Das alles gab sich dann im Laufe der Beziehung - m.a,W. Kopfsache...

Das zum Trost für unsere TE - alles wird gut...

LG
****Too Paar
13.568 Beiträge
Traf ich aber eine Frau, die ich glaubte zu lieben, das gleiche, wei bei TE. Vielleicht das Gefühl, ich könne sie verletzen, was auch immer...

Ich glaube,das könnte ein wichtiger Hinweis sein.*ja*
Mein Liebster sagte sowas auch zu mir.Mit Frauen,wo es nur um Sex ging,hatte er diese Probleme nicht. Erst,als es um etwas ging,er quasi mehr wollte ,als nur eine Beziehung auf sexueller Ebene,hatte er diesen *Stress*.

LG,Eva
*******_sin Paar
841 Beiträge
@la lupa...

es sind zweierlei was man denkt und wie man sich ausdrückt!

Das war nichts anderes als Macho- Getue eines Herren, der irgendwo in den 80ern stehen geblieben ist.... [sofern er in den 80ern überhaupt schon Erwachen war]

Vielleicht ist in der Aussage ein - für ihn - wahrer Kern, dann darf man es selbstverständlich auch Kundtun, aber bitte anders verpackt !

@********nder:
curious_sin:
Er kann zunächst alleine zu einem Therapeuten - wobei er dann bereit sein muss ein Problem für sich, für dich oder eben für euch zu erkennen. Und er muss bereit sein über Probleme und "Neigungen" zu sprechen.

Muss er nicht *lach* Ein, in meinen Augen, guter Therapeut wird erst einmal klären, wieso derjenige da ist. Es ist ja kein Zwangskontext und hat er gute Gründe, wieso er sich verhält, wie er sich verhält, die es wertzuschätzen gilt.

Ich wäge ab. Stimme Dir zu; Schüttel den Kopf; Nicke wieder - zucke mit dem Achseln.

Nein, ich kann dir nicht voll zustimmen - Sicher hast du recht mit dem "guten Therapeuten."
Einer wird mehr herausfinden, der andere weniger. Aber kein Therapeut ist Hellsehrt. Ein Therapie- "Patient" muss nicht unintelligent oder geistig verwirrt sein.
Wenn man einem Therapeuten also gezielt Dinge vorenthält, wie soll er zum passenden Ergebnis kommen? Vielleicht entdeckt er, dass etwas nicht ganz stimmig ist, aber er wird nie zum Ziel kommen.

@********nder & mad_and lucy
curious_sin:
• an dieser Stelle nochmal "Respekt" - wie viele Frauen hätten sich nach kürzester Zeit getrennt -

Vermutlich weniger als wir denken. Das macht das Verhalten der Threaderstellerin nicht schlechter, aber ich denke - als jemand, der solche Sätze früher auch gesagt hat -, dass das mehr mit dem eigenen Bild von anderen als deren tatsächlichem Verhalten zu tun hat.

Ja und Nein ! Es geht hier nicht um eine langjährige Beziehung die "normal" begonnen hat und in die sich etwas eingeschlichen hat, was man durch sprechen oder eben Paar- Therapie ausbügeln kann...
Es geht um eine Beziehung die gerade einmal seit zwei Monaten läuft.
Bei einer so kurzen Laufzeit ist es eher die Regel sich zu trennen weil es "eben nicht gepasst" hat.

@********nder
curious_sin:
Es geht also im sozialen Sinne, nicht um das "Penis muss in der Scheide sein", sondern um die gegenseitige sexuelle Befriedigung.

Im sozialen Sinne mag das sein, im individuellen verneine ich das ganz klar. Früher dachte ich auch "Sex ist nicht so wichtig", heute ist das (m)ein Hauptindikator für Beziehungsqualität. Was nicht gegen die eingangs beschriebene Konstellation spricht, aber manchmal geht es schlichtweg ums "Ficken und Geficktwerden" beziehungsweise "die Vereinigung".

Wobei letztere ja auch unerigiert funktionieren kann. Schon mal probiert ihn im halbschlaffen Zustand einzuführen und dann einfach zu erfahren. Nichts machen, warten und schauen, was das in euch beiden auslöst?

Reden wir hier vom Sex im juristischen Sinne oder von "sexuellen Handlungen" ?
Ich sprach nicht davon, dass man enthaltsam leben muss, nur weil man "zu früh" kommt.
Wenn man die Frau allerdings bereits im Vorfeld so hart rannimmt, (Zunge; Finger; Dildo etc.) dass sie bereits mehrere multiple Orgasmen hatte - und der Penis dann nur noch "final" zum Einsatz kommt.... ist es dann nicht egal ob der Mann 20min Dauerfeuer durchhält oder nach 2min kommt?
Das ist eine Form von F**** & gef**** werden !

@********nder
curious_sin:
Er fühlt sich in Deiner Gegenwart unwohl und kann sich selbst nicht vorstellen dich zufrieden stellen zu können.
Den Part mit "zufriedenstellen" teile ich, dem anderen möchte ich widersprechen. (Mann, da haben wir erst so viele Übereinstimmungen und dann treibe ich wieder den Keil dazwischen *lach* Nicht persönlich gemeint, aber das weißt du vermutlich *zwinker* ) Oder zumindest eine weitere Alternativhypothese anbieten. (Die zur Klärung, je nach Perspektive, irrelevant ist, aber es macht ja manchen Spaß den (vermeintlichen) Ursachen auf den Grund zu gehen.)

Für mich klingt das eher nach "Sex, hihi, hoho, huhu.", "Wie kann ich nur?" und "Meine Aufgabe ist es die Frau zu befriedigen/glücklich zu machen". Letzteres denken ja auch manche Frauen *lach* Vielleicht projiziere ich gerade ein wenig (/sehr), aber es klingt für mich so als dass er sich selbst nicht ernst nimmt. (Weil er möglicherweise die Erfahrung gemacht hat, dass er das nicht darf oder dergleichen.)

Zumindest verstehe ich unter "sich in jemandes Gegenwart unwohl fühlen" etwas anderes. Wenn ich mich bei jemandem unwohl fühle, gebe ich mit ihm nicht ins Bett (Außer vielleicht aus Experimentalzwecken *lach* Wobei das vermutlich eine harte Grenze wäre.) und hänge ich auch sonst nicht mit der Person ab, wenn ich nicht muss. Ich denke er fühlt sich in der Situation unwohl. "Oh mein Gott, ich und Sex kicher *kicher*", "Was sollen denn die anderen von mir denken?", "Es ist meine Aufgabe sie zu befriedigen." etc.

Kann natürlich auch ganz anders sein, ist zur Klärung auch nur bedingt von Relevanz.

Stimmt, bzw. habe ich das auch so gemeint - kam wohl verzerrt rüber: Ich meinte nicht, dass er sich bei ihr generell unwohl fühlen könnte, sondern, dass er sich im Kontext "Sex" mit ihr, oder überhaupt im Zusammenhang mit Sex, unwohl fühlt...


----------------------------------------------------------------------------------------



@********nder
[...](Mann, da haben wir erst so viele Übereinstimmungen und dann treibe ich wieder den Keil dazwischen *lach* Nicht persönlich gemeint, aber das weißt du vermutlich *zwinker* ) Oder zumindest eine weitere Alternativhypothese anbieten. (Die zur Klärung, je nach Perspektive, irrelevant ist, aber es macht ja manchen Spaß
den (vermeintlichen) Ursachen auf den Grund zu gehen.)[...]




Versuchender, versuchender, versuchender.... *grins* *grins* *grins*

Wir sind schon ungefähr auf gleichem Niveau *lach*, wenn wir jetzt noch immer einer Meinung wären - wäre es langewillig.
Nein, es ist schon gut so wie es ist!


lg
curious_ER_sin



Ach eine Sache wäre da noch:
Natürlich könnte ich dir recht geben, aber wem bringt es denn, wenn wir beide unrecht hätten? *zwinker*
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