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Der Reiz - fixieren... fesseln... Bondage

Sprachkompetenz?
Es mangelt mir - obwohl ich einen Migrationsvordergrund habe - nicht unbedingt an sprachlicher Kompetenz, ich bin Autorin, und ich verteufele auch kein Fachchinesisch......

ich halte es nur schlichtweg oft für überflüssig.

Gerade Mitglieder von Randgruppen, zu denen ich mich auch zähle, versuchen oft, sich durch eigene Sprache und Begriffe abzugrenzen. Das mag der eigenen Wertschätzung dienen, aber in den Gruppen untereinander das Bedürfnis zu haben dauernd den anderen verbessern zu müssen, dieses Verhalten ist mir persönlich suspekt.

Stregalita
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Siehste ... und ich verstehe nicht, warum es so schwierig ist, den Oberbegriff "Bondage" als solchen zu akzeptieren und sein persönliches Bondage diesem unterzuordnen ...

Irgendwie scheint es ein Markenzeichen der angesprochenen Randgruppen zu sein, als Verbalanarchos aufzutreten und sich Begriffe persönlich untertan zu machen ... *g*

Wie du ja schon festegestellt hast, wird ein Gespräch denkbar kompliziert, wenn jeder erst einmal seine Bedeutung eines Wortes definieren muss um verstanden zu werden ...

Aber sorry ... ich wollte nicht euer Gespräch über eure persönliche Bedeutung von Bondage stören ..
ich mag das klassische (japanische) Bondage nicht, habe eh nicht die Geduld so einen scharfen Anblick zu ertragen und auch noch kunstvolle Knoten zu machen.
"Mein" Bondage nenne ich schlicht Fesselspielchen, wenn sie nett gefesselt ist und ihre süße Wäsche Geschichte ist.
Wer es wie nennt oder nicht ist mir schnuppe, hauptsache IHR gefällt das Gleiche und fertig.
Klar geht das - nur das wäre FÜR MICH kein Bondage mehr, sondern Teil eines anderen "Spiels"...

Bondage-Handbuch (Grimme), Kapitel "Mentale Bondage":

Für viele Leute gehört dieser Bereich nicht zur eigentlichen Bondage, doch auch das "Als ob" einer Fesselung kann das Grundgefühl von Bondage auslösen.
Mr. Guru widmet dem immerhin zwei eigene bebilderte Seiten.
Da "Mental Bondage" in den einschlägigen Foren immer wieder genannt wird, zu eigenen Diskussionen um das Wie&Was führt, scheint es wohl dazuzugehören.
hihi
Was du so für Quellen hast ... *zwinker*

Die spinnen, die Römer. (Asterix Band 1-28)
Irgendwie scheint es ein Markenzeichen der angesprochenen Randgruppen zu sein, als Verbalanarchos aufzutreten und sich Begriffe persönlich untertan zu machen ...


http://de.wikipedia.org/wiki/Subkulturtheorien (Yinger)
Subkultur: normative Systeme innerhalb der Mehrheitsgesellschaft
Sie zeichnen sich durch Verschiedenes aus: Kleidung, Sprache und Verhaltensvorschriften.

Solange BDSMler "besonders", non-konform und nicht-normal sein wollen, ist es wiederum "normal", dass sie eine sub-kulturelle Sprachnorm verwenden.
Babylonisch wird es allerdings, wenn die BDSM-Subkultur (if...) in monopersonale Sprachinseln zerfällt, von denen jede ihre eigene "meine definierte" Sprache hat.
*zwinker*
@CS
*spank*

Ich stehe zu meinen Fehlern (dieses Buch gekauft zu haben)!
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Interessant wird die Diskussion, wenn man sich mal anguckt was bei Bondagegruppen und auf den Bondagestammtischen so abläuft.
Da kenne ich alle Extreme von reiner japanischer Bondage - strikt nach Lehrbuch bis zu "Wir benutzen alles was uns in die Finger kommt - hauptsache es hält", aber - egal wo ich bisher war - mentale Bondage ist auf solchen Veranstaltungen nicht betrieben worden (es sei denn man zählt: "Halt still ich kann so nicht tüdeln!" dazu).
Wahrscheinlich liegt es bei den Gruppenteffen oder Stammtischen daran, dass dort der Akt des Tüdelns / betüdelt Werdens im Vordergrund steht, und wenig bis gar nicht geguckt wird, was es sonst noch gibt.
Bei einem "offenen Bondagetreffen", bei dem die Worte "Seil" und "japanisch" nicht in der Einladung, auf der Homepage oder den Flyern auftauchten, habe ich mal Edelstahlmanschetten, Stangen, Ketten, Karabiner und Schäkel ausgepackt und damit rumgespielt. Darauf spaltete sich die Gruppe in zwei Lager. Die einen fanden die "selbstgestrickten" Manschetten toll und wunderten sich wie "flauschig weich" sie sind, die anderen beizeichneten mein Werk (die "Verpackung" des Mädels) wörtlich als "Bondage für Faule" und ließen sich auch nicht davon abbringen als sie das Mädel befreien sollten und dabei feststellten, dass es doch aufwändiger eingekettet war, als sie zunächst angenommen hatten...

Daraus habe ich gelernt, dass man gerade bei "Bondage" immer nachfragen sollte was der andere darunter versteht, und "meine" Definition (s.o.) ist ausschließlich das Ergebnis von meinen Erfahrungen mit Menschen die öffentlich (auf Partys, Stammtischen oder zumindest in Gruppen) "Bondage" betreiben.
*******anu Mann
1.199 Beiträge
Na klasse,
Definitionen, Begriffe usw.

Und die Frage war nach dem Reiz.
Aber egal, es ist das Schiksal der meisten interessanten Threads.

Was reizt mich?

Ich mag eine Fixierung die "entsteht"

Beginnend mit dem halten der Hände, der ersten Seilschlinge, die sich um die Handgelenke legt.
Der erste Zug, der die Lage bstimmt.
Und Schlaufe um Schlaufe, die die Bewegungslosigkeit endgültig macht.
Man wird zu einen Objekt, einen Opfer, ein Spielzeug.
Die Kontrolle geht verlohren, Stück für Stück.
Und als Finale?
Der Sinnesentzug.
Und nun ist man ein Stück, ein Spielzeug, ein Opfer.
Hilflos, aber nicht hoffnungslos.
Ich fühle mich dabei geborgen, die Bewegungslosigkeit gibt mir Halt, Behrührungen bekommen eine andere Intensivität.
Ich fühle mich geborgen, kann abschalten, mich fallen lassen.

Das ist das, was MICH am Bondage reizt.


LG Petra
Vielen Dank,
@ Petra.
Du schreibst mir aus der Seele.

Genau das ist es, was auch mich am Bondage reizt.
Jede Form des Bondage hat eine "Daseinsberechtigung" und darf auch so genannt werden.

Ob nun Mental,- japan,- mit Seil,- mit Manschetten.... das fixiert sein, ausgeliefert und dadurch so reizüberflutet zu sein, das ist einfach nur ein tolles, scharfes Gefühl.

I´m lovin it!!!!

Mel
Für die einen muss bondage fest und unnachgiebig sein, andere hingegen wollen die Bewegungsfreiheit in der Fesselung, andere hingegen sich geborgen und getragen fühlen. Für die einen ist es eine Art Objektifizierung, ein "In-sich-sein", für andere ist es eine An- und tiefe Ver-Bindung zum Partner. Die einen wollen spüren gehalten zu sein, andere wollen die Auseinandersetzung - den damit einhergehenden Zwang, die totale körperliche und mentale Erschöpfung, einige sehnen sich nach einer anschließenden Geborgenheit. Für die einen ist es wilde Auseinandersetzung für andere hat es fast tantrische Züge mit einem hohen Bewußtseingrad. Für die einen ist es Wegnahme der Kontrolle, andere gewünschte Kontrollabgabe... U.v.a.m.

Deswegen kann ich dem Zitat nur zustimmen:

Jede Form des Bondage hat eine "Daseinsberechtigung" und darf auch so genannt werden.


Ein Aspekt ist im Thread bisher noch nicht erwähnt worden - mit der "Anbindung" ist es möglich - zumindest für eine begrenzte Zeit - andere Dinge loszulassen. Durch die Konzentration auf die unmittelbare Festbindung ist es möglich sich von anderen "Alltagsbindungen" loszulösen... Erleben von Freiheit in Gefangenschaft...

Bondage bringt auf eine unmittelbare Art genau das zum Ausdruck:

Um es frei mit den Worten des Philosophen P. Sloterdijk zu sagen: "Das Leben besteht aus einer Abfolge von Loslösungen und Befreiungen und im nächsten Moment an freiwilligen Neuanbindungen und Neuversklavungen"...

...an Normen, Strukuren, Glaubenssätzen, Sinnvorstellungen, Partner, Lebensverhältnissen etc.

"Freiheit ohne Fesseln" eine Illusion?!
..im Prinzip ist es mir zwar egal, warum es sie so geil macht.
Aber natürlich "kann" sie gar nicht anders als nix tun.
Mag ein Ausgleich sein, den sie dann braucht.
Sie kann bzw. muß nix tun und ist einfach nur reif.
Aber ich habe aufgehört alles zu hinterfragen.
Es macht MIR Spaß.
Der passenden Braut auch.
DAS reicht.
WIE auch immer man es nennt und WARUM.
Der Reiz - fixieren... fesseln... Bondage
...wär wäre denn nicht gern wie die süße Gwendoline verschnürt? *smile*
...wär wäre denn nicht gern wie die süße Gwendoline verschnürt?

Vermutlich alle, die diese "bewegungslose Enge" nicht mögen. *zwinker*

Zur Begrifflichkeit: Wenn ich "Bondage" höre, denke ich ans Fesseln. An nichts sonst. Mentale Fesseln sind auch für mich etwas anderes, ich würde sie nicht einmal Fesseln nennen wollen ... wenn es also um die mentale Bondage geht, ginge es für mich nicht ohne beide Begriffe (Bondage plus mental). Hilft schlicht, um Verwechslungen zu vermeiden.

Ist bei anderen Begriffen doch auch nicht anders. Wer denkt denn bei "Sex" bitte an mentalen Sex? Ist dort doch genau dasselbe.

Weswegen ich auch sage (ich hab's, glaub ich, auch in meinem Profil irgendwo erwähnt): Für mich geht das ganze "Perversengedöns" ohne Fesseln irgendwie nicht. Die Hilflosigkeit, die Ohn-Macht versus der Macht ist mein Schlüssel zu meiner Lust, und je deutlicher sie zutage tritt, desto größer und intensiver ist sie bei mir.

Das bedeutet: Je weniger Bewegungsspielraum meinerseits, desto interessanter wird's. Vor allem wenn Top diese Hilflosigkeit dann sichtlich genießt ... *floet*

Ich kann auch der langsamen Fesselei etwas abgewinnen. Ist für mich dann eine andere Art von Bondage als jene, in der ich kampfsubbieartig in die Fesseln "gezwungen" werde. Letzteres hat Dynamik, Ersteres ist ein Moment der Ruhe, der Abgeschiedenheit vom Alltag.
Beides hat was für sich.
Ich mag beides nicht missen. *g*
@SinasTraum
Hallo, Dein Beitrag umschreibt genau das, was wir gerade praktizieren. Das zugeschnürte und aufgehängte ist auch nicht unser "Ding". Allerdings sind wir in der Erprobungsphase und lieben es, der Phantasie freien Lauf zu lassen. Auch hier kann ich nur sagen, wenn es der Verstand in diesem Moment zulässt, alles mit Bedacht und einer großen Portion Respekt, gepaart mit Spaß und Mut........dann wird es wat
****mun Mann
88 Beiträge
Bondage
Es gibt ganz verschiedene Arten zu fesseln.. nicht jeder macht es gleich und empfindet gleich...
Der Reiz am Bondage aus meiner Sicht liegt in den Berührungen von Haut und Seilen beim fesseln.. aus Vertrauen und Geborgenheit.. aus Ausgeliefert sein und Verantwortung für das was geschieht.. aus intensiven Gefühlen und natürlich auch dem, was der Fesselnde dabei empfindet.. aus ganz viel Nähe.. und das tut gut..
Ich geniesse es dieses zu teilen und es jedes Mal aufs Neue zu entdecken...
*******753 Frau
10 Beiträge
Also ich muss sagen ich steh total auf Fesselspiele und am besten noch mit verbundenen Augen und vielleicht zusätzlich einen Knebel im Mund. Es ist auch schön so angebunden zu sein das man von allen Seiten frei zugänglich ist.
Das Gefühl dem Dom völlig hilflos ausgeliefert zu sein habe ich total gerne. Mein nächster Wunsch wäre es im Club im Käfig gefesselt mit verbundenen Augen zu stehen und nur mein Dom entscheidet wer mich wann und wo berührt.
*******anu Mann
1.199 Beiträge
@ursula
die Phantasie einfach mal für viele verfügbar zu sein, und nicht zu wissen wer was als nächstes mit einen anstellt ist schon sehr erregend.
Im kleineren Rahmen hatte ich das schon einmal bei einer privaten Party.
Und ich darf sagen, es macht Lust auf mehr.

LG Petra
*******rBW Mann
14.448 Beiträge
Hallo

ich liebe es gefesselt zu sein oder angekettet oder auch nur gefesselte Hände zu haben, am liebsten auf dem Rücken gefesselt!

Egal ob jetzt so richtig bewegungslos verschnürt oder einfach irgendwo angekettet!

Ich liebe das "einer Frau wehrlos ausgeliefert sein"!

Gefesselt, geknebelt und verbundene Augen und ich bin im Paradies!
Ist komisch, da ich eher ein Freiheits Liebender Mensch bin!

Spannend finde ich es speziell wenn es mir eigentlich garnicht in den Kram passt, wenn da noch die Strenge "und Du verbringst jetzt ... Zeit gefesselt" dazu kommt!

Manchmal denke ich sogar ich brauche es, es gibt Halt...

Komme leider viel zu selten in den Genuss!

Grüßle vom Rotbart
*********nchen Frau
908 Beiträge
Wenn ich das Wort Bondage höre, muss ich immer an das kunstvolle Verschnüren denken.
Fixieren trifft es da für mich eher und je nach Situation mag ich es sehr. Mit Seilen oder mit Manschetten oder mit beidem. Wie man die Begriffe für sich persönlich interpretiert, überlasse ich jedem selbst.

Letztendlich ist es zu einem großen Teil das Ausgeliefert sein, was kickt, egal wie man es jetzt speziell nennt. Und auch, wenn bei mir zunächst etwas der Widerspruchsgeist geweckt wird, stellt man ganz schnell fest, dass es einfach keinen Sinn ergibt, sich jetzt wehren zu wollen *gg*. Es ist einfach etwas anderes, ob man sich theoretisch bewegen könnte, weil es "nur" eine Anweisung war oder ob man tatsächlich weder Arme noch Beine bewegen kann. Es ist wie ein Schalter der umgelegt wird. Diese Entwicklung, die man dort durchläuft, bis man sich völlig hingibt und nur noch fühlt, ist immer wieder aufs neue spannend und aufregend. Verbundene Augen verstärken dies noch einmal (müssen aber nicht immer sein, weil Blicke auch ein Teil des Spiels sein können und durchaus ihren Reiz haben). Man hört nur und man fühlt nur. Mehr braucht es manchmal nicht.

Da können einem die Geräusche, wie etwas ausgepackt oder herbeigeholt wird, schon die völlige Gänsehaut auf die Haut zaubern. Oder es kann einen der Ständer, den man zwar kurz am Körper spürt, aber weder sieht, noch sonst erstmal nichts weiter von ihm hat, fast zur Weißglut treiben. Schläge haben eine andere Wirkung, Nadeln pieksen mehr.
Dieses Schärfen (und Reduzieren) der Sinne ist einfach... ach, ich finde kein Wort dafür. *zwinker* Vom Vertrauen und der Nähe dabei mal gar nicht zu sprechen...
**********esign Mann
2.938 Beiträge
So ähnlich sehe ich das auch: Fesseln/fixieren, dann die Augen verbinden und die Reaktionen abwarten.
Zunächst die Reaktionen auf Geräusche beobachen: Jedes Rascheln mit Tüten oder ähnlichem wird sofort aufmerksam verfolgt, jede Berührung wird durch körperliche Reaktionen quittiert. Man sieht förmlich wie ein wohliger Schauer über den gebundenen Körper läuft, aber noch ist die Aufgabe nicht vollständig. Hier und dort wird mal an den Fesseln gezogen, doch sie halten. Der Übergang vom Stehen in den Fesseln unterm Galgen, am Kreuz, am Bock, oder wo auch immer dran fixiert ist zum Reinhängen in die Fesseln, oder dem wirklichen Liegen auf dem Bock verläuft fließend.
Anfangs sind die Beine noch duchgestreckt, aber je länger ich sanfte Berührungen mit sanften Schlägen (ich könnte jetzt auch zum Auspeitschen übergehen, das würde anfangs wieder zum Aufbäumen führen, was sich aber schnell wieder legt) mit Klammern, Wachs, Nadelrad oder was auch immer abwechsel, oder auch nur mal gar nichts tue und mein Werk bewundere, desto öffter knickt mal das eine mal das andere Knie leicht ein ... gerade die Pausen, die Spannung, die Erwartung, die Ungewissheit was als nächstes passiert all dies steigert die Erregung - und das auf beiden Seiten...

Aus dem Kämpfen gegen die Seile wird ein Hineinlegen, die Beine sind dann nicht mehr durchgestreckt gestreckt. Die anfänglichen Gewichtsverlagerungen von einem Fuß auf den anderen haben schon lage nachgelassen...

Genau das macht für mich den Reiz aus. Ich kenne kaum eine Situation, in der die körperlichen Reaktionen, die Nähe das Miteinander so intensiv ist, wie bei der Fesselung oder Fixierung.
*******dae Frau
24 Beiträge
Hmmm...
Zitat: Für reine "Spiel"treffen aber nicht unbedingt erforderlich oder praktikabel, da stimme ich zu. Davon abgesehen schnüren die Seile oft leichter ein und die Hände werden taub. Ich bevorzuge da einfach seine körperliche Überlegenheit die mich auch ganz ohne Hilfsmittel fixiert *g* "

Ich bin ziemlich groß und kräftig, nicht in der Statur, sondern muskulär... Da hat schon der Eine oder Andere seine Überlegenheit nicht ausspielen können... Da muss dann schon etwas Anderes her... *lach*

Ich lese hier gern weiter...
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Ich bin ziemlich groß und kräftig, nicht in der Statur, sondern muskulär... Da hat schon der Eine oder Andere seine Überlegenheit nicht ausspielen können... Da muss dann schon etwas Anderes her...
Ein sehr spannendes Thema! Letztes Wochenende gab es eine Situation, in der ich mich trotz etwa 20kg Gewichtsnachteil körperlich durchsetzen sollte/mußte (oder wie auch immer).
Daraus ist dann eine Art "Wette" entstanden. Sie will sich nun mit mir mit Seilen "duellieren": Wir beide haben je ein Seil in der Hand und ein zusammengelegtes in den Gürtel gesteckt, und wer als "Rollbraten verschnürt endet" hat verloren - je nach Wetteinsatz für den Rest des Tages.
*******dae Frau
24 Beiträge
auch schön!... :-)
Zitat: 'Art "Wette" entstanden. Sie will sich nun mit mir mit Seilen "duellieren": Wir beide haben je ein Seil in der Hand und ein zusammengelegtes in den Gürtel gesteckt, und wer als "Rollbraten verschnürt endet" hat verloren - je nach Wetteinsatz für den Rest des Tages.'

Das finde ich auch wirklich schön... ich bin auf Deinen Bericht gespannt, was daraus wird...
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Da wir weit über 100km voneinander entfernt wohnen, und uns eigentlich nur sehen, wenn eine gemeinsame Freundin mal wieder zur Tüdelparty einläd, denke ich, dass das vor Februar/März nichts wird.
Außerdem weiß ich nicht wieviel Angst sie um ihre Einrichtung hat, und ob wir nicht besser bis zum Sommer warten sollten, um uns dann draußen zu "duellieren"...
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