@Lara_Max
Vielen Dank
für den Hinweis, doch ich kenne etliche solche Publikationen mit sinngemäßem Inhalt. Diese sind zwar ansprechend und überzeugend formuliert, haben jedoch alle einen mehr oder weniger stark feministisch angehauchten touch, so daß schon deshalb Zweifel bleiben.
In der Tat wäre es ja recht interessant, wenn tatsächlich im weibl. Körper noch rudimentäre Strukturen männlicher Geschlechtsorgane zu finden sind, deren Ursprünge in früheste Stufen der Evolution zurückreichen. Doch ich stelle es mir in der Tat schwer vor, dafür einen exakten wissenschaftlichen Nachweis zu führen.
Nun bin ich kein Mediziner sondern nur Ingenieur. Doch kann ich mir nicht vorstellen, wo im weiblichen Körper ein vom Fassungsvermögen mit der Harnblase vergleichbares Organ Platz finden sollte, das Flüssigkeitsmengen speichern könnte, die die des männl. Spermas bei weitem übertreffen sollten!
Es ja oft so, daß irgendjemand etwas Sensationelles in die Welt setzt, was dann immer mehr Menschen selbst gesehen oder erlebt haben wollen und jeder dichtet noch seinen Teil dazu. Ob nun das Ungeheuer von Loch Ness oder die Wundmale des Theresl von Konnersreuth.
Doch auch für diese Phänomene, denen gewiß ein wahrer Kern zugrunde liegt, muß es ja irgendeine naturwissenschaftliche Erklärung geben.
Diese könnte im Falle dieser weibl. Ejakulation die sein, daß es sich bei solchen fast literweisen Ergüssen zu einem erheblichen Prozentsatz doch um Urin handelt und 'frau' sich damit gern hinter dem Mythos "weibl. Ejakulation" verschanzt.
So wie ja auch für manche Männer ihre Penislänge ein Statussymbol darstellen mag, so nehmen dann auch schon mal manche Frauen den Meßbecher mit ins Bett.
Was sagt eigentlich Deine Frau zu dem Thema?
Ganz einfach: Sie glaubt diese Geschichten noch viel weniger als ich!
Und mit dem an ihr herumexiperimentieren?
Von wegen, das ist ein Kapitel für sich, da hätte ich bei meiner Internetbekanntschaft wohl doch die besseren Chancen gehabt!
Tschüß
weserjunge