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Können Frauen abspritzen?:...Teil 5...:

ich stell mal ein paar clips rein wenn es geht....
hatte in meinem leben nur 3 frauen die es brachten bzw. schon ausgebildet waren. bei einer süssen aus dresden mussten wir am nächsten morgen fluchtartig das hotel verlassen da das bett dermässig eingesaut war........

die mengen die kommen sind auch unterschiedlich...vom tropfen bzw. auslaufen bis zum richtigen spritzen.
folgende kl. gebrauchsanleitung kann ich zum trainieren raten....

die dame VÖLLIG entspannt in rückenlage....mit unterlage unterm po....
du solltest sie schon völlig geil gemacht haben..sie mit den fingern an der clit schon (öfter) kommen lassen haben.
sporn sie verbal an, enthemm sie, sag wie schön sie sich dir zeigt.

nimm dann ringfinger und mittelfinger deiner arbeitshand und komm leicht gekrümmt in sie. suche unter der bauchdecke ihren G-punkt, die leicht geraute stelle ca. 5 cm vom eingang richtung bauchdecke.
sie wird wenn ungeübt eine reibung dort anfangs nicht als angenehm empfinden. lenk sie ab, sag ihr wie toll sie sich anfühlt etc....massiere sie nur leicht bis mittel, sie gibt dir zeichen wann es zuviel wird.
nach wenigen minuten merkst du wie sie dir entgegenkommt.
reize nun die stelle immer härter, du merkst wie sie förmlich anschwillt ( die drüse füllt sich). du merkst es auch wenn du ihre bauchdecke befühlst.
ich stosse dann sehr heftig und schnell.....es spritzt. auch leichte schläge auf die clitzone können es auslösen. es ist je nach dauer für den herrn sehr anstrengend. achte deswegen das sie gut liegt, sie dir bequemen zugang verschafft. du musst also ihre schamgrenze völlig ausgeschaltet haben. mir tat immer die nächsten tage der unterarm weh....aber das vergnügen ist es wert. ein freund (arzt) hatte einen profigynstuhl wo wir es mit einer sub praktiziert haben..das wäre das beste, zumal die dame dann in der idealen lage fixiert wäre und ein ausweichen dadurch nicht möglich ist.
es wäre schön wenn mal eine dame sich ausdrücken würde warum die reizung der g-punktzone anfangs eher unangenehm ist, und ab wann und in welcher zeit das gefühl umschlägt in lust und geilheit.

die meisten frauen jedoch lassen es nicht soweit kommen, brechen eher ab.
deswegen ist es für viele ein mysterium.
unbedingtes vertrauen und hingabe wie selbstaufgabe und übergabe der handlungen an den herren sind voraussetzung für ein gelingen denke ich.

ich glaube das es jede frau bringt.....oder bringen könnte...

wenn sie es will..
ja, bei mir war es früher auch immer so, dass ich meinem Mann gesagt habe, dass er aufhören soll, das mache ich jetzt nicht mehr :O)
einen clip reinzustellen scheint nicht zu funktionieren...
dafür habe ich einen sehr interessanten bericht gefunden den ich kopiert und hiermit reingestellt habe.

man könnte mal mit interessierten damen und paaren einen workshop machen....................

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Bevor wir über die weibliche Ejakulation reden, möchte ich zuerst über weibliche Körperflüssigkeiten im allgemeinen sprechen. Unsere Gesellschaft, als auch die meisten anderen, betrachten alle Formen von Sekreten, die vom weiblichen Körper produziert werden, mit großer Geringschätzung. Frauen ist es nicht gestattet, offen den normalsten Körperfunktionen nachzugehen; es wird nicht als feminin angesehen. Weibliche Körperflüssigkeiten werden von vielen als schädlich betrachtet; es gibt Völker in denen menstruierende Frauen denken, dass sie Missernten und Viehsterben verursachen. Solche Bedenken rufen bei Frauen starke Barrieren vor sexuellen Freuden hervor.


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Von Frauen wird erwartet, dass sie ein trockenes und unberührtes Erscheinungsbild aufrechterhalten ohne Rücksicht auf ihre gegenwärtige physische Aktivität. Die Mütter sagten einmal ihren Töchtern, es sei unklug sich beim Sport zu betätigen, weil dann die Jungs sie verschwitzt und zerzaust sehen würden und das würde als unattraktiv angesehen. Heute vermittelt die Deo- und Anti-Schweiß-Werbung die Botschaft "Lass es dir nicht ansehen, dass du schwitzt". Frauen wird eingeredet sie brauchen stärkere Deodorants, die speziell für sie entwickelt sind. Die Tampon- und Bindenwerbung betont mehr die Fähigkeit ihrer Produkte, hervorragend die Monatsblutung zu verstecken, als ihre Primäraufgabe, das Blut aufzunehmen. Die meisten Frauen würden es bevorzugen, ihre Fingernägel eins nach dem anderen abzubrechen, als einen peinlichen "Unfall" zu haben; Menstruation in der Öffentlichkeit. Es gibt Mädchen und Frauen, die gelernt haben, es zu verabscheuen eine öffentliche Toilette zu benutzen. Sie halten ihren Urin den ganzen Tag in ihrer Blase bis sie nach Hause kommen. Haben sie vielleicht Angst von anderen als weniger sauber angesehen zu werden?


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Verschwitzte Männer werden dagegen als sexy und männlich angesehen. Ihre Männlichkeit wird gemessen an ihrer Fähigkeit große Mengen von Samen zu produzieren. Sie schreiben ihren Namen in den Schnee mit ihrem Urin und sehen zu, wer von ihnen am weitesten ejakulieren kann. Die Tatsache, dass Männer eine Schweinerei mit ihrem Ejakulat machen wird als unvermeidbar und normal betrachtet. Niemand hinterfragt es. Es wird sogar verehrt in Filmen für Erwachsene. Männer können aufs Gesicht ejakulieren, in den Mund und auf den Körper vom Partner und es scheint normal zu sein. Es ist eine andere Sache, wenn eine Frau ihre Körpersekrete auf ihren Partner überträgt. Das ist eine schmutzige Sauerei. Das ist eine interessante Zweiseitigkeit. Wenn ein Mann seinen Partner mit seinen Körperflüssigkeiten bedecken kann, sollte eine Frau fähig sein, dies auch zu tun.


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Die weibliche Sexualität wird von diesen ungeschriebenen Gesetzen diktiert. Es ist hart sich zu entspannen und am Sex zu erfreuen, wenn man besorgt ist zu stark zu schwitzen oder zu viel Scheidenflüssigkeit auszusondern. Es ist bekannt, dass Frauen, die große Mengen Scheidenflüssigkeit und Schweiß produzieren und welche ejakulieren können, eher den Sex vermeiden, als ihren Partner und sich selbst diesen Flüssigkeiten auszusetzen. Weil Frauen keine Kontrolle über das Aussondern dieser Flüssigkeiten während sexueller Aktivitäten haben, verzichten manche ganz auf Sex, als zu riskieren von ihrem Partner als unfeminin angesehen zu werden. Obwohl Frauen ein größeres Bedürfnis nach Sex während ihrer Menstruationszeit haben, üben sie oft während dieser Zeit keinen Geschlechtsverkehr aus, weil sie fürchten eine Schweinerei anzustellen und dann nicht mehr begehrenswert zu sein. Soziale Werte und Normen betreffend der weiblichen Körperflüssigkeiten können den Spaß an ihrer Sexualität bedeutsam einschränken.


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Bevor eine Frau ejakulieren lernen kann, daran Spaß hat und sich am Sex im allgemeinen erfreuen kann, muss sie ihre Körperflüssigkeiten als völlig normal akzeptieren. Sie darf nicht ihre Natur in Frage stellen, wenn sie stark feucht wird, schwitzt, Scheidenflüssigkeit aussondert, Blutungen hat, ejakuliert oder uriniert. Diese Sekrete sind ein ganz normaler und natürlicher Teil ihres Lebens. Es gibt darin nichts Schlechtes oder Eigenartiges. Wenn eine Frau sich nicht gehen lassen kann, wenn der Druck und Drang zu ejakulieren steigt, wird sie sich nicht erlauben dies zu tun und keinen erderschütternden Orgasmus erleben können. Frauen, gebt euch die Erlaubnis nass und unsauber zu werden! Erlaubt es euch, euch am Sex zu erfreuen und Spaß daran zu haben.


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Die größte Motivation bei der Erforschung der weiblichen Ejakulation ist die Gewissheit herauszufinden, ob die ausgestoßene Flüssigkeit Urin ist oder nicht. So mancher glaubt, wenn eine Frau eine Flüssigkeit ejakuliert, die nicht Urin ist, dass es normal ist und sie auch normal ist, weil sie es nicht beeinflussen kann. Aber sobald bei der Ejakulation Urin austritt, behaupten manche Leute, dass es nicht mehr normal ist und die Frau ein medizinisches Problem hat. Autoren, die über den G-Punkt schreiben, streben danach ihre Leser zu überzeugen, dass die weibliche Ejakulation nicht aus Urin besteht. Warum diese große Wichtigkeit über die exakte Natur der von Frauen herausgespritzten Flüssigkeiten? Ist es wirklich wichtig, ob es Urin oder Ejakulat ist? Wenn eine Frau das Bedürfnis verspürt zu urinieren während ihres Orgasmus, warum soll das ein Problem sein? Sollen wir ihnen dabei das Vergnügen wegnehmen? Wenn eine Frau während ihres Orgasmus Urin verspritzt, lass ihr die Freude. Wenn sie unkontrolliert ejakuliert, so soll es sein, so hat es die Natur gewollt. Es ist nicht unsere Sache über das sexuelle Vergnügen der Frauen zu urteilen.


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Eine weibliche Prostata?


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Click on Image to Enlarge
From the book Eve's Secrets By Josephine Lowndes Sevely.
Copyright 1987 Josephine Lowndes Sevely
2.4cm equals approxitmately 1 inch

Während der frühen Entwicklung im Mutterleib sind die männlichen Föten physisch weiblich; bis zu der Zeit, wo sie anfangen ihre eigenen Hormone zu produzieren. Die Testosteron-Produktion setzt erst in der siebten oder achten Woche der Schwangerschaft ein; bei Vorhandensein des Y-Chromosoms. Dies erfordert, dass die weiblichen Föten ein Anfangsorgan haben, das sich sowohl zum männlichen als auch zum weiblichen Sexualorgan entwickeln kann. Als Ergebnis ist das Gewebe, das sich zur männlichen Prostata-Drüse entwickelt auch bei erwachsenen Frauen vorhanden.


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Die weibliche Prostata ist eigentlich eine Sammlung von paraurethralen Drüsen. Diese Drüsen umgeben die weibliche Urethra an allen Seiten und enden in ihr durch viele kleine Verbindungen. "Paraurethral" meint einfach "in der Nähe der Urethra." Diese Drüsen sind auf der oberen Abbildung zu sehen. (Zusätzliche Abbildungen sind zu finden im Buch von Josephine Lowndes Sevely "Eve's Secrets" in der Sektion Anatomie.) Die größten von diesen Drüsen, von denen es dreißig oder mehr gibt, befinden sich in der Nähe der Urethra-Mündung und haben ihre Öffnungen in manchen Fällen in der Vulva. Die Anzahl, Größe und Ort dieser Drüsen variiert von Frau zu Frau. Während der sexuellen Erregung füllen sich die paraurethralen Drüsen mit Flüssigkeit, die in manchen Fällen durch die Wand der Vagina getastet werden können. Dies ist auf der Zeichnung auf dieser Seite zu sehen. Diese Drüsen produzieren die gleichen alkalischen Flüssigkeiten wie die männliche Prostata.


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Urethraler Schwamm, Skene's Drüsen,
Paraurethrale Drüsen oder Prostata?


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Weil aber die weiblichen pararethralen Drüsen nicht die gleiche Struktur wie die männliche Prostata haben, ist es nicht wirklich angemessen zu sagen, dass Frauen Prostata-Drüsen haben. Die weibliche paraurethralen Drüsen laufen nicht zusammen zu einer einzigen Drüse, welche zu zwei Leitungen in die Urethra führt, wie es beim Mann ist. Der Begriff "weibliche Prostata" wird häufiger gebraucht, seitdem sich die Leute bereits an die männliche Prostata gewöhnt haben. Auch wenn die Leute es Euch nicht glauben, aber es gibt einen Zusammenhang zwischen den beiden. Wenn ihr sagt "paraurethrale Drüsen", würden die Leute keine Ahnung haben worüber ihr spricht. Es gibt genug Ähnlichkeiten zwischen den beiden, so dass ein Vergleich nicht komplett unpassend ist. Es vereinfacht die Erklärung, aber nicht die Debatte.


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Es gab für Hunderte Jahre eine kontroverse Debatte über die Existenz der weiblichen paraurethralen Drüsen. Aber schon lange bevor man sie entdeckt hat, war die durch sie produzierte Flüssigkeit bekannt. Einst war man der Meinung, dass die weibliche Ejakulation nötig ist, um für die Empfängnis zu sorgen; man dachte, dass die Mischung der männlichen und weiblichen Sekrete die Empfängnis auslöst. Frühere Forscher in den 1700er Jahren präsentierten ihre anatomischen Beobachtungen zu diesem Thema, die ziemlich unterschiedlich ausfielen: zwei Drüsen, die in der Urethra (weibliche Prostata) münden, verschiedene Leitungen, die dort münden, eine Mixtur von kleinen und großen Leitungen und Drüsen oder überhaupt keine Drüsen und Sekretleitungen. Warum solch verschiedene Beobachtungen und Meinungen? Zuerst kann man die Beobachtungsunterschiede auf verschiedene Ausbildungen der früheren Beobachter zurückführen und auf die Anatomie der paraurethralen Drüsen, die sich von Frau zu Frau unterscheidet. Dazu kommt noch die Sprachbarriere, Probleme mit der Übersetzung und die lange Zeit, die dazwischen verstrich. Mit Rücksicht auf die Beobachtungsumstände sind die alten Ergebnisse richtig.


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Auf der Abbildung von Dr. Netter sind drei Drüsen zu sehen : inner-urethale, bei-urethrale und solche, die nah an urethraler Mündung stehen und "Skene's Drüsen" heißen. Diese befinden sich ganz nah bei der Vulva. Herr Skene beobachtete nur zwei Drüsen und weil er glaubte der Entdecker von ihnen zu sein, benannte er sie nach seinem Nachnamen. Seine Beschreibung und Name setzten sich durch, obwohl andere bereits über die Existenz der weiblichen Prostata und anderer Drüsen über Hundert Jahre zuvor Bescheid wussten. Wie auf der unteren Abbildung zu sehen, unterstützten andere auch die Zweidrüsen-Theorie. Die Benennungs-Unterschiede der Drüsen und ihre wahrnehmbare Anzahl sorgen auch für Verwirrung. Doch sind die paraurethrale Drüsen und Skene's Drüsen das gleiche.


Klicke aufs Bild, um volle Größe zu sehen
Aus dem Buch Human Sex Anatomy
Von Robert Latou Dickinson M.D., F.A.C.S.
Copyright 1949, The Williams & Wilkins Company



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Was verursacht die Schwellung ?


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Auf der oberen Illustration erkennt man das Urethra umgebende Gewebe, den "Urethralen Schwamm". Die paraurethralen Drüsen befinden sich in ihm. Das Gewebe, das den weiblichen G-Punkt umgibt, wird von vielen als das gleiche wie bei der männlichen Urethra interpretiert: Corpus Spongiosum. Es füllt sich bei sexueller Erregung mit Blut, sowohl bei Frauen, als auch bei Männern. Das führt zum verfestigen dieses Gewebes, was man dann ertasten kann. Weil das Endergebnis bei beiden gleich aussieht, ist es nachvollziehbar, wie ähnlich die Urethrae bei beiden Geschlechtern sind.


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Ich tendiere aber zu sagen, dass dies nicht der Fall ist. Das Corpus Spongiosum-Gewebe des Penis ist nicht so stark ausgedehnt wie die Prostatadrüse. Die inneren Schamlippen und die Vorhofdrüsen sind vom Corpus Spongiosum umschlossen und sie würden das Gewebe formen, das die Urethra umgibt - ähnlich wie es beim Penis verläuft, wenn sie nicht eine spezifisch männliche Genetik hätten, die nicht weiblich ist. Wie wir bereits über das weibliche erigierbare Gewebe geschrieben haben: Wie kann es die paraurethralen Drüsen umgeben? (Besonders da dies nicht der Fall bei Männern ist). Für meine untrainierten Augen erscheinen mir die zwei Photos im Buch von Sevely nicht gleich. Die männliche und weibliche Urethra scheinen nicht aus dem gleichen Gewebe zu sein. Um auf diesen Fotos das gleiche Gewebe zu zeigen, sollte man besser einen Querschnitt der männlichen und weiblichen Prostata zeigen. Ich glaube, dass dieses Gewebe das männliche Corpus Spongiosum und die weiblichen paraurethralen Drüsen zeigt. Man würde dann nicht erwarten das gleiche Gewebe zu sehen.


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Die weibliche Urethra ist ein Teil der Vagina, aber nicht ein total separates Organ. Die Urethra führt durch das Gewebe der Vagina hindurch. Die Scheide und die Urethra dürfen nicht getrennt werden, wie es in manchen anatomischen Abbildungen gezeigt wird. Zusätzlich hat die Vagina eine reiche Blutzufuhr und sie füllt sich mit Blut während sexueller Erregung. Wie bereits herausgefunden wurde, verursacht der verstärkte Blutzufluss die Lubrikation (Feuchtwerden der Scheide) - manchmal in beachtlichen Mengen. Wenn das die Urethra umgebende Gewebe sich mit Blut füllt, ist es dann nicht möglich, dass die paraurethralen Drüsen einen "Tritt" bekommen und sich mit der Prostataflüssigkeit füllen?


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Ich vermute, dass die wahrnehmbare Schwellung bei der weiblichen Urethra durch die Stauung der alkalischen Flüssigkeit in den paraurethralen Drüsen verursacht wird; aber nicht nur durch die Schwellung des erigierten Gewebes. Das die Urethra umgebende Gewebe ist reich an Blutgefässen. Die oben gezeigte Illustration aus dem Buch von Sevely enthüllt eine ganze Menge von Drüsen. Eine besonders große befindet sich in der inneren, oberen Wand der Vagina, kurz nach ihrem Eingang. Das würde vielleicht den Bereich erklären, der in der Scheide anschwellt und in sie vorragt. Diese Schwellung kann manchmal durch die Scheidenwand ertastet werden. Es dürfte auch den Begriff "G-Punkt" erklären.

MERKE: Die Klitoris umgibt die Urethra an drei Seiten, sowie es die Vorhofdrüsen und die bulbocavernalen Muskeln entlang des äußeren Drittel der Urethra tun. Die Klitoris und die Vorhofdrüsen schwellen bei sexueller Erregung auch mit Blut an.


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Können alle Frauen ejakulieren ?


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Die letzten Untersuchungen weisen darauf hin, dass alle Frauen ein weibliches Ejakulat produzieren, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst sind. Die ausgestoßene oder ausgespritzte Flüssigkeit ist nicht Urin, sondern ein alkalisches Sekret, das durch die paraurethralen Drüsen ausgesondert wird. Sie produzieren ein Enzym: die Prostata-Säure-Phosphatase (PAP) und Glukose (Zucker). Diese Substanzen wurden in viel größeren Mengen in weiblichem Ejakulat gefunden als im Urin. Diese Flüssigkeit wird während des Orgasmus ausgespritzt oder ausgestoßen - als Ergebnis von Kontraktionen des Pelvic-Muskels. Die Stimulation vom G-Punkt, des Anus oder der paraurethralen Drüsen ist nicht nötig, um diese Sekrete austreten zu lassen und kann auch in Abwesenheit eines Orgasmus auftreten. Die Drüsen können einfach von dieser Flüssigkeit überschwemmt werden und sie sickert dann aus ihnen hindurch.


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Urin oder Ejakulat ?


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Ich erklärte bereits oben, dass die paraurethralen Drüsen eine alkalische Flüssigkeit produzieren. In manchen Fällen ist die ganze Flüssigkeit, die von der weiblichen Urethra produziert wird, Ejakulat. In anderen Fällen ist es ein Mix von Urin und Ejakulat. Manchmal ist es nur Urin. In keinem der Fälle hat man genügend Untersuchungen durchgeführt, um exakt herauszufinden, was diese Flüssigkeit ist. Die Nachforschungen führten oft zu gegensätzlichen Ergebnissen. Es gibt ein Forschungsergebnis, das folgert, dass es sich entweder um reines Ejakulat handelt oder hauptsächlich um Urin mit Spuren von Ejakulat. Jedoch ist es geklärt, dass die meisten, wenn auch nicht alle Frauen, diese alkalische Flüssigkeit zumindest in kleinen Mengen produzieren. Diese Flüssigkeit sickert entweder durch das Gewebe durch oder wird spritzartig ausgestoßen. Manchmal wird sie mit Schweiß oder der vaginalen Flüssigkeit verwechselt.


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Uriniert oder ejakuliert nun die Frau? Das ist eine Frage, die nur in einem medizinischen Labor beantwortet werden kann. Es gibt keinen angemessenen Weg, um herauszufinden, ob die Frauen in diesem Moment nur freiwillig Urin ausspritzend, Inkontinenz erleben (d.h. ihre Flüssigkeiten vor Lust einfach nicht mehr festhalten können und ausstoßen) oder im Moment des Orgasmus einfach ejakulieren. All diese Flüssigkeiten treten aus dem Körper durch die Urethra aus, so dass die sichtbare Erscheinungs-Quelle für sie alle dieselbe ist. Es ist mir nicht bewusst, ob man die ausgestoßenen Flüssigkeiten an der Farbe, Geschmack oder Geruch voneinander unterscheiden kann. Uns bleibt keine andere Wahl, als sie als ununterscheidbar gleich anzusehen.

BEACHTE: In ihrem Buch The Clitoral Truth (Klitorale Wahrheit) erklärt Rebecca Chalker einen einfachen Geruchstest, der einem verrät, ob es sich um Urin oder Ejakulat handelt. Wenn die Flüssigkeit einen scharfen und beißenden Geruch hat, handelt es sich um Urin. Das mag so sein, aber welchen Unterschied soll das schon ausmachen? Meine Bedenken sind, wenn die Frau oder ihr Partner entscheiden, dass sie Urin verspritzt, es sein kann, dass sie es dann als unerwünscht und unangemessen empfinden und mit dem Vergnügen aufhören. Mein Standpunkt lautet, dass es egal ist, welche Flüssigkeit nun ausgestoßen wird. Sich darüber unnötige Sorgen zu machen, könnte eine Barriere bei Frauen erzeugen, die sie vor diesem Vergnügen zurückhält. Es ist okay und nur natürlich, wenn man neugierig diesen Sekreten gegenübersteht statt sie zu verurteilen.


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Interessant sind die Informationen, die Dr. Gary Schubach auf seiner Webseite präsentiert. Er stellt in seinen Untersuchungen fest, dass der Großteil der ausgestoßenen Flüssigkeit in der Blase entsteht - aber auch, dass es nicht ganz normaler Urin ist. In seiner Forschung wurde die Blase der Frau vor dem Orgasmus durch einen Katheter entleert. Während des Höhepunktes war der Katheter noch im Urintrakt und führte nach außen zum Urinsammelbeutel. Die Analyse der ausgestoßenen Flüssigkeit während des Orgasmus ist die Basis seiner Behauptung. Es gibt einen Fehler in seiner Methode: der Blasen-Schließmuskel ist normalerweise geschlossen. Wäre er es nicht, dann würde der Urin einfach ständig ausfließen und es würde keine Ejakulation von Flüssigkeit geben. Welche Bedeutung hat das Anlegen eines künstlichen Ganges und das Sammeln der Flüssigkeit, die während der Kontraktionen des PC-Muskels (Beckenmuskel) von der Blase ausgestoßen wird? Verhält sich dieser künstliche Gang während des Orgasmus normal, auch wenn es nur ein Momentanzustand ist? Vielleicht beansprucht es ihn etwas oder diese Flüssigkeit tritt eher in die Blase ein, als sie ihn verlässt. Auch wenn sich während der sexuellen Erregung eine neue Flüssigkeit in der Blase sammelt, würde sie normalerweise (ohne des künstlichen Ganges) beim Orgasmus ausgestoßen werden? Sind alle Frauen in dieser Hinsicht gleich oder gibt es "normale Unterschiede"? Die Nachforschung von Dr. Schubach ist noch wichtig aber sie bietet uns nur einen Teil des Bildes an. Die Untersuchungen der weiblichen Ejakulation sind noch in Kinderschuhen weshalb ich sicher bin, dass wir in all den Studien Fehler finden können, sobald neue Nachuntersuchungen stattfinden werden.


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Frauen, die während ihres Höhepunktes eine Flüssigkeit ausstoßen, berichten, dass von Mal zu Mal immer wieder unterschiedliche Farbe, Geruch, Konsistenz oder Geschmack wahrnehmbar sind. (Es ist ungefährlich für eine Person ihr eigenes Ejakulat zu schmecken und für Pärchen, die bereits ihre Körperflüssigkeiten ausgetauscht haben. Es ist aber nicht sicher für Paare, die geschützten Sex betreiben wollen.) Manche Frauen fanden heraus, dass ihr Menstruationszyklus die Art der ausgestoßenen Flüssigkeit beeinflusst. Einen Einfluss darauf hat auch, was du isst und wie viel Flüssigkeit du getrunken hast. Es gibt Frauen, die berichten, dass es manchmal klar und geruchlos ist und manchmal dickflüssig und beißend. Andere erzählen, dass es manchmal wie Urin aussieht und schmeckt. Man kann sicher sagen, dass das Ejakulat der meisten Frauen sich zeitlich ändert, gerade während einer sexuellen Episode.


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Wieviel Flüssigkeit wird ausgestoßen?


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Die Menge der Flüssigkeit, die von den paraurethralen Drüsen ausgesondert wird, variiert von einigen Tropfen bis zu beinahe zwei vollen Bechern [444 ml]. Zwei Becher voll ist eine Menge Flüssigkeit. Kann es wirklich so viel werden? Die paraurethralen Drüsen umgeben die Urethra mit einer Fläche von 1.25 cm im Durchmesser und 3.8 cm in der Länge. Ein Gebiet dieser Größe kann gerade mal 4.8 ml Wasser halten. Auch wenn sich die Drüsen mit 2.5 cm x 5 cm füllen, sind es nur 26 ml. Wenn sie also weniger als 28 ml beherbergen, wo kommen die restlichen 415 ml her? Beachte, dass diese Drüsen so lange diese Flüssigkeit produzieren können, solange die Frau sexuell erregt bleibt. Als Ergebnis könnte eine Frau mehr als nur 28ml Ejakulat produzieren, wenn bei ihr mehrfach und kontinuierlich diese Flüssigkeit ausgesondert wird. Eine Studie fand eine Frau, die etwa 200-400 ml in 30-50 Sekunden ausstoßen konnte. Um diese Menge zu produzieren, müssen sich die Drüsen ein oder mehrere Male pro Sekunde füllen und wieder entleeren. Das bedeutet, dass die paraurethralen Drüsen im Durchschnitt 3 bis 5ml pro Sekunde produzieren müssen. Wenn sie wirklich die Fähigkeit haben, sich so schnell zu füllen und zu entleeren, dann würde das tatsächlich diese großen Mengen an Flüssigkeit erklären, die von manchen Forschern festgestellt wurde. Es würde auch bedeuten, dass je länger der weibliche Orgasmus andauert, desto mehr ejakuliert die Frau; wie es häufig der Fall ist. Wenn das alles wahr ist, ist es möglich für eine Frau eine beträchtliche Menge an Flüssigkeit zu ejakulieren, ohne dass es Urin oder etwas anderes von der Blase ist. Offensichtlich braucht man noch mehr Untersuchungen, um das zu klären; vielleicht sollte man Ultraschall benutzen, um die Drüsen während der sexuellen Erregung und während des Orgasmus zu beobachten.


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Wer hat den G-Punkt?


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Es ist keine leichte Aufgabe den "Grafenberg Punkt" oder "G-Punkt" zu definieren. Die meisten würden einfach sagen, es ist ein Gebiet von hoher Empfindlichkeit, das sich inmitten der paraurethralen Strukturen befindet. Das Problem bei dieser Definition ist die Empfindlichkeit dieser Region, die nicht konstant ist. Wenn eine Frau sexuell nicht erregt ist, wird sie keinen G-Punkt haben. Wenn dieselbe Frau hocherregt ist und ihre paraurethralen Drüsen mit Prostata-Flüssigkeit gefüllt sind, wird sie einen sehr deutlichen G-Punkt haben. Es gibt vielleicht Frauen, die sich ihres G-Punktes nicht bewusst sind, auch wenn sie ejakulieren und einen viel intensiveren Orgasmus erleben, wenn ihre paraurethralen Drüsen stimuliert werden. Aus diesen Gründen ist es wichtig, keine konkrete Definition zu formulieren, was ein G-Punkt ist. Jede Frau wird sich ihre eigene Definition bilden, die nur für sie gültig ist.


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Die nächste Frage für die Debatte lautet, ob "alle" Frauen einen G-Punkt oder G-Kamm haben. Das ist eine nicht ganz berechtigte Frage. Der G-Punkt deutet auf eine Empfindlichkeit eines nicht spezifischen Gebietes eines Gewebes. Der "G-Kamm" definiert den geschwollenen "Zustand" von den paraurethralen Drüsen während der sexuellen Erregung. Es gibt keine Namen für diese anatomischen Strukturen. Das ist teilweise das Problem, warum Leute es nicht finden können. Worauf man aber achten muß sind die paraurethralen Drüsen. Alle Frauen haben sie und es ist wahrscheinlich, dass sie auch alle mindestens eine kleine Menge Flüssigkeit produzieren können, welche durchsickert und sich mit den anderen Sekreten mischt, die in viel größeren Mengen vorhanden sind.

MERKE: Wie im Falle des Mannes können diese Drüsen eine Infektion bekommen und dann Schmerzen und Unwohlsein beim Wasserlassen verursachen. Frauen, die chronische Urintrakt-Infektionen erleben, sollten den Arzt aufsuchen, um zu prüfen ob sie nicht die "Prostatitis" haben, das Äquivalent der männlichen Krankheit. Wenn die periurethralen Drüsen infiziert werden, sind sie dem Urethral Diverticulum zuzuordnen.



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Wie findest du die paraurethralen Drüsen?


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Wie lokalisiert man diese paraurethralen Drüsen? Ziemlich einfach, du sucht die Urethra. Die urethrale Öffnung ist direkt über der Vaginalöffnung, unter der Klitoris. Du kannst sie mit dem bloßen Auge sehen; obwohl es in manchen Fällen schwierig sein kann sie zu finden. Die Urethra dehnt sich zurück von ihrer Öffnung aus, Urethral Meatus, in den Körper hinein, entlang der Vorderseite oder oberen Wand der Vagina für 3.8 bis 5 cm. Während du die urethrale Öffnung sehen kannst, wirst du die paraurethralen Drüsen selbst nicht sehen. Mit Hilfe eines Speculums wirst du fähig sein, die geschwollenen paraurethralen Drüsen zu sehen, wie sie aus der oberen Vaginalwand in deine Scheide hineinragen. Das weiter unten erwähnte Video zeigt dies. Experimentierfreudige Menschen mögen einen oder zwei Finger in die Scheide des Partners oder in ihre eigene Scheide hineinstecken, während sie oder du urinierst. Dadurch wirst du den Urin fühlen, der gerade durch die Urethra fließt. Dieses wird dir helfen, ihre exakte Position zu finden. Hast du sie einmal gefunden, wirst du einen Ausgangspunkt haben, um an ihr entlang einen für die Stimulation sehr sensiblen Bereich zu finden, den G-Punkt.


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In ihrem Buch Female Ejaculation & The G-Spot präsentiert Deborah Sundahl Informationen über die Anatomie und Position der weiblichen Prostatadrüse, gesammelt von Dr. Zaviacic und publiziert im Jahre 1999. Er fand heraus, dass 70% der Frauen eine rampenförmige Prostatadrüse haben, wo der dickste Teil in der Nähe der urethralen Öffnung ist. 15% haben eine rampenförmige Prostata, wo der dickste Teil sich in der Nähe der Blase befindet, 7% haben eine Prostatadrüse, die am dicksten nah der Mitte der Urethra ist, und 8% der Frauen haben eine "Elementare Prostata", die wenige Leitungen und Drüsen hat. Das bedeutet, dass jeder für sich die volle Länge der Urethra erforschen muss: 3,8 - 5cm entlang der oberen Wand der Vagina, beim Versuch den G-Punkt zu lokalisieren. Diese Untersuchung deutet auch darauf hin, dass mehr als 90% der Frauen eine wohldefinierte Prostatadrüse haben, auch wenn sie sie nicht finden oder ejakulieren können.


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Wichtigkeit der Klitoris-Stimulierung !


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Bei den meisten Frauen ist die Klitoris der wahrscheinlichste Schlüssel zur weiblichen Ejakulation. Wenn sie nicht stimuliert wird, ist es wahrscheinlicher, dass die Frau nicht genug erregt wird. Wenn sie aber nicht stark genug erregt ist, werden sich ihre paraurethralen Drüsen nicht mit Flüssigkeit füllen. Wenn sie aber nicht anschwellen, wird ihr G-Punkt nicht auftauchen. Wenn ihre Klitoris nicht stimuliert wird, wird sie den Orgasmus nicht erreichen, welcher rhythmische Kontraktionen der Pelvic-Muskeln nach sich ziehen, die wiederum das Ejakulat ausstoßen. So ziemlich einfach gesagt: Bevor Du zur Erforschung des G-Punkts übergehst, musst Du vorher die klitorale Stimulierung beherrschen. Es gibt Frauen, die orgastisch werden und ejakulieren, wenn ihr G-Punkt, Vagina, oder ihr Anus allein stimuliert wird. Diese Fähigkeit muss für jede Frau eher zufällig entdeckt und erlernt werden, als dass sie absichtlich und mit Bedacht hervorgerufen wird.


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Wie stimuliert man die
paraurethralen Drüsen ?


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Und nun, wo wir wissen, wo sich der G-Punkt befindet, wie stimulieren wir ihn? Die vielseitigsten Hilfsmittel dazu sind deine Finger. Sie sind zwar fest, aber dafür sehr flexibel. Sie haben einen guten Tastsinn und geben dir sofort Feedback. Nur für die alleinige Erforschung könnten deine Finger ein Problem sein. Sie sind nicht lang genug. Auch, wenn eine Hand deine Klitoris stimuliert, begrenzt es den Zugang zur Vagina mit deiner anderen Hand. So sind als Zusatz zu deinen Fingern Dildos und/oder Vibratoren empfohlen, um deinen G-Punkt zu finden und zu stimulieren. (Ich will mich auf beide beziehen, wobei Dildos bequemer sind) Beachte, dass ich absichtlich den Plural "Dildos" benutzte. Es ist nämlich wahrscheinlich, dass du erst mehrere Dildos ausprobieren musst, um den richtigen für dich zu finden.


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Auswahl eines Dildos


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Wie wählst du einen Dildo für die G-Punkt-Stimulation aus? Durch Versuche und Fehler. Eine gute Erfolgsrate haben diese, die an der Spitze angewinkelt sind. Sie heißen G-Punkt-Stimulatoren. Die anderen sind penisgeformte Dildos, die an der Verbindung der Glans mit dem Schaft einen Grat aufweisen. Manche Frauen sind der Überzeugung, dass Hartplastik-Dildos am besten arbeiten, während andere weiche und biegsame bevorzugen. Manche finden, dass Behelfsdildos, Gurken, Bürsten- oder Spiegelstiele, etc. gut arbeiten. Andere bevorzugen schmale Dildos, die direkt an eine bestimmte Stelle in der Vagina eingeführt werden können und noch andere wollen ihre Scheide komplett mit etwas ausfüllen und zum Maximum ausdehnen. Wenn du vorhast, einen G-Punkt-Dildo zu kaufen, sei darauf vorbereitet, dass du mehrere ausprobieren musst. Eine Frau, die ernsthaft Dildos einsetzen will, muss sich dessen bewusst sein, dass sie eine ganze Favoriten-Sammlung davon haben wird mit einem Lieblingsexemplar. Welcher Dildo eingesetzt wird, hängt von der Stimmung der Frau ab. Während Frauen meistens mit einem anfangen, werden viele bald feststellen, dass sie schon eine ganze Kollektion haben. Einige sind darauf dann sogar ganz stolz.


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Pinkeln oder nicht Pinkeln


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Seitdem bekannt ist, dass der physische Akt des weiblichen Urinierens soviel Ähnlichkeit mit der weiblichen Ejakulation hat, fanden viele Frauen erotische Freude am Urinieren beim Sex, alleine und mit Partner. Frauen, die sich danach sehnen, ejakulieren zu lernen, finden sich zuerst beim Verspritzen von Urin als bei der Ejakulation, weil sie es noch nicht auseinander halten können. Das ist so, weil sowohl urinieren als auch ejakulieren von der Frau verlangen, dass sie sich gehen lässt und ihre Blasenschließmuskeln und Beckenmuskeln (pelvic muscels) entspannt. Wenn man seine Blasenschließmuskel schließt und die Beckenmuskel zusammen zieht, kann man weder urinieren noch ejakulieren. Frauen, die das Ejakulieren erlernen möchten, wird empfohlen beim sich nähernden Orgasmus loszulassen, wenn der Drang zu Urinieren oder Ejakulieren über sie kommt. Wenn man loslässt, gibt man dem Körper die Erlaubnis zu ejakulieren, aber auch zu urinieren. Du hast keine Kontrolle darüber, welches von beiden auftritt und nimmst nur die physische Empfindung wahr. Das Empfinden von beiden mag sehr angenehm sein und nicht voneinander unterscheidbar. Daher mag das Erlernen vom absichtlichen Urinieren beim Orgasmus der Frau dabei helfen, auch das Ejakulieren zu lernen.


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Das Erlernen vom Urinieren beim Orgasmus ist alleine einfacher als mit dem Partner. Du wirst es dann vermutlich einfacher finden, dich zu entspannen und wärst nicht über die resultierende Nässe so besorgt, wie wenn dein Partner dabei wäre. Es hat Vorteile, das im Badezimmer zu tun, wo du dir keine Sorge über die Nässe machen musst. Das warme Wasser hilft dabei zu relaxen und später sich zu waschen. Trinke länger davor zwei Gläser Wasser und erlaub es deiner Blase sich zu füllen. Sie braucht sich nicht voll anzufühlen, aber du willst sie ja nicht entleert haben. Lehne dich zurück in der Badewanne, oder lege dich auf mehrere Handtücher im Bett. Beginne zu masturbieren. Streichle dein Klitoris. Schlüpfe deine Finger oder ein Dildo in deine Vagina und es wird sich gut anfühlen. Du brauchst sie in deiner Scheide nicht hin und her zu bewegen. Erlaube es langsam deinem Körper, deine sexuelle Energie aufzubauen. Praktiziere das Zusammenziehen und Relaxen deinen PC-Muskels, genannt Kegel-Übung.


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Denke dabei an den Akt des Urinierens und des Loslassens. Wenn sich deine Blase gefüllt hat, bekommst du von alleine das Gefühl des Wasserlassens. Je näher du dem Orgasmus kommst, desto stärker wird der Drang zum Urinieren werden. Versuche den Orgasmus hinauszuzögern, bis du den Urin keine Sekunde länger halten kannst. Beim Orgasmen presse alles raus, entspanne die Beckenmuskeln und genieße das Gefühl der sich entleerenden Blase. Je größer die Kraft hinter dem Urin ist, desto größer werden deine Empfindungen dabei sein. So drücke und versuche deinen Urin hinauszuspritzen. Es bedarf einiger praktischen Übung, um fähig zu werden spontan loszulassen. Schließlich wurde dir beigebracht strikte Kontrolle über deine Uriniergewohnheiten zu bewahren. Es dürfte dir auch helfen, wenn du dabei sprichst oder Geräusche machst. Absichtliches Schreien mag dir bei der Befreiung auch helfen. Schreie "Jaaa". Sei experimentierfreudig und finde es selber heraus, was dir am meisten liegt.


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Lerne zu Ejakulieren


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Um von eben beschriebener Technik des Urinierens zur Technik des Ejakulierens überzugehen, bedarf es nur einiger geringer Änderungen. Entleere zuerst deine Blase; du willst schließlich loslassen können, ohne den Druck und Drang deiner Blase zu spüren. Der Drang muss sich immer mehr und mehr aufbauen, aber nicht als Ergebnis einer gefüllten Blase. Der Drang nach Ejakulieren wird sich nicht aufbauen, wenn Deine paraurethralen Drüsen nicht stimuliert werden. Wenn du allein bist, brauchst du dazu sehr wahrscheinlich ein Dildo. Wenn du deine Klitoris massierst, benutze deine Finger oder ein Dildo zum Stimulieren deiner Urethra (G-Punkt), am Eingang deiner Vagina; gehe dabei zuerst mit leichtem Druck vor. Dann massiere über die volle Länge deiner Urethra, von der Öffnung deiner Scheide bis viele Zentimeter hinein in die Vagina. Höre nicht auf mit der Massage deiner Klitoris. Probier verschiedene Drücke und Stöße aus und merke dir die, die sich am besten anfühlen. Angenehm füllt sich auch die Massage der urethralen Öffnung. Wenn du weiter deinen G-Punkt stimulierst, wirst du wie gewollt immer mehr das Gefühl verspüren, urinieren zu müssen. Bekämpfe nicht diesen Drang, geh mit dem Fluss einfach mit. Entspanne dich dabei und mach tiefe Atemzüge.


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Wenn du eine hochempfindliche Stelle in deiner Vagina findest (an der oberen Wand, einige Zentimeter in deiner Scheide) wirst du dich alleine auf sie konzentrieren wollen, aber du wirst auch merken, dass sie zu empfindlich ist, um sie direkt zu stimulieren. Wenn diese Stelle, also dein G-Punkt, hochsensibel ist, wirst du herausfinden, dass du seine direkte Stimulierung nur dann tolerierst, wenn du nah am Orgasmus bist und deine Schmerzensgrenze weiter nach oben geklettert ist. Massiere weiter deine Klitoris und Urethra, bis zum Zeitpunkt des Orgasmus. Ein langsames Aufbauen mit vielen Reizen dürfte dir dabei helfen den größten Drang und stärksten Orgasmus auszulösen. Wenn du den Höhepunkt erlebst, entspanne deine Blase und verhalte dich wie beim Urinieren. Wenn du dabei ejakulierst, wirst du wahrscheinlich eine neue und starke Empfindung wahrnehmen. Wenn nicht, erlebst du eben einen starken Orgasmus und es war nicht umsonst. Du wirst dir keiner stärkeren Nässe bewusst werden, bis der Orgasmus sich abgebaut hat. Um ejakulieren zu können, mußt du viel Praxis betreiben. Auch wenn du schon fähig bist während des Orgasmus Urin zu verspritzen. Es ist nicht bekannt, ob alle Frauen ejakulieren können, deshalb musst du damit experimentieren. Benutze dazu jede Gelegenheit und mache es dir vergnüglich.


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Mit einem Partner


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Ein Partner kann die Frau zum Orgasmus bringen, der auch eine Ejakulation einschließt. Wenn eine Frau bereits weiß, dass sie fähig ist zu Ejakulieren, sollte sie es ihn vorher wissen lassen und nicht beten, dass es ihr nicht noch mal passiert. Sie sollte ihm von ihrer Nässe erzählen, die erst mit dem Partner verstärkt erscheint; oder zumindest ihn darauf vorbereiten. Hoffentlich wird er deine Ejakulation als erotisch sehen. Wenn nicht, erzähle ihm von den weiblichen Flüssigkeiten und von der Ejakulation. Das mag ihn überzeugen, oder er wird zumindest die weibliche Ejakulation als normal akzeptieren, auch wenn er sie zu schlimm findet.


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Es gibt zumindest einen großen Vorteil einen Partner zu haben, der dich zum Orgasmus stimulieren kann, wenn du versuchst zu Ejakulieren. Er wird die Stimulierung im wichtigen Moment nicht stoppen, es sei denn du stoppst ihn. Wenn du masturbierst und beginnst dich dabei ungemütlich zu fühlen, oder die Kontrolle zu verlieren, wirst du vermutlich sofort damit aufhören. Das könnte dich davon abhalten den Orgasmus und Ejakulation zu erleben, auch wenn du nur kurz davor warst. Mit einem Partner kannst du vereinbaren, dass er weiter macht, auch wenn du "Stop" sagst. ( In der Praxis braucht ihr ein sanfteres Wort als "Stop". Das ist nämlich ein Wort, das du während des Sex nicht zufällig sagen wirst, ohne dabei zu denken.) Wenn du dich dabei von deinem Partner wegdrückst, kannst du mit ihm vorher vereinbaren, dass er dich fester hält und dir folgt, so dass du der Stimulation nicht ausweichen kannst. Natürlich solltest du das nur mitmachen, wenn du deinem Partner vollkommen traust, weil er kräftig vorgehen muss, ohne dabei zu weit zu gehen.


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Wie stimuliert man die paraurethralen Drüsen (G-Punkt) der Partnerin? Deine Hände sind dazu hervorragend geeignet. Der beste Weg um das Innere deiner Vagina an der oberen Wand zu stimulieren sind dein Zeige- und Mittelfinger zusammen, in der Form eines Hakens. Stell dir vor, du willst jemanden am Ende eines Zimmers zeigen, dass er zu dir kommen soll. Du streckst deine Handfläche und machst mit diesen zwei Fingern einen Haken, den du anwinkelst und schnell wieder ausstreckst. Das gleiche kannst du in der Scheide mit einem oder zwei Fingern machen. Massiere so die obere Wand der Vagina, etwa fünf Zentimeter vom Eingang. Beginne mit einer sehr sanften Berührung. Drücke deine Finger hoch und zurück in Richtung des Schambeins oder der Klitoris. Benutze die Abbildungen als Wegweiser. Benutze große Mengen von Gleitmitteln, auch wenn sie bereits sehr feucht ist.


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Fang zuerst an, sie mit einer manuellen oder oralen Stimulation der Klitoris zu erregen. Setze ihre Stimulierung weiter fort, wenn du beginnst ihren G-Punkt zu massieren. Frage deine Partnerin, ob du die empfindlichste und erregendste Stelle in ihrer Vagina massierst. Sie wird es dir zu erkennen geben, wenn du diese Stelle richtig gefunden hast. Wenn du merkst, dass sie immer heißer und erregter wird, reibe ihren G-Punkt fester (wenn sie es genießt) und übe einen stärkeren Druck gegen die innere Scheidenwand, wo sich der Grafenberg-Punkt befindet. Bewahre dabei unbedingt einen konstanten und stetigen Rhythmus. Halte durch und setze die Massage weiter fort bis zu ihrem Orgasmus. Dann gehe über zu sanften Liebkosungen, wenn sie von ihrem Orgasmus runter kommt. Wenn sie einen multiplen Orgasmus erlebt, werden der Höhepunkt und die Ejakulationen immer intensiver. Je mehr Orgasmen sie hat, desto größer wird dabei die ejakulierende Menge. Wenn sie zum Höhepunkt kommt, während deine Finger noch in ihrer Vagina sind, wirst du merken wie sie leicht von den Scheidenwänden gedrückt werden. Ziehe sie dabei nicht heraus, sondern massiere sanft dagegen.

(Anmerkung des Übersetzers : Es gibt ein gutes zweistündiges Video, der 55 echte ejakulierende Frauen-Höhepunkte mit allen Details zeigt. Auch eine praktische Anleitung, wie man eine Frau zum Ejakulieren bringt. "Female ejaculation review", eine DVD von 2004 von "Pure Play Media Inc.")


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Du kannst deine Partnerin bis zur Ejakulation auch mit einem Dildo stimulieren. Das erfordert aber mehr verbale Kommunikation, weil du nicht exakt fühlen kannst, wo der Dildo gleitet. Sie muss es dir sagen, was sich gut oder schlecht anfühlt. Manche Frauen mögen mehr, wenn nur die Spitze des Vibrators ihren G-Punkt berühren, andere bevorzugen ein volles Gefühl. Der Druck und das Dehnen, das durch große Dildos, oder eine ganze Hand bewirkt wird, stimuliert manchmal den G-Punkt ausreichend, um eine Ejakulation auszulösen, auch wenn es nicht die Absicht war.


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Eine Frau ejakuliert manchmal auch während des Geschlechtsverkehrs mit einem Penis oder einem Dildo-Geschirr. Es scheint, dass die am besten funktionierende Positionen die sind, wo der Penis oder der Dildo die obere Wand der Vagina stimuliert. Die Frau setzt sich auf ihre Hände und Knie auf dem Boden und ihr Partner nimmt sie von hinten, auch auf den Knien sitzend. Oder sie ist oben und kontrolliert die Richtung und Stärke der Stöße. Manche Frauen ejakulieren während des Geschlechtsverkehrs, ohne es absichtlich zu probieren, für andere ist es eine große Herausforderung. Jedoch ist es erst wahrscheinlicher, wenn Frauen bereits regelmäßig bei manueller Stimulierung ejakulieren können. Die Praxis macht die Meisterin.


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Manche Gesundheitssorgen


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Leider kann es zu negativen Seiteneffekten kommen, wenn die Urethra (G-Punkt) massiert wird. Die ist sehr empfindlich und leicht zu überreizen. Sogar ein normaler Geschlechtsverkehr kann den G-Punkt irritieren, was zu schmerzvollen Urinieren oder Infektion führen kann. Das kann besonders bei Jungfrauen vorkommen und Frauen die gespannte Beckenmuskulatur haben. Sie kann zu straff werden, wenn es zu viel Reibung zwischen der Vagina und dem stoßenden Penis oder Dildo gibt. Absichtliche G-Punkt-Stimulation vergrößert die Chance einer Reizung oder Infektion. Um Infektionen und der Überreizung vorzubeugen, sollte eine Frau viel Wasser trinken und kurz vor und nach der G-Punkt-Stimulation urinieren. Das sollte sie grundsätzlich beim Sex tun, wenn sie zu Urin-Leitung-Infektionen neigt. Lasse zumindest etwas Wasser vor dem Sex, wenn du mit voller Blase Sachen ausprobieren willst. Man empfiehlt Frauen Preiselbeersaft zu trinken oder Preiselbeerenergänzung zu nehmen, weil ihr Säuregehalt Infektionsbakterien abwehrt. Wenn du Reizung, Schmerzen beim Wasserlassen oder eine Infektion erfährst, versuche weniger Druck bei der Stimulation und Massage der Urethra. Deine Urethra mag sich mit der Zeit an die Stimulation gewöhnen aber quäle dich nicht selbst oder füge dir nicht mehrere Infektionen zu. Habe Spaß daran, aber verletze dich nicht selbst.


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Die Nässe


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Wie geht man mit all den verspritzten Flüssigkeiten um? Wenn du ejakulierst, wirst du entweder wenig Flüssigkeit ausstoßen oder viel. Wenn du absichtlich Urin verspritzt oder wiederholend ejakulierst, wird es überall nass sein. Das kann besonders zum Problem werden, wenn du an der selben Stelle schläfst, wo du Sex hast. Falls du nur ein bisschen ejakulierst, sind Handtücher die einfachste Lösung. Wenn es aus dir herausspritzt sind Tücher nicht ausreichend. Abhilfe könnten eine Folienabdeckung und extra Laken auf der Matratze sein, aber sie dann auszuwechseln und zu reinigen bringt nach dem Sex nicht die richtige Entspannung. Du kannst Krankenhaus-Bettbedeckung kaufen. Sag einfach du brauchst für ein krankes Kind oder Elternteil ein Laken, das gut Flüssigkeiten absorbiert und auf einer Seite mit abweisendem Kunststoff bedeckt ist. Sie werden manchmal in Sanitätsläden oder Apotheken verkauft. Du kannst versuchen, Sex in der Badewanne oder unter der Dusche zu haben. Ziehe auch in Anbetracht, dir ein Extrabett oder eine Luftmatratze anzuschaffen. Für Frauen, die jedes Mal ejakulieren, ob sie wollen oder nicht, kann es schwer und nervig sein, sich daran zu gewöhnen jedes Mal die Wäsche zu waschen. Versuche einfach positive Haltung zu bewahren und halte zusätzliche Handtücher und Laken bereit. Ein dich unterstützender Partner wird dir dabei helfen.



hoffe alles wurde somit erschöpfend behandelt. für mich stellt es eine kür dar, ich möchte es aber sicher nicht immer bzw. jedesmal haben. aber wenn man gezielt und in absprache das nasse vergnügen sucht ist es für beide sehr befriedigend.

und nun ans werk....lol
Ui, dom_maximilian , dat war jetzt aber ´n ganzer Schwung!

Ich geb mal zu, dass ich mir das nicht noch mal angetan habe
• aber weiter vorn gab es ja auch schon Links dazu.

Das alles wird w. aber nicht bekehren,
bevor er es nicht selbst erlebt hat bzw. eben doch jemand mal ein Foto/ Video einstellt.
*zwinker*

(Wie lange das wohl hier stehen bleiben würde? *roll* )

Lara

ich habe ein paar clips darüber...aber wie bringt man die r
wahrscheinlich wären die auch zu intim.....wenn jemand (dame) lust hat sie zu sehen kann man sie per email senden.

lg
max
wenn jemand (dame) lust hat sie zu sehen kann man sie per email senden
Nur Damen? *zwinker*
Da ist ein bestimmter Herr, der da Interesse hätte und dies auch schon mehrfach geäußert hat.
Hm, wenn das aber schon wieder professionelle Filmchen sind, dann ist das ja möglicher Weise auch wieder gefakt bzw. ein PR-Gag. *roll*

*lol*
Lara
keine profifilme....amateuraufnahmen..leider nicht von mir
ich hätte aber eine gute ausrüstung zum aufnehmen solcher clips. findet sich eine dame oder besser ein paar oder mehrere für einen workshop?
Jetzt wirds spannend ......... *crazy* *roll* *lol*
Ja, jetzt wirds wirklich spannend,
auf Videoclips bin ich gespannt, aber bitte nur von JC-Mitgliedern, mit denen ich hinterher darüber kommunizieren kann. youporn kenne ich, habe mich aber noch nicht eingehend damit befassen können.

Doch eines möchte ich noch klarstellen:

Ich bleibe dabei, was ich in frühern Beiträgen dazu gepostet habe. Dabeih habe ich nie bestritten, daß es beim GV zu Flüssigkeitsabsonderungen bei der Frau kommen kann. Doch was mich stört sind diese überheblichen Darstellungen, meist von männlicher Seite, mit "Duschkopfqualitäten", "macht platsch" usw.

Sorry, kein gesunder Menschenverstand kann das ernst nehmen!

Vorstellbar sind Flüssigkeitsmengen, was auch immer es sein mag, die sich im ml-Bereich bewegen. Ob Begriffe wie Ejakulation oder squirting das treffend beschreiben, sei mal dahingestellt.

Fakt ist:
Kein seriöses Sex-Buch befasst sich näher mit diesem Thema, eine wissenschaftliche Anerkennung fehlt bislang.

Doch für mich maßgeblich ist die Beurteilung der weiblichen Anatomie. Und da kann ich immer noch 1 + 1 zusammenzählen.

Alle mir bekannten Publikationen widersprechen sich teilweise und geben auf die entscheidenden Fragen keine Antwort. Dabei lassen sie stets den Schluß offen, daß es genausogut auch Urin sein könnte.

Wer also meint, mich von der Authentizität solcher geschilderten Überschwemmungsorgien überzeugen zu können, könnte mir ja folgende Fragen beantworten:

• Wo befindet sich im weibl. Körper ein vom Fassungsvermögen mit der Harnblase vergleichbares Organ, das solch große Flüssigkeitsmengen speichern kann?

• Wo gibt es im weibl. Körper ein muskulöses Organ, das imstande ist eine Pumpwirkung zu erzeugen?

• An welcher Stelle tritt die Flüssigkeit aus?
Hierzu wäre eine jederzeit ertastbare Öffnung notwendig, da kein Schleimhaut- oder Drüsengewebe diese Phänomen erzeugen kann.

Wer als Frau solches erlebt haben will, müsste seinen Körper so gut kennen, um darauf eine schlüssige Antwort geben zu können.

Tschüß
weserjunge
@*******nge:
Wer als Frau solches erlebt haben will, müsste seinen Körper so gut kennen, um darauf eine schlüssige Antwort geben zu können.
Na dann erkläre mir mal bitte diese Logik! Kann erst irgendetwas absolut schönes passieren, wenn ich meinen Körper kenne? Passiert das vorher nicht, weil ich noch nicht "aufgeklärt" genug bin? *zwinker* Nein, sorry. Deine Überlegung passt einfach nicht.

Achja: da so etwas absolut geplant und steuerbar kommt, kann ich mich vorher so präparieren, dass ich genau sehen kann WOHER die Flüssigkeit kommt. Ebenso seziere ich mich konsequent hinterher, um herauszufinden, warum es so war. Ja, immer. *roll*

Ich kann dir nicht auf deine Fragen antworten. Ich kann nur von meiner Erfahrung berichten und die war, dass ich eine richtig große Menge plötzlich abgespritzt habe. Diese war absolut klar und hat nach nichts gerochen. Anschließend war ich auf Toilette und was da kam, war Urin - und hatte eine gänzlich andere Farbe.

Und zu Flüssigkeitsaustritten: bei Durchfall (ja, kein so schönes Thema *zwinker* ) wird der Darm auch nicht mit Urin geflutet, sondern das Wasser wird aus dem gesamten Körper genommen und wird ebenfalls oft mit einer heftigen Reaktion abgegeben. Vielleicht (!) besteht hier ein gewisser Zusammenhang.

Vorstellbar sind Flüssigkeitsmengen, was auch immer es sein mag, die sich im ml-Bereich bewegen. Ob Begriffe wie Ejakulation oder squirting das treffend beschreiben, sei mal dahingestellt.
Und wie kam dann der riesige nasse Fleck auf der Matratze zustande? Wieder sorry, aber diese Menge bewegte sich mit Sicherheit über dem ml-Bereich!

Aber eigentlich ist es ganz egal, ob du das hier glauben willst oder nicht. Ich, und viele andere Frauen wie du lesen konntest auch, WISSEN, dass wir das können. Das entspringt nicht unserer Einbildung oder Fantasie. Was nützte es, wenn wir hier Lügen verbreiten würden?
Nur weil DU es noch nicht erlebt hast, muss das nicht heißen, dass es das nicht gibt!

Lg,
Courtney
@weserjunge
Hast Du es Dir zur Aufgabe gemacht, diesen Thread aufzumischen?
Ziemlich ignorant, was diesbezüglich von Dir kommt.
Aus Deinen Zeilen ist deutlich heraus lesbar, dass Du die Aussagen aller, die das schon erlebt haben, in Frage stellst - um nicht zu sagen, sie als Lügner hinstellst.

(So, jetzt hab ich mich genügend ausgekotzt. *sorry* Aber das musste mal sein!)

Schon mehrfach (!!!) wurde in diesem Thread auf Links hingewiesen, die relativ anschaulich erklären, um was es geht.
dom_maximilian hat erst wieder auf der vorherigen Seite zitiert, was dort u.a. zu finden ist.

Noch einmal:
Ein Link ist z.B.: http://www.the-clitoris.com/german/html/g_ejacula.htm
Und auszugsweise extra für Dich auf Deine Fragen:
Die weibliche“ Prostata“ ist eigentlich eine Sammlung von paraurethralen Drüsen. Diese Drüsen umgeben die weibliche Urethra an allen Seiten und enden in ihr durch viele kleine Verbindungen. "Paraurethral" meint einfach "in der Nähe der Urethra." Diese Drüsen sind auf der oberen Abbildung zu sehen. (Zusätzliche Abbildungen sind zu finden im Buch von Josephine Lowndes Sevely "Eve's Secrets" in der Sektion Anatomie.) Die größten von diesen Drüsen, von denen es dreißig oder mehr gibt, befinden sich in der Nähe der Urethra-Mündung und haben ihre Öffnungen in manchen Fällen in der Vulva. Die Anzahl, Größe und Ort dieser Drüsen variiert von Frau zu Frau. Während der sexuellen Erregung füllen sich die paraurethralen Drüsen mit Flüssigkeit, die in manchen Fällen durch die Wand der Vagina getastet werden können. Dies ist auf der Zeichnung auf dieser Seite zu sehen. Diese Drüsen produzieren die gleichen alkalischen Flüssigkeiten wie die männliche Prostata.

Die letzten Untersuchungen weisen darauf hin, dass alle Frauen ein weibliches Ejakulat produzieren, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst sind. Die ausgestoßene oder ausgespritzte Flüssigkeit ist nicht Urin, sondern ein alkalisches Sekret, das durch die paraurethralen Drüsen ausgesondert wird. Sie produzieren ein Enzym: die Prostata-Säure-Phosphatase (PAP) und Glukose (Zucker). Diese Substanzen wurden in viel größeren Mengen in weiblichem Ejakulat gefunden als im Urin. Diese Flüssigkeit wird während des Orgasmus ausgespritzt oder ausgestoßen - als Ergebnis von Kontraktionen des Pelvic-Muskels. Die Stimulation vom G-Punkt, des Anus oder der paraurethralen Drüsen ist nicht nötig, um diese Sekrete austreten zu lassen und kann auch in Abwesenheit eines Orgasmus auftreten. Die Drüsen können einfach von dieser Flüssigkeit überschwemmt werden und sie sickert dann aus ihnen hindurch.

Die Menge der Flüssigkeit, die von den paraurethralen Drüsen ausgesondert wird, variiert von einigen Tropfen bis zu beinahe zwei vollen Bechern [444 ml]. Zwei Becher voll ist eine Menge Flüssigkeit. Kann es wirklich so viel werden? Die paraurethralen Drüsen umgeben die Urethra mit einer Fläche von 1.25 cm im Durchmesser und 3.8 cm in der Länge. Ein Gebiet dieser Größe kann gerade mal 4.8 ml Wasser halten. Auch wenn sich die Drüsen mit 2.5 cm x 5 cm füllen, sind es nur 26 ml. Wenn sie also weniger als 28 ml beherbergen, wo kommen die restlichen 415 ml her? Beachte, dass diese Drüsen so lange diese Flüssigkeit produzieren können, solange die Frau sexuell erregt bleibt. Als Ergebnis könnte eine Frau mehr als nur 28ml Ejakulat produzieren, wenn bei ihr mehrfach und kontinuierlich diese Flüssigkeit ausgesondert wird. Eine Studie fand eine Frau, die etwa 200-400 ml in 30-50 Sekunden ausstoßen konnte. Um diese Menge zu produzieren, müssen sich die Drüsen ein oder mehrere Male pro Sekunde füllen und wieder entleeren. Das bedeutet, dass die paraurethralen Drüsen im Durchschnitt 3 bis 5ml pro Sekunde produzieren müssen. Wenn sie wirklich die Fähigkeit haben, sich so schnell zu füllen und zu entleeren, dann würde das tatsächlich diese großen Mengen an Flüssigkeit erklären, die von manchen Forschern festgestellt wurde. Es würde auch bedeuten, dass je länger der weibliche Orgasmus andauert, desto mehr ejakuliert die Frau; wie es häufig der Fall ist. Wenn das alles wahr ist, ist es möglich für eine Frau eine beträchtliche Menge an Flüssigkeit zu ejakulieren, ohne dass es Urin oder etwas anderes von der Blase ist. Offensichtlich braucht man noch mehr Untersuchungen, um das zu klären; vielleicht sollte man Ultraschall benutzen, um die Drüsen während der sexuellen Erregung und während des Orgasmus zu beobachten.
...

Einen schönen Abend!
Lara
Beim ersten Mal
wußte ich garnicht was jetzt bei mir los war. Ich hatte nur einen irren Orgasmus und ein nasses Laken.
Wenn mein G-Punkt stimuliert wird, dann kann es immer wieder passieren, daß ich beim Orgasmus abspritze. Es ist ein wahnsinniges Gefühl und ich möchte nicht mehr darauf verzichten.
**********k2004 Mann
16 Beiträge
Ich habe das große Glück gehabt, daß die 2 Frauen nicht nur einen Höhepunkt hatten, nein es kam bei diesen Frauen faßt bei jeden Atemzug. Ich habe es voll genossen als es nur noch bei Ihnen rauslief. Ein zweites mal gab es nicht, denn da wurde schon im Vorspiel abgebrochen. Jetzt suche ich wieder eine neue Frau, um dieses zu erleben.
******269 Paar
452 Beiträge
(W)
@ weserjunge

Dann werde ich ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern. Damit hier auch etwas mehr aus anatomischen und physiologischen Sichten Einsicht gegeben werden kann. Die gegeben Antworten sind alle aus dem Buch Weibliche Ejakulation von Dr. Sabine zur Nieden. Der Doktortitel ist nicht erkauft oder erlogen. In der Sexualforschung ist vieles schon lange bekannt und manches wird auch in Anatomieunterricht gelehrt. Aber sicherlich ist es noch nicht ausreichend bekannt und auch schwer vorstellbar, besonders für Männer *zwinker* . Denn mit der weiblichen Ejakulation nehmen wir (die Frauen) den Männern ein ganz eigenes liebgewonnenes Relikt. Ein uralter mythologischer Männertraum: die wirklichen Lebebnsschöpfer, die wahren Mütter sind die Väter. Gottvater erschuf Adam, und aus dem Menschen Adam wurde die Frau Eva geschnitzt. Zeus gebar Athene kraft seines Geistes blutlos aus seinen Kopf und barg Dionysos bis zur Reife in seinen Lenden. Zumindestens sprachlich ist die Schöpfung und Zeugung menschlichen Lebens auch in unserer Zeit noch vor allem männlich.

Desweiteren wird über die weibliche Ejakulation schon seit mehreren Jahrhunderten gestritten und diskutiert. Der eine meint, es gibt sie nicht und der nächste der vielleicht offener durch die Welt geht, beschreibt und beweißt, dass es diese gibt. Mit Beweisen meine ich das auch wissenschaftlich die Zellen und die Flüssigkeit beurteilt wurden ist.

So nun zu den bereits gestellten Fragen:

Wo befindet sich im weibl. Körper ein vom Fassungsvermögen mit der Harnblase vergleichbares Organ, das solch große Flüssigkeitsmengen speichern kann?

Man sollte die Prostata des Mannes auch nicht mit der Harnblase vergleichen.... aber das ist wieder ein anderes Thema...

Bei der weiblichen Ejakulation kann es sich bei einigen Frauen um größere Flüssigkeitsmengen handeln. Die Frage nach der Herkunft dieser Flüssigkeit ist besonders interessant und umstritten. Geht man streng vom Grundgedanken der Homologie des weiblichen und männlichen Geschlechtes aus, so ist auch bei der weiblichen Ejakulation zu erwarten, dass es sich um eine gemischte Sekretion ähnlich dem männlichen Ejakulat handelt, also die weibliche homologe Reaktion zur männlichen Ejakulation mit Ausnahme der befruchtungsfähigen Spermien. Mögliche Quellen sind:
1) die paraurethralen Drüsen, des weiblichen Prostatahomolog
2) die Bartholinschen Drüsen, das weibliche Homolog zu den Cowperschen Drüsen
3) Cervix-, Uterus- und Tubarflüssigkeit. Hier existiert keine direkte homologe Struktur, da sich diese Organe aus dem Mann verkümmerten Müllerschen Gangsystem entwickeln.
4) Transsudat aus der Urethra
5) Urin

Wo befindet sich die weibliche Prostata?? (oder auch Skenesche Gänge)

• liegen rechts und links der Urethralmündung



- Wo gibt es im weibl. Körper ein muskulöses Organ, das imstande ist eine Pumpwirkung zu erzeugen?

Da das Ejakulat aus der Harnröhre kommt, ist es ähnlich vergleichbar wie beim Mann.
Die Wand der weiblichen oder männlichen Urethra besteht aus histologischer Sicht aus 3 Schichten:

* eine Mukosa
* eine glatte Muskularis
* eine Adventitia


- An welcher Stelle tritt die Flüssigkeit aus?
Hierzu wäre eine jederzeit ertastbare Öffnung notwendig, da kein Schleimhaut- oder Drüsengewebe diese Phänomen erzeugen kann.


1980 legten Beverly Whipple und John Perry Thesen über die weibliche Ejakulation aus der Jahresversammlung der "Society for the Scientific Study of Sex" in den USA vor:
....
Beim Orgasmus stoßen viele Frauen eine Flüssigkeit durch die Harnröhre aus, die chemisch der männlichen Ejakulation ähnelt, jedoch keine Spermien enthält.... .
Die Forscher führten auch einen Film vor, in dem man deutlich einen Flüssigkeitserguß beim Orgasmus aus der Harnröhre einer weiblichen Versuchsperson erkennen konnte.

So nun noch zu der allgemeinen Aufklärung, biochemische Untersuchung der ejakulierten Flüssigkeit.


Inzwischen liegen einige wenige biochemische Untersuchungen vor, die sich leider zum Teil widersprechen. In diesem Bereich herrscht noch Unklarheit, die hoffentlich in den nächsten Jahren durch weitere wissenschaftliche Arbeiten geklärt werden kann.
Es gibt viele verschiedene Gründe für die Widersprüche der bisherigen Untersuchungen. Zum einen ist es außerordentlich schwierig, diese Flüssigkeit ohne Verunreinigung durch Urin und/oder Vaginalsekrete aufzufangen. Die weibliche Ejakulation ist ein sehr intimer und schwer zu beobachtender Vorgang.
Bei einigen Untersuchungen wurden signifikante Unterschiede zwischen der weiblichen Ejakulationsflüssigkeit und dem gleichzeitig untersuchten Urin festgestellt. (Bei Prostituieten, die bei der Untersuchung gewonnen wurden (Alzate udn Hoch 1986) ist es durchaus möglich das die Ergebnisse verfälscht wurden sind - weil in der Prostitution ist es nicht unüblich, während des Sexualverkehrs auf Wunsch des Kundens willentlich Urin zu produzieren.)

Karl Stifter stellt in seinem 1988 erschienen Buch "Die dritte Dimension der Lust" eine weitere Laboruntersuchung mit einem Laborarzt vor. Die Analyseergebnisse waren eindeutig:
die ejakulierten Flüssigkeiten unterschieden sich signifikant vom Durchschnitt aus 20 männlichen und 20 weiblichen Urinparametern. Die aus der Urethra emittierte Flüssigkeit der Versuchspersonen unterschied sich signifikant vom Urin der untersuchten Personen. Stifter fand nicht nur deutliche Unterschiede in der Konzentration an sauerer Prostataphosphatase, Kreatinin, Harnstoff und Glukose, er untersuchte auch bei zwei Versuchspersonen die Enzyme Got, GPT und LDH. Auch sie waren bei den orgastischen Flüssigkeitsemissionen signifikant erhöht, was darauf hinweist, dass es sich bei dieser Flüssigkeit um Drüsensekrete handeln mußte.


Nun erst einmal beende ich diesen "rein" wissenschaftlichen Text und hoffe, niemanden zu sehr gelangweilt zu haben (und nicht zuviele Rechtschreibfehler sich mit eingeschlichen haben). Und hoffe, bestimmten lieben Mitlesern einen neuen Denkanstoß gegeben zu haben?!

Lieben Gruß
Das Drachenweibchen
Vielen Dank,
soweit für die umfassende Information.

Doch die meisten dieser Veröffentlichungen und Untersuchungen sind mir bekannt und bringen nichts wesentlich Neues. Als ich Mitte der 80er das erwähte Buch von B.Whipple las, erschien mir das noch recht glaubwürdig. Doch was danach in der Richtung kam, wich doch in einigen entscheidenden Punken ab.

Wie schon selbst von euch eingeräumt, gibt es Widersprüche. Man muß jedoch sorgfältig die Spreu vom Weizen trennen. Einige Berichte beschreiben tatsächlich nachvollziehbare Erscheinungen, andere dagegen ziehen das Ganze ins Groteske.

In einer Publikation wird gesagt, daß die Flüssigkeitsmengen so gering sind, daß sie kaum auf einem Film sichtbar zu machen sind. Und da kommen wir der Sache langsam näher! Hier stellt sich doch die Frage, ob angesichts vorstellbarer Flüssigkeitsmengen das ganze überhaupt der Rede wert ist.

Da diese sog. weibl. Ejakulation auch keinen erkennbaren medizinisch-biologischen Sinn hat, wird sie auch für kostspielige Forschungsprojekte kaum lukrativ sein, sondern eher für die Pornoindustrie, die das Thema gewinnträchtig vermarktet hat. Angesichts geschickter Simulationen -wie übrigens ebenfalls in einer Publikation eingeräumt- ist es ein leichtes, solche Darstellungen als "selbst erlebt" zu verbreiten, vor allem, je mehr andere es auch tun.

Ich habe keinen Zweifel, daß an der Sache etwas dran ist. Es geht nur um die Frage, welche Mengen es sein können und auf welche Art verlassen sie den Körper. Allein schon, daß es aus Harnröhre kommt, wird nicht überall behauptet, teiweise ist auch von anderen Austrittsöffnungen die Rede.

Und was das Austreten der Flüssigkeit angeht, betrachte ich die Sache eben mehr aus der Sicht des Ingenieurs, als aus der eines Mediziners. Doch das ändert nichts daran, daß hierfür ein Druck notwendig ist, dessen Zustandekommen auch in den letzten Beiträgen nicht hinreichend erklärt wird.

Tut mir also leid, wenn Ihr mich trotz redlicher Bemühungen nicht vollständig überzeugen konntet.

Abschließend würde mich noch interessieren, wie die heutige Sexualaufklärung für Jugendliche dieses Thema behandelt.

In diesem Sinne
weserjunge
@Lara_Max
dass Du die Aussagen aller, die das schon erlebt haben, in Frage stellst - um nicht zu sagen, sie als Lügner hinstellst.

Das möchte ich nicht ganz so stehen lassen!

Ich behaupte lediglich, das vieles so maßlos übertrieben dargestellt wird, daß ein Außenstehender, der es nicht erlebt hat, einen völlig falschen Eindruck bekommt!

Und was heißt schon Lügner?
In einem anderen Beitrag, was hier im Internet wirklich wahr ist, war die überwiegende Meinung, daß mindestens 50% wohl geflunkert ist.

Es wäre also keine Schande.

w.
Wer ganz groß tönt, was er alles so unglaubliches erlebt hat, dem glauben wir dann am wenigsten! *roll*

Aber sei's drum - es macht hja auch Spaß, Geschichten zu lesen... *zwinker*


Was das Thema hier betrifft, scheinen die Erlebnisse individuell sehr unterschiedlich zu sein und die wissenschaftlichen Erkenntnisse ebenso wenig aussagekräftig.


Fest steht nur, dass jeder Mensch im Schambereich nur drei Öffnungen hat, aus denen unterschiedliche Flüssigkeiten kommen können. *roll*
Aber keine davon ist schädlich und nichts krankhaft. *lol*
der kopf spielt dabei eine große rolle...
je intensiver ich mir während des liebesspiel erotische scenen ausdenke...
desto "feuchter" werden die orgasmen....

mein partner liebt diese "heißen" duschen, wie er es nennt, sehr...
**********k2004 Mann
16 Beiträge
Hallo! Von Lügen hier reinschreiben halte ich nichts!!!! Was ich hier reinschreibe ist Die Wahrheit!!! Wer dies nicht glaubt brauch ja auch dieses nicht lesen und darüber schreiben.
Sehr geehrter Herr "weserjunge"!
(Sorry an die anderen, das muss jetzt einfach sein!)

Sie bezeichnen die weibliche Ejakulation als ebenso unnütz, wie einige Menschen - Sie auch? - selbst den weiblichen Orgasmus als unnütz empfinden. Bitteschön, das bleibt Ihnen überlassen.
Für sehr viele ist er eine sehr sinnliche Empfindung und einfach gut und schön. Also aus diesem Grund schon sehr nützlich!

Es gibt sicher einiges, für uns im ersten Moment Unnützes, nicht Erklärbares auf dieser Welt. Aber die Augen schließen und es nicht sehen wollen ist mehr als ignorant.

Auch wenn auf dieser Welt und darüber hinaus vieles noch nicht erklärt werden kann, so arbeiten dennoch Wissenschaftler an der Erforschung dessen.

In Ihrem Fall wäre es ganz sicher besser, sich nicht Geschichten, von denen "garantiert 50% erstunken und erlogen" sind, anzuhören, sondern sich wissenschaftlichen Publikationen zu widmen.

Sicher wird es immer Menschen geben - im Internet genauso wie im richtigen Leben - die es nötig haben zu übertreiben oder zu lügen. Aber das per se ALLEN zu unterstellen, ist schon fast eine Frechheit. Selbst wenn Sie hier in diesem Thread 50% abziehen würden, gäbe es doch immer noch 50%, die die Wahrheit schreiben. Oder sehe ich das falsch?

Speziell für Sie noch etwas zum Lesen. Es lohnt sich!


„ … Die weibliche Ejakulation beschäftigt die Menschheit schon seit der Antike. Bereits die Gelehrten im alten Griechenland und im Vorderen Orient kannten dieses Phänomen und stellten originelle Hypothesen dazu auf (meine Lieblingsthese besagt, dass sowohl der Mann als auch die Frau ejakulieren müssen, damit es zur Empfängnis kommen kann). In den Überlieferungen wird die Ejakulation keineswegs mit der Lubrikation verwechselt, die durch die sexuelle Erregung hervorgerufen wird, denn im Altertum galt der weibliche "Samen" als nahe verwandt mit dem männlichen. Aristoteles beschrieb eine "Absonderung" von Flüssigkeit, die "sowohl bei Männern als auch bei Frauen" im Augenblick höchster Lust auftrat. Wie der Historiker Thomas Laqueur in seinem Buch Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud erläutert, waren die alten Griechen davon überzeugt, dass der weibliche Körper eine quasi identische, wenn auch minderwertige Ausgabe des männlichen war - insofern, meint er, bereitete ihnen die weibliche Ejakulation kein Kopfzerbrechen. Später interessierten sich die Anatomen weitaus mehr für die Unterschiede zwischen Männern und Frauen und widmeten der weiblichen Ejakulation relativ wenig Aufmerksamkeit. Eine Ausnahme bildet Regnier de Graaf, ein Anatom des siebzehnten Jahrhunderts, dem es vergönnt war, zu beobachten, wie eine Flüssigkeit "mit großem Druck in einem einzigen Schwall ausgestoßen wurde", wenn man die Frau mit "flinken Fingern" stimulierte.....
1950 beobachtete Gräfenberg, dass beim weiblichen Höhepunkt manchmal "große Mengen einer transparenten Flüssigkeit stoßweise aus der Harnröhre, nicht aus der Vulva, herausschießen". Die Orgasmen seiner Probandinnen waren weitaus ergiebiger als meiner - Gräfenberg schrieb: "Gelegentlich ist die Flüssigkeitsproduktion derart stark, dass man ein großes Handtuch unter der Frau ausbreiten muss, damit das Bettzeug nicht beschmutzt wird." Diese Flüssigkeit, daran ließ er keinen Zweifel, "hatte nicht den Charakter von Urin".
Gräfenbergs Erkenntnisse wurden damals weitgehend ignoriert. Zweifelsohne fanden manche Wissenschaftler sie irgendwie eklig. Viele fühlten sich vermutlich in ihrem männlichen Stolz gekränkt, und ihnen missfiel die Vorstellung, dass Frauen ihnen ihr Monopol auf den Erguss streitig machen könnten. Doch Sexismus ist nicht die einzige Ursache für die Skepsis gegenüber der weiblichen Ejakulation. Gräfenbergs Entdeckung fiel unglücklicherweise mit den Anfängen der klitoralen Revolution des ausgehenden 20. Jahrhunderts zusammen. Seit dem Viktorianismus galt der vaginale als der einzig moralisch akzeptable Orgasmus, der eine Frau haben durfte: die Reizung der Klitoris, durch die keine Kinder gezeugt werden können, widersprach der jüdisch-christlichen Überzeugung, dass Sex der Fortpflanzung dienen sollte und Lust um ihrer selbst willen eine Sünde sei (das galt besonders für Frauen). Doch Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, gerade als die westliche Kultur begann, freizügiger zu werden und sich von kirchlichen Dogmen zu lösen, brachte Freud die Klitoris noch stärker in Verruf, indem er vaginale Sexualität für "reifer" erklärte und behauptete, dass "klitorale Frauen" sich allzusehr mit ihren Vätern identifizierten. Als Kinsey dann den klitoralen Orgasmus über den vaginalen stellte und sich mit Nachdruck gegen die G-Punkt-Theorie wandte, jubelten viele Frauen. Die folgenden dreißig Jahre herrschte kaum medizinisches oder wissenschaftliches Interesse am G-Punkt oder der weiblichen Ejakulation.
Das änderte sich 1982 mit dem Erscheinen des Buches The G-Spot, das die Psychologin Alice Ladas zusammen mit den Sexologen John Perry und Beverly Whipple geschrieben hat. Darin wurden Forschungsergebnisse präsentiert, die Gräfenbergs Erkenntnisse bestätigten, und die weibliche Ejakulation wurde zu einem in der Öffentlichkeit und unter Wissenschaftlern heiß diskutierten Thema. Glühende Verfechterinnen des klitoralen Orgasmus begegneten dem Phänomen eher mit Misstrauen. Anfang der 80er Jahre befürchteten Feministinnen, dass die G-Punkt-Forschung den Versuch darstellte, den vaginalen Orgasmus wieder zum höchsten der Gefühle zu erklären. Sie sahen darin einen Angriff gegen den segensreichen Kitzler und damit die sexuelle Autonomie der Frau.
Obwohl heute nur wenige die Tatsache anzweifeln, dass es bei manchen Frauen zur Ejakulation kommen kann, ist, wie Alice Ladas meint, das Thema immer noch umstritten. "Wir wissen immer noch nicht, woraus das Ejakulat besteht und woher es kommt", sagt sie. Die neuesten Untersuchungen, durchgeführt in Kalifornien an sieben Probandinnen, denen Katheder gelegt wurden, bestätigen, dass weibliches Ejakulat sich tatsächlich von Urin unterscheidet, obwohl das meiste davon aus der Blase stammt. Die unumgängliche Frage nach der Lage des G-Punkts beantwortet Ladas folgendermaßen: "Derzeit besteht Konsens darüber, dass die 'G'-Zone kein Punkt ist. Sie ist eine Entsprechung des männlichen Prostatagewebes, das die Harnröhre umgibt. Bei manchen Frauen ist dieser Bereich empfänglich für Reizungen, bei anderen nicht." Niemand weiß, warum das so ist, ebenso wie bisher ungeklärt ist, wieso manche Frauen ejakulieren und andere nicht.

Bis heute ist vielen ejakulierenden Frauen ihre Fähigkeit, alles unter Wasser zu setzen, peinlich; viele fürchten, ihr Partner könnten sie abartig oder unhygienisch finden. Manche glauben gar, sie hätten ins Bett gemacht, denn die Empfindungen bei der Ejakulation sind leicht mit Harndrang zu verwechseln. Ärzte rieten betroffenen Frauen früher wegen vermeintlicher Inkontinenz zur Operation oder Psychotherapie.
Da ejakulierende Frauen von Ärzten wie von Laien immer wieder als Kranke (oder zwanghafte Lügnerinnen) behandelt werden, reagieren sie manchmal etwas überzogen. In einem der beliebten Aufklärungsvideos mit dem Titel "How to (Female) Ejaculate" belehrt uns Fanny Fatale, eine beängstigend engagierte "Performance-Künstlerin/Sex-Aktivistin" mit Pferdegebiss, es sei "ungesund, nicht zu ejakulieren". Fatale hält sich und ihre vier Mitstreiterinnen offenbar für etwas Besseres, weil sie sich im Einklang mit ihrem Körper befinden. Unter Scheinwerfern, die so hell sind, dass man nicht darunter essen möchte, geschweige denn masturbieren, erzählen die Frauen angespannt, wie sie ihre Ejakulationsfähigkeit entdeckt haben, und machen sich dann ans Werk - manche mit Hilfsmitteln, andere ohne. Das Ganze endet mit Eruptionen von Ejakulat, wobei einige der Frauen quer durch den Raum spritzen. Fatale schließt mit den Worten, dass "alle Frauen ejakulieren können". Diese Behauptung mag ermutigend klingen, aber sie lässt sich wissenschaftlich nicht beweisen. Außerdem konnte ich Fatales Erklärungen und Demonstrationen keine konkrete Anleitung zum Ejakulieren entnehmen. (Ich muss gestehen, dass mir nach dem Anschauen des Videos das ganze Getue um den G-Punkt eine Weile zuwider war.)
Fanatikerinnen wie Fatale gibt es überall. Das Magazin Gear übertrumpfte sie kürzlich mit einem hemmungslos chauvinistischen Essay einer unverbesserlichen Vorkämpferin der weiblichen Ejakulation: "Obacht: Frauen, die in der Lage sind, zu ejakulieren, sind anders im Bett (und in der Küche, im Auto, im Film) als solche, die dies nicht können. Klitorale Frauen mögen es, einen Penis in sich zu spüren, doch sie wissen, dass der Schlüssel zum Glück woanders liegt … Ejakulierende Frauen sind eins mit sich und der Welt und ihrer Rolle als Lebensspenderin."

Quelle: "Der Quell der Freude" von Liza Featherstone (amerikanische Journalistin)
©2000 Liza Featherstone und Nerve.com, Inc.


Auf einer weiteren Seite - etwas schwerer zu lesen, weil wissenschaftlich betrachtet – steht folgendes zum weiblichen Orgasmus, einschließlich der weiblichen Ejakulation:

„… Einer Reihe von Autoren ist wichtig, dass eine vaginale Struktur definiert ist, deren Stimulation Erregung und Orgasmus bewirken kann (Alzate et al. 1986; Belzer, 1984; Ladas et al., 1982; Sevely et al., 1978; Syed, 1999). Andere Autoren legen mehr Wert auf die Anerkennung des Phänomens der
weiblichen Ejakulation (Tepper et al., 1984; Zaviacic et al., 1984, 1993, 1998; Zaviacic, 1985; zur Nieden, 1992). Der G-Punkt wurde erstmals 1672 von dem holländischen Arzt de Graaf erwähnt (Sevely & Bennett, 1978) und später durch Grafenberg (1950) als eine erogene Zone an der vorderen Vaginalwand, welche orgasmusassoziiert aus paraurethralen Drüsen Flüssigkeit entleeren kann, beschrieben. …

Physiologisch folgt jeder Orgasmus dem gleichen Reaktionsmuster. Beier und Kollegen (2001) sprechen im Zusammenhang von funktioneller Anatomie und Orgasmuserleben von folgenden relevanten Komponenten, die sie zum Klitoris-Vulvovaginal-Komplex zusammenfassen: relaxaktionsfähige vaskuläre Muskulatur für den Effekt der Durchblutungssteigerung, Lubrikation ermöglichend und in venöse
Vasokongestion übergehend, gewebsbildende glatte Muskulatur in Schwellkörpern und Vaginalwand, vestibuläre Drüsen, quergestreifte (willkürliche) Muskulatur, die die vulvovaginalen cavernösen Strukturen durchwirkt und umgreift, Mechanorezeptoren mit besonderer Konzentration in der Klitoris–Glans sowie Dehnungsrezeptoren in der vulvovaginalen und Levator-Muskulatur. Dieser Komplex entfaltet seine Funktionen nur bei hohen Graden der sexuellen Erregung voll (Beier et al., 2001). Ein Orgasmus kann auch ohne deren Mobilisierung durch optimale Klitorisstimulation erzielt werden, ebenso wie eine Ejakulation (oder Emission) unter bestimmten Umständen durch gezielte Stimulation auch ohne nennenswerte Erektion stattfinden kann. ..."

Quelle: http://www.diss.fu-berlin.de/2007/588/teil4.pdf


Sehr aufschlussreich auch folgende wissenschaftliche Abhandlung des Magnus-Hirschfeld-Instituts für Sexualwissenschaft:

Thema: „Die Gräfenberg-Zone („G-Spot“)“

http://www2.hu-berlin.de/sexology/ATLAS_DE/html/die_graefenberg_zone.html


Werter Herr Ingenieur,
wenn Sie diesen Abhandlungen folgen konnten, werden Sie auch die Erklärung gefunden haben, welche "Drücke" in diesem Fall verantwortlich sind. Falls nicht, vielleicht doch mal einen Mediziner fragen.
@weserjunge
... sooo niedlich! schon so alt und noch nichts erlebt! süß!
*zwinker*
Ja, der arme Kerl!
Ich weiß nicht, ob es Neid ist oder Ignoranz oder ...
*hm*
@*****Max:
Ich weiß nicht, ob es Neid ist oder Ignoranz oder ...
Wahrscheinlich beides. Und wessen Basis des Denkens ist "Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht", wird auch nie über seinen Radius 0 Horizont hinausschauen können und entdecken, dass es außerhalb seiner begrenzten Wahrnehmung auch andere gibt, die tatsächlich wahr sind.
Die Erde ist keine Scheibe mehr, weserjunge *roll* .

Ich denke, dass es keinen Sinn macht, mit so einer Person auf einem angenehmen Diskussionsniveau weiterhin Argumente auszutauschen, da er offensichtlich nicht in der Lage ist, andere Meinungen als wahr hinzunehmen und sich meiner Meinung nach so die Diskussionsberechtigung entzieht.

Lg,
Courtney
bitte macht weiter.....der junge von der weser hat
mal so richtig aufmerksamkeit. gönnt ihm die. wir lassen derweil die frauen spritzen sooft es geht und sich die gelegenheit bietet.
********aipi Frau
41 Beiträge
es funktioniert....
Auch ich habe mich jetzt mal entschlossen,hier ein paar Zeilen reinzuschreiben.
Bin seit ca. 3 Monaten hier im JC und verfolge auch intensiv die Forumsbeiträge und ich muß zu meiner Schande gestehen,ich hab in so kurzer Zeit soviel über mich erfahren,das es mir schon fast peinlich ist,das ich dazu erst 40 Jahre alt werden mußte.
Das mein Sex nicht gerade berauschend war,war mir ja nicht unbekannt,aber ich hatte mich damit arrangiert.Heute weiß ich,es lag nicht nur an mir.
Aber ich will nicht zu sehr vom Thema abschweifen...es geht ja hier um das Abspritzen.
Auch ich kannte jahrelang das Gefühl,bei entsprechender Stimulation,ich muß auf die Toilette.
Reaktion darauf war immer! sofort abbrechen und mit irgendwas anderem weitermachen,schließlich wollte ich ja nicht ins Bett machen.
Heute weiß ich erst,wie falsch das war und um wieviel Genuß ich mich damit gebracht habe.
Vor ca.6 Wochen lernte ich einen Mann kennen,mit dem hatte ich den explosivsten Orgasmus,an den ich mich erinnern kann.Wir hatten wahnsinnig geilen Analsex und plötzlich passierte es...und das Bett war naß.
Er war völlig aus dem Häuschen und ich war irgendwie beschämt.
Erst nachdem er mir mehrmals versichert hatte, das das für ihn total geil war,hab ich das für mich akzeptieren können.
Allerdings begann dann meine "Weiterbildung" im Netz erst richtig.
Ob Videoclips,Wikipedia oder das Forum hier,ich hab alles nur so in mich aufesogen.
Ich will jetzt nicht behaupten,das es jetzt immer bei mir passiert,aber wenn ich es mir selbst mache,funktioniert es 100%.
Wo ich früher aufgehört habe,wegen"Harndrang",mache ich jetzt einfach weiter.
Was ich allerdings für mich noch nicht so ganz geklärt habe,ist,was ist das,wovon mein Bett naß wird?
Allseits wird immer wieder betont ,es wäre kein Urin...da bin ich allerdings eher ungläubig.
Ich habe festgestellt,es riecht und schmeckt nicht immer gleich,manchmal war es fast neutral,aber oft hat es definitiv Tendenzen zu Urin.(Ich habe mal bewußt weiße Handtücher verwendet.*zwinker*)
Dieser Punkt ist jetzt der einzige, der mich doch noch etwas verunsichert,obwohl ich das Gefühl bestimmt nicht mehr missen möchte.

Einziger Nachteil an der Sache ist,da mir das ja jetzt öfter "passiert"...ich muß mir jetzt viiiiel dickere Handtücher zulegen.*grins*

LG Bev
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