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Lieben Männer und Frauen unterschiedlich?

@Ben_Avion
Und diese verschlüsselten Botschaften werden unter Männern verstanden und aufgegriffen?
Mir erzählten Männer immer, daß sie sich lieber mit Frauen unterhalten!
Über Gefühle, verpatzte Beziehungen, Sex, alles was die emotionale Ebene berührt eben.
Verschlüsseln ist gar nicht notwendig.Die meisten Beziehungen und die mit ihnen verbundenen Trennungsabläufe haben eine recht ähnliche Dynamik:

Der überraschte Mann...die Frau,der man(n) natürlich niie zugehört hatte,zum Zeitpunkt der Trennung bereits wieder frisch verliebt ...bla..

das sind im Grunde Standardmodelle,die unter Männern nicht im Detail aufgedröselt werden müssen.

Da ist mit zwei knappen Sätzen alles gesagt und jeder weiß,was der andere fühlt.
Evtl. reicht diese Erkenntnis in dem Moment.

Nach meiner Beobachtung scheinen Frauen Trennungen im meist weiblichen Freundiskreis eher zu zelebrieren,solange sie nicht verlassen wurden.

Ich habe da aber nur den Blick auf eine begrenzte Anzahl an Fällen.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.678 Beiträge
frau
********st11:
Nach meiner Beobachtung scheinen Frauen Trennungen im meist weiblichen Freundiskreis eher zu zelebrieren,solange sie nicht verlassen wurden.

kann auch heul_krämpfe und das ganze drumunddran zelebrieren
Yes,we know that...
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Nach meiner Beobachtung scheinen Frauen Trennungen im meist weiblichen Freundeskreis eher zu zelebrieren, solange sie nicht verlassen wurden.

Muss mich hier kurz der Beobachtung von ofinterest11 anschließen.
Andersrum ist es aber genau das Gleiche. Das können Männer und Frauen dann genauso. Ich weiss nicht wer von wem abgeguckt hat, aber in diesem Punkt, sind sie sich doch ähnlich. Passt wunderbar.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Es gibt auf beiden Seiten Menschen, die eine Trennung geradezu zelebrieren. Bei den meisten wirkt das aber so unglaubwürdig, dass selbst ein Blinder mit dem Krückstock sieht. dass die wahren Gefühle überspielt werden.

Man kann schon davon ausgehen, dass keiner das Ende einer langjährigen Beziehung einfach so weg steckt, selbst wenn es davor schon heftig gekriselt hat und das Ende als Befreiung empfunden wird.

Das Männer überrascht von der Trennung sind, kann ich nach wie vor nicht glauben. Da belügen sie entweder nur die anderen und\oder sich selbst. In 99% der Fälle kommt eine Trennung nicht einfach so aus dem Nichts. Dem geht schon so einiges vor raus. Und ich möchte einfach nicht glauben, dass meine Geschlechtsgenossen, so merkbefreit sind, dass man sie fast schon als Autisten bezeichnen könnte.
Das Männer überrascht von der Trennung sind, kann ich nach wie vor nicht glauben. Da belügen sie entweder nur die anderen und\oder sich selbst. In 99% der Fälle kommt eine Trennung nicht einfach so aus dem Nichts.

Ich denke nicht,daß Du beurteilen kannst,wie andere ihre(!) Beziehung wahrnehmen.Ich wüßte auch nicht,wo solche statistischen Zahlen stehen sollen.

Wenn es eine Kontinuität über längere Zeit gibt,meinetwegen auch auf niedrigem Niveau und jemand sich damit arrangiert hat und den Verlauf für normal hält,ist er überrascht.
Das hat mit einem Selbstbetrug nichts zu tun und kommt jeden Tag vor.
Eine z.B. über viele Jahre meckernde Frau wird irgendwann nicht mehr ernst genommen,weil sie ja nie Konsequenzen aus ihrer Unzufriedenheit gezogen hat.

Das wär umgekehrt nicht anders,kommt aber wohl seltener vor.
****ot2 Mann
10.728 Beiträge
@Romantic touch
Das Männer überrascht von der Trennung sind, kann ich nach wie vor nicht glauben. Da belügen sie entweder nur die anderen und\oder sich selbst. In 99% der Fälle kommt eine Trennung nicht einfach so aus dem Nichts.


Der vom "Trennungswunsch" überraschte Mann scheint aber eine sehr verbreitete Spezies zu sein.
Schlimm ist es, wenn man über "Trennungsgründe" letztlich eigentlich nur (in viele Richtungen) spekulieren kann und auf die Frage: "Warum hat sich Deine Partnerin/Freundin von Dir getrennt?" nur mit einem "Das ist mir letztlich nicht klar geworden" antworten kann.

Nur mal so als Input.
Lg
Gernot
ein klassiker,
den ich schon beobachten musste, ist folgender:

ih denke, ich bin durchaus in der lage, den gemüts- und stimmungszustand meiner partnerin zu erkennen.
frage ich dann auf die vielfältigste art und weise (durch die blume, direkt,...), ob etwas und wenn ja, was denn nicht in ordnung sei, bekam ich nicht selten ein "ach nichts" zu hören.

das mag daran liegen, dass sie das problem selbst nicht definieren bzw. benennen kann, es kann aber auch daran liegen, dass sie es nicht nennen will.
das mag für diesen moment die richtige entscheidung sein, auf die dauer bringt es weder sie, noch mich, noch die beziehung weiter.
häufen sich diese antworten, so frage ich einfach nicht mehr.
irrtümlicherweise bilde ich mir dann ein, dass es wirklich nichts ist... während sie mich da innerlich vielleicht schon verlässt.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@********st11

Die 99% sind keine statistische Zahl, sondern ein aus persönlicher Erfahrung gewonnener Eindruck mit Zugeständnis. Genau genommen ist mir nicht ein Beziehungsende bekannt, bei dem die Gründe nicht auf der Hand lagen und sich die Trennung schon lange vorher angekündigt hat.

Ich kenne es durchaus, dass lange Zeit nur Vorwürfe kommen, ohne das Konsequenzen gezogen werden. Die Trennung, kann dann logischerweise, aber nicht mehr überraschend kommen. Es sei denn man ist ein sehr naiver Mensch. Wenn ich an einem Stuhlbein säge und es lange Zeit nur knarzt, kann ich mich nicht darüber wundern, wenn die Säge irgendwann den Punkt erreicht hat, an dem das Stuhlbein bricht. Anderer Vergleich. Wenn ich jahrelang mit stark überhöhter Geschwindigkeit fahre, kann es mich nicht wundern, wenn ich irgendwann dann doch von einer Radarfalle erwischt werden. Das ist ein einfaches Kausalitätsprinzip, dass gerade logisch denkenden Menschen klar sein müsste.

Wer es nicht ernst nimmt, ist selbst Schuld. Eine solche Respektlosigkeit, ist schon für sich gesehen ein Trennungsgrund, Aber selbst wenn der Trennungszeitpunkt überraschend kommt (Das kann ohne Frage sein), gehört doch ein ziemlich hohes Maß Ignoranz dazu, dann noch zu behaupten, man wüsste nicht warum es zu einer Trennung gekommen sei.

Keine Trennung geschieht von heute auf morgen (ausgenommen ein Partner ist fremdgegangen, womit die Trennung, dann allerdings auch nicht überraschend kommen kann). Die extrem seltenen Ausnahmen bestätigen die Regel.

@*******0815

Das sehe ich nicht als weiblich an. Das findet durchaus auch in umgekehrter Rollenverteilung statt und das auch nicht selten. Dahinter steckt denke ich oft der Wunsch, dass der Partner das offensichtliche wahrnimmt.

Deshalb würde ich den Verdacht des Selbstbetrugs auch nicht so sehr zurückweisen, wie es ofinterest11 tat. Oft ist es so, dass jeder Mann und jede Frau im Umfeld das Ende hat kommen sehen, nur einer der beiden Partner (der Verlassene) nicht. Natürlich hat das viel damit zu tun, dass man etwas nicht wahrhaben will.

Männer sind sich oft ihrer Sache zu sicher. Sie sind naiv genug, dass kämpfen der Frau um die Beziehung als Akzeptanz zu werten. Die wenigsten dürften dann aber so naiv sein, selbst nach der Trennung die Gründe noch nicht zu erkennen.

der Zeitpunkt kann überraschen, die Gründe in der Regel nicht.
Na bitte,werte Damen
da hätten sie ja das eine nichtnaive,nichtignorante,nichtrespektlose Juwel unter all den verdient verlassenen Männern(99 %) ausgemacht. *g*

Immer ran
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Das ist doch Unsinn. Du verdrehst alles wie es dir passt. Meiner Erfahrung nach wissen die Männer sehr gut warum eine Beziehung auseinander gegangen ist. Selbst wenn man sichs vor dem Ende nicht eingestehen wollte, so wissen die meisten doch spätestens nach dem Ende sehr gut was schief gelaufen ist.

Wie gesagt, ich kenne nicht einen Mann, der sich als unwissendes Opfer sieht. Wäre ja auch schlimm wenn dem so wäre. Wie soll man aus seinen Fehlern lernen, seien es eigene und Verhaltensweisen der Ex, die man in späteren Beziehungen so nicht mehr akzeptieren würde, wenn man angeblich von nichts weiß.

Mir ist völlig unverständlich, wieso manche Männer so bedacht darauf sind jedes Klischee und Vorurteil zu bestätigen.
Ich würde es seitens der Männer eher als Leugnen der Realietät verstehen.
Sie erinnern sich im Nachhinein angeblich weder an unzählige Streits und Krisengespräche, die stattgefunden haben noch daran, daß SIE ihren Überdruß und ihre Frustration verbalisiert hat. *nixweiss*
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Man könnte auch sagen. Sie wollen sich nicht erinnern. *zwinker*

Ich wehre mich auch dagegen als "Frauenversteher" dargestellt zu werden. Das ist doch ehr eine Frage der inneren Reife. Man(n) will ja gewisse Dinge kein zweites mal erleben und so lernt er aus seinen Beziehungen. Zumindest sollte man das spätestens ab einem bestimmten Alter.

Ich finde besonders einen Satzteil interessant. "Verdient verlassen". Dadurch wird sehr klar, dass es oftmals nur um die Schuldfrage geht. In der Regel haben beide ihre Anteile am Scheitern einer Beziehung. Mal hat der Mann mehr Anteil. Mal hat die Frau mehr Anteil.

Wem hilft es, wenn eine Schuldfrage geklärt wird? Ist es nicht wichtiger, sich die Gründe zu vergegenwärtigen?

Ich finde es wichtig auch von dem Begriff "verdient" weg zu kommen. In einer Beziehung gibt es kein "verdient" und es geht auch nicht darum ob jemand etwas verdient oder nicht verdient. Es geht allein darum, ob die gemeinsame Basis noch stimmt.

Wenn ich mir eine Trennung auf Grundlage von "Schuld und Verdienen" muss ich doch zwangsläufig mich selbst belügen, denn dann wäre es eine Abwertung meiner Person, wenn ich verlassen werde. von daher bleibt mir gar nichts anderes übrig, als mich als armes unverdient verlassenes Opfer zu sehen.

Erst wenn ich erkenne, dass sich eine Beziehung am Vertrauen und der gemeinsamen Basis (dem Fundament) entscheidet, kann ich eine Trennung als das nehmen was sie ist. Das wegfallen einer gemeinsamen Basis mit Gründen aus denen ich lernen kann.
@ mad_and_lucky: das wiederum ist,
so glaube ich, eher ein ding desjenigen, der verlassen wurde und unglücklich ist.

der, der der beziehung nachtrauert, neigt eher zur glorifizierung als der, der es nicht tut. diese person neigt dann eher dazu, nur noch das negative zu sehen.
ging
es nicht ursprünglich darum, ob männer und frauen unterschiedlich lieben?
verlassen oder verlassen werden ist für jeden schwer.
die frage ist doch eher, wer verarbeitet wie?
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Um mal wieder den Dreh zum Thema zu bekommen.

Trennungen sind kein Thema bei dem Männer und Frauen sich unterscheiden. Da spielen Alter, innere Reife und gemachte Erfahrungen eine wesentlich größere Rolle.

Ich persönliche sehe überhaupt kein Thema bei dem Männer und Frauen sich in ihrer Art zu lieben unterscheiden. Jede Verhaltensweise ist auf beiden Seiten zu finden.
Man muß keine Klishees bedienen um anderes erlebt,oder beobachtet zu haben.

Konflikte gehören zu Beziehungen,weil Menschen nunmal Individuen sind und nicht immer das gleiche wollen.

Sie lassen sich aber auch prima instrumentalisieren,um ,nachträglich zu einem dicken Bündel zusammengeschnürt,Schuld zu verteilen.

Ich würde den graden Weg bevorzugen(von mir auch praktiziert):
"wir haben uns in unterschiedliche Richtungen entwickelt/ich liebe dich nicht ,mehr/unsere Beziehung tut mir nicht gut und ich sehe keinen Weg das zu kitten"

Mehr muß nicht gesagt werden.Ich habe verschiedentlich beobachtet,daß Frauen ,falls sie sich trennen ,einen immensen Rechtfertigungsdruck verspüren und dann rückwirkend die geamte Beziehung in Frage stellen.

Und das überrascht manche Männer tatsächlich: es können ja nicht,sagen wir mal ,20 Jahre furchtbar gewesen sein.
Falls doch:selbst schuld.
Das muß sich ja niemand geben.
unumstößliche Wahrheit für mich
dass Männer und Frauen unterschiedlich lieben,liegt darin,
dass Männer anders DENKEN,anders FÜHLEN,anders HANDELN.
So paradox es auch für mich sein mag:Männer und Frauen ziehen einander an,eben weil sie ANDERS sind.
Genau das ist das Mysteriöse an der Sache,genau das löst in mir jenes magische Gefühl aus,dass ich Liebe nenne...
Und ich will es nicht ergründen.
Eine LIEBE ist ein Powerplay..Männer haben andere Kräfte als Frauen,im bestenfalls ergänzen sie sich und dies führt zu der Faszination,dass zwei Menschen sich beschützen,sich berühren ,miteinander reden ..und sich am langen Ende des Verständnisses füreinander lieben lernen..
was durch das Verstehen unserer Gedanken und Gefühle zu Freundschaften unter gleichgeschlechtlichen Menschen wächst führt eben zum Ver_lieben beim anderen Geschlecht,nést-ce-pas?
Der Schlüssel über die komplette Unterschiedlichkeit des Liebens bei Mann und Frau liegt meiner Meinung nach in der Verständnisbereitschaft und nicht in Umerziehungslagern!
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@**********light

Im Grunde krankt die Debatte daran, dass es nur eine unsinnige Klischeesammlung gibt, die sagt wie Männer sein sollten, aber die wenigsten Männer mit dieser übereinstimmen. Bestenfalls in jedem einzelne Versatzstücke dessen vorzufinden sind. Oftmals können sich Mann und Frau in ihrem denken, fühlen und handeln ähnlicher sein, als Männer untereinander oder Frauen untereinander.

Ich habe sicherlich meine typisch männliche Seiten, aber auch sehr viele als weiblich angesehene Seiten. Und das ohne jede Umerziehung. *zwinker*
jetzt aber
butter bei die fische.
wie sollten männer denn sein?
wie sollten frauen denn sein?
klischees? bedienen wir nicht alle ein paar?
ich hatte immer gedacht, der wesentlich unterschied zwischen mann und frau bestünde in der wahrnehmung.
wie nehmen männer frauen war und wie nehmen frauen männer wahr.
Wo kommen Klischees eigentlich her?
Die sind ja offenbar so abwegig,daß sie niemandem einfallen dürften,geschweigedenn ,sich einer Massensugestion gleich durch sämtliche Gesellschaften zu ziehen.

Erstaunlich.

Und wer sagt,daß die Diskussion krankt?
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@********st11

Du machst einen Denkfehler. Gesellschaft und Menschen sind nichts statisches, sondern natürlicher und dynamischer Veränderung ausgesetzt. Die Klischees stammen ursprünglich aus den 50er und 60er. Seit dem hat sich aber einiges getan.

Auf meinen Großvater trafen die Klischees noch wesentlich besser zu. Auf meinen Vater schon weniger. Und ich hatte schon die Möglichkeit mich freier zu entwickeln und war nicht mehr an ihnen gebunden.

Klischees sind Vereinfachungen. Sie treffen immer nur auf einen Teil der Gruppe zu und nehmen oft negatives auf, weil dies besser im Gedächtnis bleibt. Es gibt ja auch nicht die Amerikaner, die Polen und die Russen.

Männer wie mein Großvater waren emotionale Krüppel. Das kann man ganz klar so sagen. Ihnen wurde systematisch jede Offenheit bezüglich ihrer Gefühle abtrainiert. Mir hat niemand eingebläut, dass Männer nicht weinen und so kann ich zu meinen Tränen stehen. Mir hat niemand verboten über meine Gefühle zu reden und so kann ich das ganz offen tun, sofern ich jemanden vertraue. Ich brauche keine Frau, die mir den Haushalt macht und die Wäsche wäscht. Ich kann zu meinen Fehlern stehen und muss nicht schweigsam sein. Ich kann redegewandt sein und muss nicht zwangsweise lösungsorientiert denken, sondern kann auch intuitiv erspüren und hinein fühlen.

Der Klischeemann ist merkbefreit und sozial vollkommen unfähig. Hast du ein Interesse, dir das zu eigen zu machen. Zumal du dich hier im Forum ja durchaus auch nicht unbedingt Klischeekonform verhältst.

Nicht einmal ein Mann der wirklich aus besagter Zeit kommt ist in den Klischees gefangen. So konnten einige Männer als Großväter das sein, was sie als Väter nie sein konnten. Klischees sind keine Gesetze. Niemand ist gezwungen sich an sie zu halten. Jeder hat die Wahl.
@********st11

Du machst einen Denkfehler.

Danke ,dass Du mir meine Welt erklärst .

Mein Großvater war übrigens kein emotionaler Krüppel und hat mit meiner Oma auf Augenhöhe in wilder Ehe eine tolle Beziehung gelebt.

Du darfst von mir aus so gerne der emotionl androgyne moderne Mann sein,wie Du magst,kein Problem.

Mir ist im Grunde auch schnuppe,ob die vorhandenen Unterschiede in der Emotionalität von Frauen und Männern nun Ergebnis der Sozialisation sind, vererbt oder vom Spagettimonster stammen.
Ich finde sie spannend und lebe ganz gut damit.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@********st11

Ich habe ja nicht behauptet, dass es keine Ausnahmen gab. Es gab immer Männer, die vorweg gegangen sind.

Ich bin nicht adrogyn. Ich bin nicht modern. Ich bin nicht nur emotional. Ich bin ich. Darum geht es. Es gibt nicht die Männer. Männer untereinander sind sehr unterschiedlich. Es kann nicht die Art geben, wie ein Mann liebt. Sondern unzählige verschiedene.

Ich fahre übrigens auch ganz gut mit meiner Ansicht, denn auch ich finde trotzdem noch genügend Unterschiede, aber die sind ehr durch meine "Frauenwahl" bedingt. Eine Frau, die mir zu ähnlich wäre, würde mir nicht gut tun. Da reicht es dann für Freundschaft, aber nicht für mehr.
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