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Lieben Männer und Frauen unterschiedlich?

Ich denke ein entscheidendes Kriterium wie Frauen und Männer lieben hängt viel davon ab wie sie es von ihren Müttern vorgelebt bekommen haben.

Nur mal so als kleinen Denkanstoß *zwinker*


*blume*
Mia
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
wenn hinter dem Müttern ein "und Vätern" gesetzt wird, dann stimme ich zu.

Das kann dann auch auf zweierlei weise wirken. Es kann übernommen oder eben komplett abgelehnt werden.
Die Väter spielten ja nun früher eine eher untergeordnete Rolle in Sachen Liebe und Zuneigung... es erhebt jetzt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit... Ausnahmen gibt immer und überall.
Schön,daß wie die Klischeedebatte schon abgeschlossen hatten
*mrgreen*
http://www.joyclub.de/my/1887992.ofinterest11.html


Dann leg doch mal Beweise auf den Tisch...

Kann natürlich sein, dass wir in unterschiedlichen Jahrhunderten aufgewachsen sind.

Ich bediene keine Klischees sondern schreibe aus meinen persönlichen Erfahrungen
******ona:

Dann leg doch mal Beweise auf den Tisch...

Wie,?
Ich soll Beweise gegen die These auf den Tisch legen,daß für die Emitionalität der Geschlechter die Mütter verantwortlich sind,weil Väter in Gefühlsdingen keine Rolle spielen?

Woher soll ich als Vater das wissen?
Ja, genau... tritt den Gegenbeweis an!!!

Wenn wir die heutige Generation von jungen Vätern nehmen spielen die sicher eine größere Rolle.

Aber Fakt ist, der Erstkontakt entsteht zwischen Mutter und Kind.

Kannst du dem widersprechen?
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Das ist natürlich eine Generationsfrage. Nach dem Krieg spielten Väter keine große Rolle. Nicht weil sie nicht wollten, sondern weil viele von ihnen schlicht tot waren.

In den 50ern nahmen Männer ehr die Rolle eines Paschas ein. Jedoch spätestens in der Generation meiner Eltern machten sich Männer auf den Weg. Einige gingen voran, anderen waren verunsichert und fanden ihre Rolle nicht.

Aus dieser Sicht ist Mia_Leonas Einwand teilweise berechtigt. Jedoch sehe ich hier in der Tat noch eine Lernaufgabe für die Frauen. Sie tun sich oft entgegen ihrer Beteuerungen schwer zu verstehen, dass die heutigen Väter unter ihrer Vaterschaft mehr verstehen als Geld nach Hause zu bringen und sich ansonsten raus zu halten. Es irritiert sie, dass Männer heute ihre Vaterschaft auch emotional und erzieherisch leben wollen.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@******ona

Was bringen solche Grabenkämpfe. Sicher hat die Mutter, dass Kind im Bauch. Aber die Grundlegenden Prägungen für das Beziehungsverhalten kommen dann doch erst später ins Spiel.
...und es begab sich ,daß einige verschreckte Männer sich ängstlich auf den Weg machten...

Auweia

Als ob der gute Vater eine Erfindung der Neuzeit wär.Es gibt heute Egoamanen,die sich einen Dreck für ihre Familie interessieren ,wie es sie früher gab und umgekehrt.


Erstaunlicherweise werden die selbsterklärten Klischeegegner bei näherem Hinsehen zu deren Verfechtern.
ja,
die mutter ist für ein kind wichtig.
aber das ist zuerst reine biologie.
ob eine frau eine gute mutter ist, entscheidet sich in ihrer eigenen kindheit.
ob ein mann ein guter vater ist genauso.
manch guter vater hat einem kind über eine schlechte mutter hinweggeholfen.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@********st11

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Auch wenn du versuchst alles zu verdrehen, was ich schreibe, ist es nicht einfach weg zureden.

Es waren nicht verschreckte Männer, die sich auf den Weg machten.

Aber all die Artikel, Diskussionen und Erfahrungsberichte zum Thema sind wahrscheinlich nur erfunden. *zwinker*

Väter wie heute hat es früher nicht gegeben. Auch Mütter wie heute hat es früher nie geben. Es ist ein neuzeitliches Phänomen, dass Kinder eine solche Bedeutung zugemessen wird. Das hat erst nach dem Krieg wirklich begonnen und seit ca 20 bis 30 Jahren richtig fahrt aufgenommen.

Früher liefen Kinder ehr neben her und mussten sich einfügen. Heute sind sie oft der Mittelpunkt.

Ich finde es aber durchaus beachtlich wie vehement mancher doch behaupten will, dass alles schon immer gut war und sich nie verändert hat. Da fällt mir dann nur noch ein Auweia ein.
Liebe Liebenden
ich schlage vor wir gehen analythisch vor:
Brainstorming:
Ich glaube ein Mann möchte von einer Frau das Gleiche,wie eine Frau von einem Mann:RESPEKT
Die Art und Weise ,dem anderen meine Liebe zu zeigen,oder sich als liebenswürdiger Mensch zu verhalten führt dazu,dass wir seinen/ihren Respekt haben oder eben nicht. Männer und Frauen werten da doch sehr unterschiedlich.
oder am Anfang einer Liebe ,so wie sie nicht nur auf ihren Körper reduziert werden möchte,möchte ein Mann nicht auf seine Rolle als (zukünftiger) Partner oder gar Ehemann reduziert werden.
Und so gibt es eben 1000 unterschiedliche Befürchtungen ,die die Liebesfähigkeiten von Männern und Frauen zueinander doch sehr beeinflussen/prägen etc..darüber zu sprechen erscheint mir sinnig.
Väter wie heute hat es früher nicht gegeben. Auch Mütter wie heute hat es früher nie geben

Na das ist mal ne These.

Sind also alle Mütter heute gleich und die Väter ebenso?

Aber einen bestimmten Männer und Frauentypus gab und gibt es nicht,weil es nur individuelle Unterschiede gibt und alle ganz verschieden sind ? *mrgreen*

Das deckt sich auch irgendwie nicht mit den liebevollen Geschichten,die meine Oma so über ihren Papi erzählt hat,der noch vor der vorletzten Jahrhundertwende geboren wurde.

Ich glaube das können wir an der Stelle abbrechen,bevor's noch schlimmer wird.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
********st11:
Sind also alle Mütter heute gleich und die Väter ebenso?

Diese Aussage kann man nirgends lesen. Woraus schließt du diese?
Konstanze :
Simple Logik:
wenn es nie(! Zitat) Mütter wie heute gegeben hat muß das bedeuten daß wir heute einen anderen Muttertypus haben,als je zuvor,was nahelegt,daß wir heute einen ganz bestimmten Muttertyp haben,und/oder die Mütter früher alle gleich waren.

Sonst funktioniert der Ausschluß nicht.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Du klammerst dich an schwarz/weiß denken.

Die Eltern Kultur hat sich in den letzten Jahren verändert, das bedeutet jedoch nicht, dass es früher nicht auch Eltern gab, die die gleiche Art gepflegt haben, wie sie heute häuffig vorkommt.

Und dass alle gleich sind, ist völlig unlogisch. Schlaf mal drüber.
Mir ist schon klar,daß die Gesellschaft in Bewegung ist."Nie" ist aber erstmal eine Ansage.
Eine Männergeneration als emotionale Krüppel mit wenigen Ausnahmen zu bezeichnen finde ich auch schräg

Eigentlich geht es ja aber um anderes.
Das ist ein Thema,das sich mit Tendenzen befaßt.Die sind niemals absolut und doch existieren sie.

Frauen haben mehrheitlich z.B. ein anderes Konfliktverhalten als Männer,auch in Beziehungen.
Und das hängt wieder direkt mit der Emotionalität(nicht quantitativ) zusammen.


Man kann nicht einerseits behaupten ,diese Tendenzen gäbe es nicht,obwohl naheliegt,daß die ähnliche Sozialisierung im gleichen Kulturkreis zu vergleichbaren Ergebnissen führt,um im nächsten Moment absolute Aussagen zur letzten "Verursachergeneration" zu treffen.

Da paßt was nicht zusammen,oder?
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@********st11

Worauf du hinaus willst bleibt wohl dein Geheimnis.

Auch das Konfliktverhalten ist der Veränderung unterworfen. Beispielsweise konnte ein Mann in den 50er alles bestimmen. Er sprach Machtworte und traf Entscheidungen. So funktioniert das aber nicht mehr in einer Welt in der sich seit den 70ern die Frauen zunehmend die Freiheit erkämpft haben. Heute müssen sich Männer mit Fragen und Problemen auseinandersetzen, die es früher so nicht gab.

Wenn ein Konfliktverhalten nicht zum gewünschten Erfolg führt wird es nicht weiterverfolgt und es beginnt eine Anpassung an neue Gegebenheiten.

Letztendlich hat sich alles an der Frage aufgehangen, ob der Mann trotz anhaltender Streitereien und zunehmender Entfernung voneinander von einer Trennung überrascht sein kann. Und da bezweifle ich stark, dass das ohne Selbstbetrug möglich ist. So dumm kann kein Mann sein, dass er tatsächlich glaubt, eine kriselnde Beziehung würde endlos fortbestehen, nur weil noch keine endgültigen Konsequenzen gezogen wurden. Von einer Beziehung, die plötzlich ohne erkennbare Gründe beendet wurde, habe ich bisher weder gehört, noch etwas derartiges selbst oder in meinem Umfeld erlebt. So blind und merkbefreit kann keiner sein.
So dumm kann kein Mann sein, dass er tatsächlich glaubt, eine kriselnde Beziehung würde endlos fortbestehen, nur weil noch keine endgültigen Konsequenzen gezogen wurden.

Und ich glaube in diesem Punkt irrst du... ich kenne jedenfalls einige, die die Scheuklappen auf haben und bloß keine Veränderung wollen...
*********Touch:
Worauf du hinaus willst bleibt wohl dein Geheimnis.

Auf das Thema des Thread

Es gibt nach meiner Auffassung (im Durchschnitt) Mentalitätsunterschiede zwischen Männern und Frauen.
Die sind schon bei kleinen Kindern zu beobachten,sehr zum Leidwesen einiger (verbal)gewaltlos wie modern erziehender Mütter von Söhnen,die ich kenne.

Wenn ein Konfliktverhalten nicht zum gewünschten Erfolg führt wird es nicht weiterverfolgt und es beginnt eine Anpassung an neue Gegebenheiten.

Siehe Nahost *zwinker*

Ich beobachte jeden Tag Leute ,die das ebenfalls anders handhaben,weil gar nicht immer ein" Erfolg" im eigenen Interesse möglich ist und sie wenigstens ihre Minimalpositionen halten wollen.

Letztendlich hat sich alles an der Frage aufgehangen, ob der Mann trotz anhaltender Streitereien und zunehmender Entfernung voneinander von einer Trennung überrascht sein kann. Und da bezweifle ich stark, dass das ohne Selbstbetrug möglich ist.

Nein,von zuhnehmender Entfernung war nicht die Rede,sondern von gefühlt konstantem Beziehungsalltag.

Da kannst Du zweifeln solange Du willst.
In der richtigen Welt,jenseits altkluger Selbstdarstellung im Netz ist das gelebter Alltag,weil sich Konflikte in Beziehungen normalerweise mit positiven Momenten abwechseln,die oft als Gradmesser für emotionale Verbundenheit herangezogen werden.

Ich war schon Zeuge,wie ein Paar ,vor allem auf Drängen der Frau, sich eine Eigentumswohnung gekauft hat,eine Woche bevor sie sich von ihm trennte,weil sie wohl schon schon seit Jahren so unzufrieden gewesen sei und es nun nicht mehr aushielt.

Stell dir vor,das hatte ihn überrascht. *g*

Das mit den Scheuklappen ist außerdem eine haltnose Annahme.
Es ist nicht notwendigerweise so,daß Männer diese Konflikte nicht wahrnehmen.
Sie legen sie nur anders ab.
Sagen wir ,ein Mann geht davon aus,daß Konflikte zu den unvermeidlichen Dingen in Beziehungen gehören,weil nunmal unterschiedliche Mentalitäten auf engem Raum viel Zeit miteinander verbringen.
Es ist auch gar nicht gesagt,daß seine zu verteidigende Position falsch sein muß,wie auch sein Konfliktverhalten.
Er hat sich möglicherweise damit arrangiert,weil er die Frau trotz "Streitsucht" liebt,bearbeitet die Konflikte temporär,schließt jeweils mit der Situation ab,was ja auch Sinn macht, und stellt irgendwann fest,daß manche/viele Frauen diese Dinge akkumulieren und ihm irgendwann(manchmal nach Jahzehnten) als sorgfältig archiviertes Bündel vor die Füße werfen.

Das hat auch mit Schuldfragen nichts zu tun sondern möglicherweise damit,daß Männer und Frauen unterschiedlich lieben und streiten:
Sie träumt davon, ihn mit den Jahren in die(ihre) Rolle des Traumprinzen zu kneten,und stellt irgendwann resigniert fest,daß das ihre Möglichkeiten übersteigt,Er kratzt sich verwundert am Kopf,weil er sie all die Jahre so angenommen hatte,wie sie war(nörgelnd) und nun angeblich alles falsch gemacht haben soll.



Das ist so selten und unmodern,daß es täglich millionenfach vorkommt,in Filmen und Fernsehserien karikiert wird,von vielen Männern und Frauen erlebt und beobachtet wurde und wird.....
*****_54 Frau
11.757 Beiträge
Ofi, deine Geschichte mit dem Traumprinzen stimmt nicht ganz.

Wenn Männer sich eine Frau in den Kopf gesetzt haben, sind sie zu vielen Dingen "fähig", für die sie angeblich völlig unbegabt sind.

Sie hören geduldig zu, sind aufmerksam, einfühlsam und sogar romantisch, lassen sich nicht mit Alkohol volllaufen, achten auf ihr Äußeres und gehen zum Fitness, haben Tischmanieren und unterdrücken Rülpsen und Furzen, treffen sich nicht jedes Wochenende mit ihren Kumpels, helfen freiwillig im Haushalt, machen den Einkauf und schäkern sogar mit fremden Babies rum.

Kurz: Sie wissen wirklich ganz genau, wie sie beim Objekt ihrer Begierde punkten können.

Kaum haben sie die Dame fest im Sack, besinnen sie sich auf ihre "genetische Programmierung" und wundern sich, dass die einst Angebetete langsam immer unzufriedener wird und den Traumprinzen wieder reaktivieren möchten.

Zugegeben: Umgekehrt passieren ähnliche Dinge.

*zwinker*
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
********st11:
Sagen wir ,ein Mann geht davon aus,daß Konflikte zu den unvermeidlichen Dingen in Beziehungen gehören,weil nunmal unterschiedliche Mentalitäten auf engem Raum viel Zeit miteinander verbringen.

usw...


Dies Dinge gibt es und sie mögen wohl an den Mentalitäten liegen.

Oder an einem bestimmten Lebensmodel.

Die Frau sitzt den ganzen Tag zu Hause, kommert sich um die Kinder, hat auch eine entsprechende Komunikation.

Dann kommt endlich der Mann Abends nach hause, die Frau freut sich, weil sie nedlich Gesspräche auf Augenhöhe führen kann. Doch der ist müde und möchte erstmal ausspannen, seine Ruhe und nix sagen. Worauf sie das nölen anfängt. Und im laufe der Beziehung wird das nicht besser.

Interessanterweise, wenn sie arbeitet und er zuhause bleibt läuft es genau umgekehrt...

Liegt das nun an Mann und Frau oder an den Lebensumständen?
Frau Katze:
mit Blick auf den Schlussatz stimmt das wohl insgesamt vielfach *zwinker*

Konstanze.
Das ist nur einer von vielen möglichen Konfliktpunkten und glaub mir,es gibt Männer,die beten jeden Tag zu den Göttern, daß die Frau sich endlich dazu entschließt,den Hintern zu erheben und nicht den ganzen Tag zu hause zu sitzen.

Das vielfach so empfundene "Genöle",Fluglärm gleich (ja,wir übertreiben hier), beginnt ja schon bei der unterschiedlichen Auffassung,was innenarchitektonische Feinheiten angeht.
Frauen haben es gerne "detailarm" und glauben oft ,die Hoheit über die Ausgestaltung des gemeinsamen Nestes zu haben,bis hin zum Aufhängen nichtssagender Pastellfarbener Monetkopien mit Seerosenmotiv,während Männer oft benötigtes gerne in Griffweite platzieren und sich auch an der zur Schau gestellten Schönheit von Technik erfreuen können.

Banale Dinge eben,die auf der einen Seite u.U. zu immerwährenden Monologen führen,auf der anderen Seite mangels plausibler Argumente innerhalb der Monologe zur Ignoranz.

Ich vermute,daß es da ein breites Spektrum an Geschlechterkonflikten
mit Schablonencharakter gibt.

Der Unterschied im Umgang/der Verarbeitung dieser Konflikte macht vermutlich den Unterschied zwischen den Geschlechtern aus und ist evtl. der Grund,warum Frauen sich öfter trennen als Männer.
*****_54 Frau
11.757 Beiträge
Frauen haben es gerne "detailarm" und glauben oft ,die Hoheit über die Ausgestaltung des gemeinsamen Nestes zu haben,bis hin zum Aufhängen nichtssagender Pastellfarbener Monetkopien mit Seerosenmotiv ...

Das war jetzt aber richtig bösartig, Herr Ofi!
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