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Lieben Männer und Frauen unterschiedlich?

**********ecter Mann
3.203 Beiträge
********st11:
...bis hin zum Aufhängen nichtssagender Pastellfarbener Monetkopien mit Seerosenmotiv...

Du kennst die falschen Frauen.
Nicht bösartig,es hat mich Jahre der Diplomatie gekostet,das hässliche Ding von der Wand zu bekommen und wenigstens meinen winzigen MP3 Player irgendwo auffindbar ablegen zu dürfen.

Unter solchen Bedingungen werden heute Männer gehalten *mrgreen*
Du kennst die falschen Frauen.

Menschen haben Facetten und es gibt wichtigeres als solche Lapalien.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Die Lapalie, war dir immerhin erwähnenswert und wurde als Beispiel für die Argumention engebracht.

unwichtig? *smile*
Eine Lapalie aus meiner Sicht,als Mann *zwinker*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Männer lieben anders ?
Man kann das nicht verallgemeinern, mir gefällt der Satz MENSCHEN LIEBEN UNTERSCHIEDLICH viel besser.

Unterschiede grober Art kann ich nur bei zwei ELEMENTEN der Liebe ausmachen, und selbst dort trifft die Aussage NICHT auf ALLE zu:

Männer lieben (eher) weniger besitzergreifend und legen es nicht so auf das "versorgt werden" an. (MIR ist KLAR das dies auch nicht mehr auf alle Frauen zutrifft, da viele FRAUEN im BERUF längst SEHR GUT IHREN "MANN" STEHEN...

Den wirklich großen Unterschied kann ich nur auf der körperlichen Seite der Liebe ausmachen:

Männer lieben körperlich viel unkomplizierter. (Es ist einfacher 20 Männer ins Bett zu bekommen als eine Frau).
@Sean
oh, vielen vielen dank!
endlich keine klischeebedienung.
du hast es auf den punkt gebracht *wink*
*****_54 Frau
11.757 Beiträge
Einspruch!
Väter wie heute hat es früher nicht gegeben. Auch Mütter wie heute hat es früher nie geben

Väter wie heute hat es früher vielleicht SELTENER gegeben, genau so Mütter.

Aber gegeben hat es sie dennoch.
Weiß ich, aus eigener Erfahrung.
Mein Vater war nämlich ziemlich clever!!! Und meine Mutter erst recht ...

*zwinker*
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Einspruch abgelehnt. *zwinker*

Selbst wenn die Eltern gewollt hätten. Sie konnten gar nicht so sein, wie heutige Eltern. Ihnen fehlten dafür die Möglichkeiten und man ist damals auch oft auch nicht auf den Trichter gekommen, dass manche Dinge wichtig sein könnten. Das hat sich erst durch Bücher und Artikel verbreitet.

Früher hat man auch manche Themen ganz anders gesehen. Beispielsweise war früher Kinderarbeit nicht moralisch verwerflich. Es war viel mehr selbstverständlich, dass Kinder selbst körperliche harte Arbeit verrichteten. Deshalb mussten sie sich noch lange nicht ungeliebt fühlen.

Es ist auch noch gar nicht lange her, dass Schläge als legitimes und weit verbreitetes Erziehungsmittel galten.

In den letzten 100 bis 150 Jahre gab es beim Thema Kindeserziehung weitreichende und folgenreiche Veränderungen.
Ganz ehrlich,wie reden hier über mögliche emotionale Differenzen zwischen den Geschlechtern im hier und jetzt und Du referierst seitenlang zur Kindeserziehung vor 200 Jahren?

Wann war denn bitte Kinderarbeit Alltag in Deutschland? In der BRD ganz sicher nie und die Menschen ,über die wir hier reden sind in der BRD sozialisiert worden.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
OT Anmerkung:
Kinderarbeit war von 1945 bis Mitte der 1950er Jahre ganz normal in Deutschland, das sich damals bereits Bundesrepublik Deutschland nannte.

Kinderarbeit ist im Jahr 2012 ebefalls bei einigen Bevölkerungsgruppierungen ganz normal. Diese sind nicht unbedingt ohne Migrantenhintergrund und gehören meist einer sagen wir mal alternativen monotheistischen Religion an. Man schaut auch heute noch gerne weg, wenn es um solche Dinge geht, das ist politisch korrekter als sich damit auseinanderzusetzen.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
*******rion:
Diese sind nicht unbedingt ohne Migrantenhintergrund und gehören meist einer sagen wir mal alternativen monotheistischen Religion an.


Irgendwelche Ausfälle richtung Ausländer oder Islambasching sind imho in Bezug auf das Thema nicht zielführend.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Das Züchtigungsrecht gab es in Deutschland bis zum Jahr 2000. Auch zu diesem Zeitpunkt waren wir meines Wissens nach die BRD.
Über welche Form der Kinderarbeit reden wir,die in der BRD Alltag ! war?

Das Züchtigungsrecht gab es in Deutschland bis zum Jahr 2000.

Pass auf ,daß Du dir nicht dein eigenes Argument kaputt machst.
Wir haben erst 2013. *zwinker*
*********nd_69 Frau
7.517 Beiträge
Wie wäre es denn, wenn wir auf den letzten beiden Seiten dieses Threads wieder zurück zum Thema kommen würden, ohne den anderen Mitschreibern ständig beweisen zu wollen, dass man im Recht ist?

Wenn wir jetzt anfangen, nach kulturellen Unterschieden im Lieben zu forschen, die auch noch in der unterschiedlichen Sozialisation begründet sind, können wir gleich einen neuen Thread aufmachen (der vermutlich aufgrund seines Zündstoffs nicht genehmigt werden würde - und das mit Recht).

Also: Menschen lieben unterschiedlich. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Unterschiede in männlichem und weiblichem Lieben gibt - im Durchschnitt. Über einzelne Personen oder gar gesamtgesellschaftliche Entwicklungen sagt so ein Durchschnittswert allerdings nicht das geringste aus.

Interessanterweise fällt mir gerade ein Thread ein, in dem ein User fragte, wo Frauen die Vorzüge eines Mannes sehen gegenüber einer Frau - und die geneigte Leser- und Schreiberschaft konnte das bis zu diesem Zeitpunkt nicht abschließend klären.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Ausfälle
Irgendwelche Ausfälle richtung Ausländer oder Islambasching sind imho in Bezug auf das Thema nicht zielführend.

Ich denke man kann mir nicht unterstellen das ich mich ausfällig geäußert habe. Ich habe auch keine Religion beim Namen genannt.
Ob man dies nun wahrhaben möchte oder nicht an den Fakten ändert es sich nicht. Traurig ist daran das man ganau aus dem Grund den Deine Reaktion widerspiegelt nichts gegen Kinderarbeit in Deutschland unternimmt - obwohl diese verboten ist, ich empfinde deswegen ein gewisses Schamgefühl.
Interessanterweise fällt mir gerade ein Thread ein, in dem ein User fragte, wo Frauen die Vorzüge eines Mannes sehen gegenüber einer Frau

Ich meine,daß da zu tieferen Empfindungen an sich nicht allzu viel stand und das wohl auch eher nicht im Fokus der Fragestellung war.

Das Lieben selbst sehe ich auch eigentlich geschlechtsneutral.Schon an der allgemeingültigen Definition von Liebe scheitern allerdings die Versuche womit die Frage im Grunde nicht zu klären ist.

Die Unterschiede sehe ich eher in den Begleiterscheinungen und das könnte ein Ergebnis der Sozialisation sein.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Die Unterschiede ...
... sehe ich vielmehr in der Persönlichkeit der Menschen - wir sind doch ganz unterschiedlich, sowohl vom Charakter, als auch von unserer Verhaltensweise, den emotionellen Empfindungen und auch von unseren Neigungen sowie von unseren Interessen her.

Ich denke die individuellen Unterschiede zwischen Menschen des gleichen Geschlechtes sind noch größer als jene zwischen den Geschlechtern. Menschen leben und lieben unterschiedlich.
*******rion:
Ich denke die individuellen Unterschiede zwischen Menschen des gleichen Geschlechtes sind noch größer als jene zwischen den Geschlechtern.

Die Ähnlichkeiten auch
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Die Ähnlichkeiten auch ...
STIMMT.
Thread-übergreifend mag ich es ja, zum Ende hin immer ein für mich gültiges Fazit zu ziehen.

Was jetzt konkret dieses sich langsam dem Finish nähernde Thema betrifft, bin ich auf einen Post gestoßen, den ich vollumfänglich ebenso realitätsnah wie symphatisch empfand, und der sich für mein Verständnis wunderbar als eben so eine Zusammenfassung eignet.

Besonders der letzte Satz dort gefiel mir besonders!
Lieben Männer und Frauen unterschiedlich?
*top*
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Die mir ähnlichsten Menschen sind zwei Frauen mit denen ich befreundet bin. Darüber hinaus gab es einen Mann, der mir ähnlich war, aber weit weniger als die Frauen.

Allgemein verwundert mich aber die Betonung der Unterschiede. Für eine Partnerschaft suche zumindest ich einen Menschen, der mir ähnlich ist. Der ähnlich tickt und ähnlich denkt. Ganz nach dem Motto: Gleich und gleich gesellt sich gern.

Klar. Unterschiede gibt es immer, weil wir eben alle Individuen sind. Zu ähnlich dürfte sie mir auch nicht sein, da sich bestimmte Verhaltensweisen aufschauckeln, wenn sie doppelt vorhanden sind, aber eine Beziehung mit einer Frau, die sich wirklich stark von mir unterscheidet, wäre nicht denkbar. Und gerade im Bereich Beziehung, Beziehungsführung und Liebe sollten sich die Ansichten und Denkweisen im Großen und Ganzen decken.
Allgemein verwundert mich aber die Betonung der Unterschiede. Für eine Partnerschaft suche zumindest ich einen Menschen, der mir ähnlich ist

Evtl. liegt darin der Grund für die Betonung.
Die Frauen,mit denen ich die funktionierenden/langen Beziehungen erlebt habe,hatten zu Beginn nicht das geringste mit mir gemein.
Frauen,die mir ähnlich sind,oder vom Typ her zugeordnet werden,kicken mich normalerweise gar nicht.
Zuviel Gemeinsamkeit tötet wichtige Freiräume und kann ganz schön langweilig sein.
*********nd_69 Frau
7.517 Beiträge
Zuviel Gemeinsamkeit tötet wichtige Freiräume und kann ganz schön langweilig sein.

Ist das nicht auch wieder typabhängig? Es gibt Menschen, die lieben es, in ihrer Partnerschaft aufzugehen und wollen so viel wie nur möglich gemeinsam unternehmen.

Was ich jetzt eigentlich auch wieder nicht einem bestimmten Geschlecht zuordnen würde...
Ist das nicht auch wieder typabhängig

Selbstverständlich
Ich hatte nur für mich gesprochen,als Antwort auf die indirekte Ansprache von Romantick touch:

verwundert mich aber die Betonung der Unterschiede

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