*******aum:
Frauen lieben irrationaler, emotionaler, unlogischer, grenzenloser, mit sehr viel weniger Furcht vor Selbstaufgabe.
Juhu, ich bin eine Frau. Die Untermauerung dessen erspare ich mir mal, Pixy hat die wesentlichen "Bestandteile"wiedergegeben.
Ich denke ja, und ein Teil von mir wäre sogar gewillt das wissenschaftlich zu untersuchen (Wenn die Wissenschaft nicht Wissenschaft wäre.), dass die frühkindlichen Beziehungsmuster entsprechenden Ausschlag geben (So weit, so Bowlby.), aber sich das "neuronal niederschlägt". In gewisser Weise eine "geschlechtsunabhängige" Ödipus-/Elektra-Geschichte.
Egal. Im Kern geht es, meiner Meinung nach, um die Vereinigung von beiden Seiten. Unabhängig davon, ob der Mann oder die Frau von links beziehungsweise rechts kommt. Das Streben nach Ausgeglichenheit, Balance, Vereinigung der (scheinbaren) Widersprüche, Autonomie und Bindung/Beziehung, Erdung und Feuer.
Gemäß dem verlinkten Video ist es aber - nach meiner Beobachtung und Erfahrung - oftmals so, dass eine Seite schreit "Wir müssen Feuer sein." und die andere "Nein, wir müssen Erde sein", anstatt einfach zu sagen "Lass uns Feuer und Erde sein".
"Ja, aber wie geht denn das?" - Eigentlich ist es ganz einfach, wenn wir Menschen uns nicht so behindert und egozentrisch verhalten würden. Aber vielleicht bin ich gerade auch nur übermäßig stark affektiert und rege mich deswegen so sehr über das (und mich) auf
Wenn ich es (für mich) auf den Kern runterbreche, wollen Frauen und Männer nur eins: Gesehen werden, sich angenommen, geborgen und "zu Hause" fühlen. Ja, auch Männer. Ja, selbst die, die alle möglichen Frauen wegknallen. (Zumindest fand ich die Aussage eines Freundes interessant, dass er all die Jahre über auf der Suche nach "der Richtigen" war. Was für ihn kein Grund war sich nicht mit "den Falschen" zu beschäftigen.)
Es ist ein, wenn nicht gar
das Grundbedürfnis eines (neu geborenen) Menschen. Unabkömmlich für die menschliche Entwicklung, und im Laufe dieser oftmals auf die ein oder andere Art und Weise korrumpiert.