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Der ultimative (Anti-)Jammer-Thread

Es beginnt dann irgendwann doch am Drang zum Ausrasten, Feiern und Pöbeln zu fehlen!

O.k., wenn man das als Hobby hat, wäre es ja schon blöd, wenn man das nicht mehr machen würde! *haumichwech*

Mr. Sunfra
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Eben. Sonst müsste man gleich jammern! *rotfl* *haumichwech*

*koenig*
*lach*

Also jammern wir, weil wir nichts zu jammern haben, nur um des Jammerns Willen.

Auch gut!

Mr. Sunfra
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
werte Alternativen
Ausrasten, Durchdrehen, Feiern und Pöbeln sind doch werte Alternativen, oder?*grins* Finde ich viel aufregender als das mickrige, kleinbürgerliche Jammern! *juhu* *sonne* *koenig*
***an Frau
10.900 Beiträge
Hier beteiligt sich wohl eher die Anti-ulitmativen-Jammerer.

Das hilft betroffenen Jammerern gar nichts immer nur vorgehalten zu bekommen, dass sie dazu eigentlich keinen Grund haben.

Jammern ist auch ein Ventil für Lebensumstände die nicht auf der Sonnenseite des Lebens gelebt werden. Vielleicht wird das Jammern auch eher auf die Widrigkeiten des Lebens projiziert und da könnte ich auch oft genug darüber jammern was mir da so passiert. *snief2*
*******onny Paar
43 Beiträge
Genau!
Machen wir glatt mit...

Wenn wir kein Bock auf Ausrasten, Feiern, Pöbeln und Durchdrehen mehr haben... Hmm... Was dann?

Ach ja... dann jammern wir eben ein bißchen ...juter Plan *smile*
@evian
Selbstverständlich kannst Du jammern, wenn es dafür einen Grund gibt. Du kannst aber nicht abstreiten, dass es sehr viele Menschen gibt, die jammern und jammern, obwohl es ihnen gut bis sehr gut geht. Und genau da machen wir einen Unterschied, sagen aber nicht, dass diejenigen nicht jammern dürfen oder sollen, die zum Jammern begründeten Anlass haben.

Vielleicht ist man des Jammers eben daher auch überdrüssig, weil zu viele Leute unbegründet jammern. Und wenn dann jemand berechtigt am jammern ist, dann mag man genau deshalb nicht mehr hinhören.

Wie war es denn früher? Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wenn da einer einem etwas vor gejammert hat, hat man zugehört und versucht, diesen Menschen zu trösten, ihm versucht durch gute Ratschläge zu helfen. Manchmal konnte man diesem Menschen auch tatsächlich helfen. Und wenn nicht, dann hatte er sich zumindest mal was von der Seele reden können, was im auch in irgend einer Form geholfen hatte. Heute mag man es einfach nicht mehr hören, denn es ist tatsächlich so, dass man mehrheitlich nur solches Gejammere zu hören bekommt. Schaut man hinter die Kulissen dessen der jammert, dann kann man keinen plausiblen Grund erkennen. Jedenfalls ist das unsere heutige Wahrnehmung.

Mr. Sunfra
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
irgendwie
wird mir hier viel zu viel über das jammern gejammert sfg
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
@bjutifool
Stimmt eigentlich, genau richtig. *ja* Aber wieso, hast Du etwa eine hochintellektuelle Anal...yse hier erwartet? *gg* Passt doch wunderbar. Einfach brav sein, nicht jammern! *koenig*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
ach weißt du
ich hätte mich über eine wahre jammerorgie

im sinne des EP

Hier dürft ihr jammern, was das Zeug hält - wenn ihr uns gleichzeitig eure Wege aus dem Jammertal zeigt.

*freu2* und nicht so ne plöte meta-diskussion

das hätte mir in meinem erbärmlichen kleinen langweiligen leben doch mal *wuerg*lich auf_trieb verschafft
jedes Jammern ist leichter zu etragen wenn man auch sofort erkennen kann was die positiven Seiten der jeweiligen Situation sind.
Die positiven Seiten zu kennen helfen immer aus dem Jammertal herauszukommen.

Sogar eine solch tragische Situation wie ein Todesfall hat positive Aspekte.
Hätte man nur die Motzbude nicht zu gemacht!

Motzen hat für mich immer noch eine aktive Komponente, sogar noch positive Funktionen. Motzen kann was ändern - es tut gut, wenn man sich etwas von der Seele motzen darf.

Aber Jammern ist für mich nur Lethargie und Weltschmerz - sich dem Elend hingeben - also eher bemitleidenswert!
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