ich bin mir nicht sicher, ob dir meine erfahrung nützt .
aber es war für beide unendlich schön
es war vorweihnachtszeit und alle stürmten und drängten seit tagen zu den abendlichen einkäufen....ich hatte das glück mir dies nicht anzutun. so genoß ich die abendstunden beim essen nach dem sport im casion meiner arbeitsstätte. ein neues gesicht war dort seit tagen als köchin beschäftigt. ein nettes zierliches sehr jung wirkendes wesen mit herrlichen schwarzen augen und einer süßen dunklen lockenpracht. in den kommenden tagen wollte ich mehr von ihr erfahren. ich erkundigte mich bei einer bekannten der telefonzentrale. mit dem ersten anruf hatte ich glück. sie sagte mir, dass sie ro***** heiße und aus einem nachbarort von ihr stammte. und, sie hat mit ihr fast jeden tag eine abwechselnde fahrgemeinschaft. ich habe in der vorweihnachtlichen zeit das nette wesen in ihrer freien zeit angesprochen und wir verstanden uns auf anhieb recht gut. auf den abend hin habe ich sie eingeladen und wir waren uns schnell einig, dass ich sie später nach hause fahren werde. von dem späten nachmittag bis zum späten abend erfuhren wir vieles voneinander. wir wußten bald alles voneinander und wir waren uns beide sehr sympatisch. ich fragt sie, ob ihr der altersunterschied von neun jahren nichts ausmachen würde; sie verneinte es und bekam einen sehr merkwürdigen blick dabei. bereits einen tag später waren wir des abends wieder zusammen....die zeit war etwas fortgeschritten und es stellte sich die frage, ob es noch sinn macht, sie nach hause zu fahren oder ob sie besser bei mir bleiben wird. dieses beantworteten wir uns aber indirekt selbst.......
bald lagen wir uns in den armen...., jedenfalls fühlte ich sehr stark ihren recht zärtlich wirkenden körper....aber als ich ihren rücken, ihre arme, ihre brust ertastete, fühlte ich kraft und stärke...ich war von diesem unterschied stark gerührt
(einsteils zierlich und andererseits kraft und stärke ?????) ihr blieb meine verwunderung nicht verborgen......( viel später erklärte sie mir den quell ihre kraft....ein herrliches gefühl, wenn eine frau kraft entwickelt!!!!).
meine hände fuhren über ihren ganzen körper. ich sank an ihr nach unten und meine hände glitten über ihre hüften, ihre beine, ihren bauch, den po...alles von straffer, fester haut -ihr ganzer körper-....ich mußte sie weiter erforschen...ihre hände hielten mich sehr zärtlich und ihr atem ging minute für minute schwerer...ich knöpfte ihre bluse auf und sie ließ es geschehen. unter ihrer blusen traten zwei so süße brüste in einem schlichten, dünnen bh hervor. die zwei runden kugeln steckten fest in den körbchen und im kerzenschein zeichneten sich zwei dunkle kleine festen warzen mit einem kleinen braunen vorhof ab. ich küßte diese stellen und sie fing an zu stöhnen.... ganz dick traten diese bald nach hervor.
ich fuhr mit der einen hand zu ihrem jensknopf, öffnete ihn, zog den reisverschluß nach unten. das hüftteil gingen zur seite. die hose saß noch satt und stramm auf dem po auf. ich zog ihr mit beiden händen die jeans vom leibe. hervor trat ein sehr frauliches einladentes becken. ihr bäuchlein wölbte sich sehr leicht nach vorne. sie stand nur in bh und slip noch vor mir. ihr süßer venushügel zeichnete sich sehr deutllich unter ihrem slip ab. ebenso trug sie einen dichten schwarzen pelz auf ihrem venushügel.
ich glitt mit meinem mund zu ihren bauchnabel und tiefer und tiefer.... meine nase und mein mund waren bereits an ihrem süßen vötzchen angelangt und ich fühlte mit meinem kinn und meiner zunge feuchtigkeit und wärme. ihrem unterleib entströmte ein einzigartiger feiner geruch.
meine zunge drängte sich an der naht ihres slips vorbei im schritt nach oben. sie spreizte ihre beine und ich mußte die schamlippe am oberen teil erwischt haben; dort, wo ihr kitzler versteckt ist. sie begann zu stöhnen. ich ging nach oben und öffnete vollends ihren bh und mit der anderen hand streifte ich den slip ab. zwischen ihren schenkeln war sie bereits wahnsinnig nass. ihr höschen war voll von ihrem vaginalschleim gefüllt. beim hinabziehen zog sich davon ein faden mit, der bald abriss.
ich hatte sie pudelnackt vor mir in meinen händen. wild standen ihre festen dunklen locken ab. ihre großen schwarzen augen blickten mich zärtlich aber dennoch ängstlich an. ihre schwarzer, lockiger bär über ihrem venußhügel versuchte sie mit einer hand zu verdecken. ...ein bild von unschuld und schönheit..........
ich nahm sie sanft in die hand und führte sie zu meinem bett. lange küßten und streichelten wir uns. mein gleid wurde so mächtig und fest. sie nahm es mehrfach etwas zögernd in ihre hände und erschrack immer etwas. ihre kleine hand hatte alle mühe es satt zu fassen....ich fragte sie, ob ich es vorsichtig in ihre muschi einführen darf....sie sagte, eher hauchte sie es:...bitte bitte sei vorsichtig... ich ...ich bin.......bitte tue mir nicht weh...ich versprach es ihr aus der tiefe meines herzens heraus. nach liebevollem hin und her legte ich mich langsam zwischen ihre schenkel und sie zog instinktiv ihre beine an und winkelte sie zur seite weit ab. ich fühlte ihre nassen schamlippen und den satten dicken, hervorstehenden kitzler. sie ließ dabei mein glied los und schloß ihre augen. ihre enge vagina öffnete sich und ihr atem wurde ruhiger und tiefen....ich dachte nicht daran, mir ein kondom überzuziehen. meine eichel berührte bereits ihren rosafarbenen engen zusang in ihr innerstes. diese berührung durchzuckte sie schlagartig. ich schob mich tiefer in sie,...ein-, zwei zentimeter. ihre scheide war sehr eng. ich schob vorsichtig tiefer und tiefer. sie fing an zu stöhnen..immer mehr und mehr...ich glaubte ich dringe in eine jungfrau ein. plötzlich war eine sehr seh enge stelle- ich hielt inne! ro****umfaßte meine pobacken und schob mich langsam in sie weiter hinein. der widerstand vor meiner eichel dehnte sich etwas und ich stieß weiter vor. ich spürte plötzlich, einen riß, eine art platzen. ro******stöhnte laut auf und erlebte etwas sehr tiefes und inniges. jetz schob ich ihr den rest bis zum anschlag zügig hinein. sie schrie liebevoll auf. ich hatte einen satten kontakt an ihrem muttermund. ab diesem moment ritt ich sie in meiner voller länge langsam an. ich belegte sie mit kontinuierlichen langen satten stößen in der vollen länge...sie wurde von einem solchen orgasmus gepackt, dass es für mich keinen halt mehr gab. mir schoß der gedanke durch den kopf, dass wohl keiner von uns verhütete, es war aber dafür längst zu spät!!!! das sperma quoll hervor ....
ich schoß mit einer gewaltigen ladung samen in sie hinein. es quoll nur so hervor und ihre süße muschi ertrank in meinem samen. sie krallte sich so in mir und an mir fest.... unsere leiber waren verschwitzt und naß. später fiel ich zur seite und aus ihrer scheide kam mehrfach ein sattes pupsen. bald quoll sperma und eine feine blutspur hervor. ro******fühlte und sah den ganzen erguß, der sie verließ....sie heulte vor glück....ich schloß sie fest in meine arme und fragte sie zärtlich, ob ich sie entjungfert habe????? sie antwortete mir und heulte vor glück und der schönheit des eben erlebten.....
wir vögelten zusammen die ganze nacht durch ...schließlich konnte es jetzt egal sein, da ich sie bereits geschwängert haben könnte.
nach dem ersten zyklusmonat sorgten wir uns um einem wirksamen schutz
fortan waren wir derart wild aufeinander ...eine zärtliche und samenreiche beziehung hatte begonnen...........