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Was kickt den dominanten Mann besonders?

Was kickt den dominanten Mann besonders?
In Anlehnung an den Thread von wiredbrain Was kickt euch devote Frauen so ... möchte ich gerne wissen, was dominante Männer besonders kickt an dem Spiel mit der Dominanz und der Unterwerfung.

Das das individuell ist, ist mir vollkommen klar, ich möchte die Facetten jedoch alle kennen lernen.
die Macht
Ich glaube für mich liegt der Kick darin, Macht über einen anderen Menschen zu erlangen. Das ist jetzt natürlich banal, weil allgemein. Es kommt vieles zusammen. Ich versuche mal eine (unvollkommene) Aufzählung, wobei in der Reihenfolge keine Wertung / Wichtigkeit liegt.

• Widerstand überwinden: Eine Frau überwältigen, sie besiegen und den Sieg auskosten.

• Kraft bändigen: Die sich windende Frau spüren, ihre Kraft aufnehmen, merken wie sie nachlässt, über die ermattete triumphieren.

• Verlangen erzeugen: Eine ausgelieferte Frau bettelt um Befriedigung und ist dabei auf den guten Willen des Mannes angewiesen.

• Sich nehmen, was man will.

• Befriedigung erzwingen

Soviel völlig unsortiert und unstrukturiert.
*******2_nw Frau
174 Beiträge
hab die frage gleich mal weitergegeben und zur antwort bekommen:

" die ausgelieferte frau...mit allen möglichkeiten die sich daraus ergeben!"

lg n
*******nni Frau
66 Beiträge
Hallo Woody,

Woher weißt Du so genau was ich will?????

Hexengruß
**********z_dom Mann
6 Beiträge
Nach all den jahren als dom
kann ich diese frage immer noch nicht mit 100% sicherheit beantworten.
für mich ist es die macht und wissen zu haben, erregung von sub zu steuern, dh vermindern oder vergrössern.
zu bestimmen was wo wie passiert,
grenzen, suchen, finden, darauf wandeln und erweitern
zu sehen spüren fühlen was immer geschieht, was immer ich mach, sub erregt
vielleicht ist es auch nur simpler voyeurismus oder pure neugier, wieviel und wieweit sub bereit ist zu gehen, oder wie weit lust und gier sub treibt. denn ich bin nicht sadist, obwohl peitsche gerte etc immer bereit liegt, ich ergötze mich nicht am schmerzen zu bereiten, sondern am resultat.
BDSM hat ja soviele gesichter, desshalb werden die gründe unterschiedlicher nicht sein können.
nächste frage wäre, was berechtigt jemanden sich dom zu nennen! *roll*
Mich kicken die antworten ungemein und ich bin froh, dass es solche Männer gibt. (jetzt fehlt nur noch einer für mich alleine *gg*)

Ich kann das nachvollziehen, was ihr schreiobt, denn zum teil spüre ich dasselbe, wenn auch weniger stark ausgeprägt als den devoten Teil. Ich für meinen Teil habe Verantwortung, Macht und Kontrolle jeden Tag im nicht sexuellen Bereich, so dass mich das nicht mehr sonderlich kickt. Andere nehmen das mit in den sexuellen Bereich.

Wie geht ihr dominanten Männer damit um, immer die Kontrolle behalten zu müssen, sich nicht gehen lassen zu können, weil ihr die Verantwortung über die Sub habt und den klaren Kopf benötigt? Habt ihr nie das Bedürfnis nach der totalen Hingabe? Nach Kontrollverlust? Ist es auf Dauer wirklich nicht belastend und anstrengend, immer beherrscht zu sein?
Ich kämpfe ein wenig damit, dass ich mich in beiden Richtungen wiederfinde, wenn auch nicht zu gleichen Anteilen, ich vom Prinzip aber eher ein Purist bin.
Empfindungen von anderen kennen zu lernen hilft mir, meine eigenen Empfindungen zu verstehen, daher die Fragen.
mich kickt,
das ich die volle Kontrolle über die Sub habe und sie mir völlig ausgeliefert ist, ich kann alles mit ihr anstellen und sie kann sich nicht wehren (natürlich nichts was sie absolut nich will).
*******2_nw Frau
174 Beiträge
nun ich bin ja kein Dom, doch da mich in etwa die gleichen fragen beschäftigen, möchte ich mich beteiligen!

zunächst mit einer gegenfrage bzw. ergänzung...

Kann Dom sich wirklich nicht gehen lassen?

ich für mich habe schon den eindruck, daß mein liebster sehr wohl auch abschaltet und in gewissen situationen gradezu zügellos ist, weil ich, wie er sagt : ja durchaus auch belastbar bin *lol*
ich rede hier natürlich nicht von grenznähe...sondern von situationen die schon oft erlebt und bekannt sind....
wenn es gilt neue bereiche zu erforschen oder bereiche zu erweitern, ja dann steht mein liebster unter hoher anspannung und konzentration, was ich wiederrum mega geil finde, weil er sich soo konzentriert für mich;-)

noch ein gedanke zur hingabe und zum kontrollverlust.
vllt ist mein liebster ja auch gar kein "richtiger" Dom, also er gibt sich mir gerne hin, allerdingst heißt das bei uns: nu, dann zeig mir mal was du so drauf hast, du weißt doch, was ich mag!
da bin ich dann der aktive part und trotzdem nicht dominant....selbst wenn ich ihn dann mal fessel, oder die augen verbinde, für den kick, bin ich immer noch devot...und er immer noch trotz "völligem kontrollverlust"
mein Dom.
kann schon mal vorkommen, daß ich frecherweise diese situation ausnutze *rotwerd* doch spätestens nach seiner hingabe/orgasmus zeigt er mir wer eigentlich herrscht und das es vllt besser gewesen wäre wenn ich mich beherrscht hätte *zwinker*

lg n
naja das ist für mich schon switchen.

Weil ihr ja dann quasi die Rollen tauscht, was anders passiert ja nicht, klar kann er dir immer noch Befehle geben aber du musst sie ja nicht unbedingt ausführen, weil er ja gefesselt ist und dagegen nichts tun kann. Klar wirst du dann dafür später bestraft, wenn er wieder befreit ist.

Gruß Patrick
******ros Paar
1.539 Beiträge
ich kann mich fast gänzlich den Worten woody1972 anschliessen - was mir allerdings fremd ist, ist "Widerstand überwinden" - Subbi ist immer in Erwartungshaltung und muss förmlich gezügelt werden.. *gg*
Hinzufügen möchte ich, dass ich mich weide an überschäumender weiblichen Lust während des Spiels und ich es geniesse diese zu stillen - ok, deutlich langsamer als wie Subbi das gern hätt *g*

LG Eros
also, switschen nenne ich das noch nicht. Aber devot sein heisst ja nicht unbedingt passiv sein.
Dienen und Bedienen gehört für mich ebenso dazu, und das kann ganz schön aktiv uns anstrengend sein.
vor allem wenn er mit der Gerte darüber wacht, dass man es "richtig" und "gut" und "aufmerksam" macht und sich nicht von der eigenen Geilheit ablenken lässt
*******2_nw Frau
174 Beiträge
@ Patrick_Dom
zwitschen ist für mich etwas anderes! wenn ich in dem moment dominant wäre und mein liebster devot dann wäre es gezwischt...das ist aber nicht der fall
********rtig Paar
28.088 Beiträge
@ Lethe
Wie geht ihr dominanten Männer damit um, immer die Kontrolle behalten zu müssen, sich nicht gehen lassen zu können
wer sagt denn das das eine mit dem andern nix zu tun hat? für mich ist das "gehen lassen" kontrolle auszuüben! früher bei meiner ex-frau ... da konnt ich mich nicht gehen lassen DAS WAR KRAMPF
Ist es auf Dauer wirklich nicht belastend und anstrengend, immer beherrscht zu sein?
verkehrter ansatz (*puhh* fast hätt ich schwachsinnig geschrieben) wenn du einem dommchen begegnest bei dem du das gefühl hast er muss sich zügeln ... beherrschen oder sonstwas ... dann nimm deine beine in die hand! ein dom der zu sehr an sich denkt, kann kreuzgefährlich sein. normalerweise ist man doch mit seiner partnerin soooo tief in eine verbindung abgetaucht, dass man selbst im subspace (oder gerade da) spürt auf welchem level der andere gerade ist. wie könnte sonst dom jemals - im spiel - die grenzen erweitern ... wenn er gar nicht spürt wo sie sind?
also muss er sich nicht beherrschen oder reglementieren!
jede session ist neu, ist auf ihre art "tiefer" und "extremer" ... aber nicht mit den von dir gemeinten amerikanischen prinzipien >>höher stärker weiter<< sondern eher auf der zwischenmenschlichen ebene.

ich kann mich des eindrucks nicht erwehren: du hättest du noch nie eine session erlebt ... das von dir geschriebene klingt so danach, wie sich meine mutter bdsm vorstellen würde

ach ja ... deine frage nach dem "KICK":
die antwort von mir dürfte ja in dem - gerade getexteten - geschriebenen stehen.
ich distanziere mich ausdrücklich hiermit ausdrücklich von allen: "völlig ausgelieferte sub" und "absolute kontrolle" - schreibern.
für mich ist der kick das gemeinsame schweben, die sucht nach den freizusetzenden körpereigenen drogen, das vergessen von zeit raum und ort, das gefühl zu haben teil etwas besonderen gewesen zu sein
DAS ist es was mich kickt
ein tiefes metaphysisches erlebnis haben zu dürfen!

  • SchlagFertige Grüße

du hast mich missverstanden. Ich habe durchaus Sessions erlebt mit einem guten Dom.

Mir geht es in dieser Frage um mich selber, ich versuche mich in die Dominaz hineinzufühlen. Ich versuche zu ergründen, wie es sich anfühlt, der/die Dom zu sein, und was es für denjenigen bedeutet.
Wenn ich das auf mich übertrage, bedeutet das einen grossen Krafteinsazt, um beherrscht zu bleiben. Ab einem bestimmten Punkt der Geilheit, wenn ich keine Befriedigung erlange, setzt mein Gehirn total aus, ich kann mich kaum noch artikulieren, es rauscht im Kopf und im ganzen Körper, ich kann mich nicht mehr auf den Beinen halten, ich fange an, mich selber zu beissen, oder die Tischkante, nur, um mich aus dem fast unerträglichen Gefühl der extremen Geilheit zu befreien. Wenn ich dann kommen kann/darf, kann es passieren, dass mir schwarz vor Augen wird, ich schreie wie ein abgestochenes Tier die Befreiung heraus, falle regelrecht in mich zusammen und bin etliche Minuten wie total betäubt, besoffen, bedröhnt. Je länger sich die Erregung aufgebaut hast, desto ärger ist dieser Zustand hinterher.Mit meinem Dom, der mich auffängt, aufpasst, kann ich meiner Geilheit freien Lauf lassen.
Wenn ich aber sage, ich spüre gewisse Anteile, auch mal den dominanten part zu übernehmen, dass ist das in so fern problematisch.
Ich müsste sehr distanziert bleiben, damit ich die Kontrolle behalten kann. Je geiler das Spiel wird, desto größer wäre mein Problem damit.
Wenn für dich das gehen lassen darim besteht, Kontrolle auszuüben, dann ist das etwas anderes.
Für mich ist gehen lassen, das Gehirn abschalten und die intensiven Gefühle alle zuzulassen. Quasi ungezügelte Geilhjeit. In der Dominanz würde ich mir immer selber Zügel anlegen. Auch wenn es schön wäre, mal mit einem Mann machen zu können, was ich will, so weiss ich doch nicht, ob das das Richtige für mich ist.
********rtig Paar
28.088 Beiträge
du beschreibst das gefühl
doch sehr schön !!!

wenn das kein "kick" ist ??? ... dann weis ich auch nicht
so würde meine frau einen "multiplen orga" beschreiben ...

mit dem "fliegen" bei einer session hat das von dir beschriebene jedoch nix zu tun. mein schatz ist da schon noch anwesend, wenn auch nicht in der verbalen kommunikation, aber ich kann mir bei ihr im kopf schon noch infos abholen.
mannomann ist das blöd zu beschreiben
[b]nach worten ringt[/b]
Subspace da steht einiges dazu

MERKE:
dahin kommt man ja kaum alleine, da gehören mindestens zweie dazu, wenn dein mitspieler sich in einer ähnlichen "flugbahn wie du befindet" ist alles paletti
klar passieren da auch schon mal sacen bei denen man sich - später bei klarem verstand - an den kopf fasst
aber in dem moment haben es beide gewollt und damit ist es i.o.

also immer noch nix mit beherrschung oder übermäßiger kontrolle

  • SchlagFertige Grüße

Interessant, danke für den link.

Für mich ziehe ich auf jeden Fall da raus, dass Dom sein wohl eher nichts für michn ist, bzw ich das nur wie die Igeln machen könnte, ganz, ganz vorsichtig. *gg*

Denn wenn ich wirklich "fliege", dann kann ich mit Sicherheit nicht mehr auf einen Sub aufpassen, noch nicht mal auf mich selber.
Irgendwie habe ich daraus einfach gweschlossen, dass ein Dom dann eben einfach nicht fliegt. Wie du es beschreibst, kann und tut er es doch. Ich muss meinen mal direkt danach fragen, ich habe ja nur Spielbezeihung mit seltenenm Kontakt. Seinen Zustand nehme ich in der Session selber nicht mehr richtig wahr.
*******2_nw Frau
174 Beiträge
@ schlagfertig
ich kann gut nachempfinden was du schreibst und und sehe es genauso, beide müssen dahinkommen zu fliegen.
wenn nur einer fliegt ist es auch nur halb so schön und die besten abende entstehen bei uns aus absolutem gleichklang und da sind beherrschung und kontrolle des eigenen ich nicht an vorderster front *lol* aber wie du so schön schreibst; man wollte es ja so;-)

liebe lethe, du schreibst du nimmst seinen zustand nicht wahr!?
das wäre für mich nicht möglich grade wenn ich fliege spüre ich ihn am allermeisten *roll*

lg n
********rtig Paar
28.088 Beiträge
*unterschreib*
grade wenn ich fliege spüre ich ihn am allermeisten
GENAU so ist es
... warum kann ich mich nur immer nicht so präzise, treffend und kurz ausdrücken *frage*

  • SchlagFertige Grüße

liebe lethe, du schreibst du nimmst seinen zustand nicht wahr!?

Ja, so ist es. Ich nehme meine gesamte Umwelt nicht mehr richtig wahr, nur noch wie durch dicken Nebel im Hirn, wie wenn man enorm Fieber hat bei Grippe, nicht denken kann und auch nur noch verschwommen sieht.
Ausserhalb meiner selbst nehme ich dann nicht mehr viel wahr, weder ihn, noch eventuell irgendetwas, was mit gefährlich werden könnte. Ich habe in einem solch ähnlichen Zustand mal nackt kochen müssen, das endete fast in einer Blutlache *roll* weil, mit Messern umgehen geht dann auch nicht mehr so gut ...
Dom hat mich zugepflastert und wieder etwas runtergeholt, dem Himmel sei dank.
Zitat:
grade wenn ich fliege spüre ich ihn am allermeisten
GENAU so ist es
... warum kann ich mich nur immer nicht so präzise, treffend und kurz ausdrücken

Ich finde es faszinierend, wie unterschiedlich die Empfindungen, Reaktionen und Erfahrungen Anderer sind.
Danke, dass ihr daran teilhaben lasst.
*******2_nw Frau
174 Beiträge
ja, das kenne ich auch, wenn mein liebster mich besser nudeln kochen läßt als steaks zu schneiden, doch dieser zustand ist bei mir lange nicht so intensiv wie du ihn beschreibst.
ich fühle mich dann etwas dem realen entrückt, bin aber soweit noch da
und aufnahme fähig!
hm...
... es eben doch sehr individuell.
für mich ist es die ästhetik und das wissen darum, was meine handlungen als dom im kopf der sub auslösen. also das berühmte kopfkino.
Was besonders kickt? Nun, das kann ich nicht auf eine einzige Praktik oder Situation einschränken. Hier trotzdem der Versuch einer Antwort:

Was besonders kickt? Hm, ein richtig fieses verdorbenes lüsternes A****loch zu sein. Sie unmissverständlich spüren zu lassen, dass ich ihren unwiderstehlichen Körper begehre und nicht vorhabe, sie zu verschonen... Und ab hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, die mich je nach Lust und Laune gleichermaßen antörnen können:

a) Sie ist eine stolze selbstbewusste Dame mit diesem gewissen Blick, den ich nicht imstande bin verbal zu beschreiben. Jedenfalls macht mich solch eine Ausstrahlung zum Tier. Ein Tier das sein Opfer packt, reißt und in seine Höhle (Bett!) schleppt. Während ich sie dabei wüst beschimpfe, schwindet langsam ihre Widerspenstigkeit...

b) Sie ist eine schüchterne ängstliche Maus, die ich mir mit strengen Blicken und klaren Ansagen gefügig mache. Sie möchte gerne widersprechen und schüttelt ängstlich den Kopf. Doch ihre Angst ist zu groß, und so gibt sie doch sehr schnell nach. Ohne Gerte und ohne Paddel , nur mit der Macht meiner Worte und Handgriffe. Sie ist Wachs in meinen Händen, während ich meine Lust an ihr befriedige...

c) Knallrote Manschetten an ihren Knöcheln. Daran Seile mit der ich sie in eine mir genehme Position (mit gespreizten Beinen) fixiere. Sie ist mir wehrlos ausgeliefert. Ich mache ihr klar, in welcher wehrlosen Situation sie sich befindet, grinse gehässig, berühre sie unanständig. Sie zerrt an ihren Fesseln, es gibt kein Entrinnen. Zum Schluss kommt der Mundknebel mit einem Gummiball in der zu den Manschetten passenden Farbe. Sie soll schließlich nicht schreien können, wenn ich sie ficke...

d) Ein unartiges Miststück mit einem frechen Lachen. Aus meiner ruhigen Art schließt sie, dass ihr Hintern diesmal verschont bleiben wird. Lasziv streckt sie mir ihr Prachtstück entgegen. Ich streichele lüstern ihr Gesäß, dann eine kleine Pause, dann ein Ausholen, dann ein Klatschen! Ihre zarte glatte Haut errötet. Sie zuckt zusammen, ein leises Stöhnen. Sie streckt mir ihren Arsch noch weiter entgegen. Aha, die kleine Schlampe genießt es auch noch. Dann ein zweites Mal: Klatsch! ...

Ich könnte noch einige meiner Erlebnisse und Fantasien aufführen, um aufzuzeigen, was mich alles kickt. Kombinationen sind auch beliebig möglich. Und schließlich hält das Alphabet noch eine Menge weiterer Buchstaben parat. *zwinker*
******e4u Mann
343 Beiträge
vertrauen
es wundert mich, dass hier niemand das vertrauen anspricht, mit dem sich meine sub mir hingibt.

dieser fragende blick, die skepsis was passiert wohl als nächstes, die angst, die den körper in erregende schwingungen versetzt. trotzdem diese hingabe, voller vertrauen auf mich, tiefes, grenzenloses vertrauen.

das ist die eigentliche macht!
jekura
Danke für die Einblicke.
Ich finde mich unter Punkt a), habe aber leider bisher eher die Erfahrung gemacht, dass die Männer bei solche Fraune die Beine in die Hand nehmen und die "Konfrontation", den Kampf scheuen, weswegen ioch dann doch in eine Vanilla-Ehe gegangen bin, um wenigsten etwas abzubekommen vom "Leben".
Ich finde es sehr interessant, dass dich doch so viele verschiedene Arten von Frauen ansprechen. Variatio delectat *lol*

snuggle4u
DAS ist eine ganz andere Ebene. Danke für diesen Einblick.
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