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Flloyd und Trout: Bilder vom Wintermärchen

Icke vorm Spiegel :-)
****ias Paar
704 Beiträge
@ crazyforfun
Sollte ein Spaß sein!
Und in 20 Jahren werden wir dann sehnsuechtig von dem "rauschen" schwaermen ueber das wir uns jetzt aergern!
Na ja, die Technik mit der Flloyd & Trout gearbeitet haben, ist so im schnitt 50 Jahre alt und sogar etwas älter.

Du redest von 20 Jahre weiter, habe da aber wieder einmal meine Zweifel, *ggg* ob die Cameras von heute, in 20 oder sogar in 50 Jahren überhaupt noch funktionieren.

Abgesehen davon, ob ich in dieser Zeit, überhaupt noch in der Lage bin, ein Foto zumachen. *gr2*

LG
Anubias
Flloyd goes analog...
Moin,

da sind wir wieder!

Nun sind meine analogen Bilder so weit durchgearbeitet und die ersten Freigaben habe ich auch erhalten...

Hier jetzt ein weiteres Indoor-Bild, entstanden mit der jüngsten Kamera des verwendeten Trios: Einer SLR aus dem Jahre 1982.

Gruss

Flloyd

______________________________________
Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen
*******tia Frau
3.094 Beiträge
Das finde ich wirklich absolut klasse.... Respekt!!!!
*******ngel Frau
1.906 Beiträge
Gefällt mir. *freu*

Ein seeeeeeeeeeeeeehr schönes Bild von D..... *smile*


*engel2*
Ausgesprochen reizend...
...ist das Modell. Mir gefällt der Ausdruck der Hingabe - ein süßes Mädchen, das etwas verträumt und anmutig das warme Wasser genießt. Begeistert bin ich von der niedlichen Stupsnase.

Ein wirklich schönes Bild.

Viele Grüße
Angelika
Meisterhaft
Sehr schön, man erkennt den Profi in dir!
Besonders gut gefällt mir persönlich, das diese Bilder nicht Photoshopt sind.
Das ist ja immer ansichtssache, ich arbeite ja auch selbst damit. Aber ich bin von dir viel Photoshop gewohnt und da ist das jetzt mal eine nicht nur gelungene sondern auch nicht ganz so digitalfuturistische abwechslung.
TOP!
Regards
schlecht
ich finde die bilder ziemlich schlecht und muss sagen
womöglich liegt es an den kameras
und man müsste mal die lichtschutzdichungen erneuern.
Zur zeit ihrer damaligen Benutzung haben die nämlich noch funktioniert
und deswegen habe die bilder dann auch besser ausgehen.
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
klarhh, auf Dich und Dein umfassendes Fachwissen hab ich schon gewartet!

Lichtschutzdichtung, klar, das war 1939 bei Balda durchaus üblich, zumal damals Kautschukprodukte im Überfluß verfügbar waren (es lacht der Geschichskundige).

Kodak war übrigens berühmt in der Brownie-Serie für überschwenglichen Materialeinsatz und komplizierte Lichtschutzeinrichtungen ... was sich übrigens auch in der für damalige Zeit exorbitant futuristische Technikausstattung widerspiegelt.

Mittlerweile ist eine Herunterputznachricht von Dir eine Art Ritterschalg für Güte und Qualität.
Ich verbeuge mich recht tief in Dankbarkeit ...

Michael
(er von Trout)
PS für alle verwirrten Mitleser: dieses Posting von mir tropft nur so vor bissiger Satire, da es die Unkundigkeit der direkt Angesprochenen deutlich macht. Sorry, aber ich konnte nicht anders.
Wo ist das Popcorn?

Viele Grüße
Angelika
lachhaft
es war klar dass du persönlich beleidigend reagieren musst
aber lässt mich kalt.

sorry. aber wenn es güte wäre hätte ich es geschrieben..
und hätten mir die bilder gefallen hätte ich es auch geschrieben..
trout, für mich neigst du einfach bei kritik zum totreden wollen
(trash something to death - drückt sowas noch besser aus)
und den versuchen krampfhaft vom thema abzulenken.

das thema war wie sind die bilder und hat der fotograf dabei fähigkeiten bewiesen..
ich meine dazu: kaum, denn selbst eine einfache schuhschachtel lochkameras
die eine wie auch immer geartete samtlichtdichtung hat
hat besseren kontrast und ist schärfer, gerade auch bei der negativmaterialgrösse.
Icke vorm Spiegel :-)
****ias Paar
704 Beiträge
Was soll das werden ...
ich denke eine Demontage der Fotografen und vielleicht auch noch der Models, ist hier wohl am falschen Platz.

Meine bescheidene Meinung.

Das die alten Cameras sicherlich nicht mehr in dem technischen Zustand sind, wie am Tage der Herstellung, dürfte doch wohl eigentlich jedem klar sein.

Des weiteren, wenn man die Geschichte von Flloyd & Trout hier verfolgt hat, vom Anfang bis zum heutigen Tage und was letztendlich dabei rausgekommen ist, finde ich persönlich sehr unfair eine solche Demontage hier vorzunehmen.

Aber es ist ja auch eine reine Geschmacksache und uns gefallen die Fotos und die Geschichte "es war einmal" sehr gut.

LG
Anubias

P.S. Schade nur, dass man von manchen Leuten die Beurteilen, nicht immer in der Lage ist, Einblicke in ihre Arbeiten zunehmen. (macht natürlich die Sache relativ einfach)
Abgesehen davon,dass ich eh bekennender Flloyd Fan bin
finde ich es gut,wenn Digifotografen sich mal an das Thema Analog wagen.
Unsereiner kannte bis vor gut zwei Jahren den digitalen Bereich kaum
Bis dato waren die analogen Kameras wohl auch überlegen.
Bei meiner ersten Digi durfte ich ja auch neu anfangen zu lernen.

Anbei ein Diascan-unbearbeitet,nur komprimiert.Aufgenommen mit meiner letzten analogen Minolta 700si

Greets Bernd
Abgesehen davon,dass ich eh bekennender Flloyd Fan bin
finde ich es gut,wenn Digifotografen sich mal an das Thema Analog wagen.
Unsereiner kannte bis vor gut zwei Jahren den digitalen Bereich kaum
Bis dato waren die analogen Kameras wohl auch überlegen.
Bei meiner ersten Digi durfte ich ja auch neu anfangen zu lernen.

Anbei ein Diascan-unbearbeitet,nur komprimiert.Aufgenommen mit meiner letzten analogen Minolta 700si

Greets Bernd
@anubias
okay.. du hast recht..
ich gehe in mich und
sollte Trout es wünschen werde ich nichts weiter mehr zu seinen bildern je schreiben.
weiter geht's...
Moin,

ich kehre einmal wieder zum eigentlichen Anlass dieses Threads zurück und zeige das nächste analoge Bild von mir. Vorher aber noch ein paar Worte zu den von mir verwendeten Kameras:

Das oben gezeigte Bild wurde mit einer Canon F-1 new von 1981 mit draufgeschraubter Tamron-Optik gemacht. Canon brachte mit diesem Modell nach exakt zehn Jahren einen Nachfolger der bewährten F-1 heraus. Eine behutsame Weiterentwicklung des bisherigen Profimodelles sah erstmals die Möglichkeit von optionaler Zeit- bzw. Blenden-Automatik mit dem entsprechenden Zubehör vor. Ansonsten brachte diese Kamera alles mit, was 1981 State-of-the-Art war: Einsatzfähig von -30° C bis 60° C, Wechselsucher, wechselbare Einstellscheiben, Langfilmmagazin, zwei verschiedene Motorantriebe, Integral-, Selektiv- und Spotmessung und die Möglichkeit, komplett ohne Strom als rein mechanische Kamera dennoch zu funktionieren. Der Gerüchteküche nach lässt sich die Kamera aufgrund ihrer Robustheit auch dazu verwenden, Nägel in Wände schlagen zu können - ich hab's noch nicht ausprobiert... *zwinker* Die F-1 new war die letzte Profi-SLR von Canon mit manueller Fokussierung. Anfangs der Neunziger wurde sie dann durch das AF-fähige Modell der EOS-1 abgelöst.

Das Bild hier wurde mit einer Revue 400 SE gemacht. Da diese Kamera vermutlich nicht so bekannt ist, hier ein paar Stichworte dazu: Kleinbild-Meßsucher, Objektiv 1:1.7, 40mm, abschaltbare Zeitautomatik oder Nachführmessung. Die Kamera ist unschwer als eine für Foto-Quelle umgelabelte Minolta HighMatic 7 S II auszumachen - ein in den Siebzigern oft gewählter Vertriebsweg vieler bedeutender Markenhersteller. Heutzutage bedeutet der fehlende Minolta-Schriftzug auf der Kamera eine Einsparung von mehreren hundert Euro auf dem Gebrauchtmarkt. Als die Kamera 1973 auf den Markt kam, da zählte sie zur Oberklasse der Meßsucher-Kameras mit feststehender Optik.

So, genug geschwafelt, hier nun das Bild:

Gruss

Flloyd

______________________________________
Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen
Film: Rollei Retro 400, 400 ASA
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
klarhh, wer Deine Postings bezüglich Fotografie verfolgt, der wird feststellen, daß Du auf keinen Fall ahnungslos bist.

Geschmack ist sicher eine Angelegenheit, über die sich treflich streiten läßt.

Bei mir stoßen Deine Kommentare jedoch an den Stellen an Grenzen, an denen Du ein Fachwissen auf Basis von Falschinformationen zu Schau stellst. Interessant ist es, daß dann Deine Beiträge immer einer Demontage gleich kommen.

soweit in Objektivität

klarhh schreibt: trout, für mich neigst du einfach bei kritik zum totreden wollen (trash something to death - drückt sowas noch besser aus) und den versuchen krampfhaft vom thema abzulenken

1. Du hast keine Kritik geäußert, sondern eine bodenlose Dümmlichkeit ins Publikum geworfen! Lichtdicht oder nicht, was soll der Blödsinn?
klarhh schreibt: lichtschutzdichungen erneuern
Wenn Du wirklich über das vorgespiegelte Fachwissen verfügen würdest, wäre Dir aufgefallen, daß z.B. die verwendeten Kameras zu meinen gezeigten Bildern garkeine Lichtschutzdichtungen im herkömmlichen Sinn haben!

2. Wen interessiert es? Es gibt Leute, die mögen diese Art der Bilder. Wenn Du sie nicht magst, dann darfst Du es gerne sagen. Aber dann sag das auch! Es mag ja sein, daß Du der größte (noch lebende) Fotograf unter der Sonne bist. Dann hast Du bei entsprechendem Leistungsnachweis auch Berechtigung in der Art auszutreten, wie Du auftrittst.

3. klarhh, mit Deinen Nachfolgepostings hast Du mich beleidigt! Ja! Die Konsequenzen hieraus kannst Du selbst ziehen, ich werde Dir gewiß nicht verbieten unter meinen Bildern etwas zu schreiben.

Es ist unglaublich schade, daß die Freude an Spaß und Spielereien durch Miesepeter verleidet werden kann.

Michael
(er von Trout)
Tja,Flloyd
hätte ich früher solch kontrastarmen Scheiß abgeliefert,hätte mir jeder Cheffjournalist die Tür gewiesen.
Den 400 hab ich nur in Notfallsituationen eingesetzt,weil er zu grobkörnig ist.
50 oder 100 ASA waren an sich mein Standart.
Moin Alamo,

Dir ist schon klar, dass zwischen 400er Filmen von "früher" und denen von heute klitzekleine Unterschiede bezüglich Auflösungsvermögen und Korn bestehen...?

Ich hätte bei dem hier gezeigten Bildern auch die Gradation erheblich heftiger machen können, wollte das aber nicht tun, da es der Lichtstimmung nicht entsprochen hätte. Deshalb ist auch gerade das Outdoorbild so "flau" gehalten, dass noch Zeichnung im dunklen Mantel erkennbar ist. Für ein Schneebild empfinde ich das eigentlich als ganz gute Leistung für den verwendeten Film.

Gruss

Flloyd

______________________________________
Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen
Denke mal,Flloyd
Du hast etwas auf Sepia getont,wenn ich mir das Bild so unflexibel reinpfeife.
Der 400er in SW hatte da doch schon mehr drauf.
War halt ein "Schlechtwetterfilm"
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Voigtländer Superb
... eine der "verrücktesten" Kameras aus deutscher Fertigung.
Zur Geschichte:

Nach einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit Frank & Schneider (Rollei) brachte Voigtländer eine zweiäugige Spiegelreflex auf den Markt, die den Beweis antreten sollte, daß Voigtländer die beste Kamera dieser Sparte baut.
Pikant! Beide Firmen waren in Braunschweig ansässig!

Die Superb war ein gnadenloser Profi-Hammer der damaligen Zeit (zwischen 1932 und 1939 wurden 29.675 Stück gebaut) und kostete 167 Reichsmark. Damals verdiente ein gehobener Angestellter bei Krupp (das waren die Spitzenverdiener damals) 38 Reichsmark/Woche, wovon ca. 35 Reichsmark für den Lebensunterhalt benötigt wurde.
Aus diesem Grund wurde die Kamera neimals ein Markterfolg, obwohl sie technisch allem Bekannten überlegen war.

Meine Superb stammt von 1935 und hier ein Bild aus ihrem Bauch:


Michael
(er von Trout)
... belebt mal wieder das Zigaretten-Thema, wobei Rauchen in den 30er Jahren als hip galt ...
Heute
wie seinerzeit 1932 war es nicht die Kamera,sondern der Mann dahinter musste entscheiden,welchen Film/Platte er einlegte.
Der Fotograf musste heute wie damals mit seinem Werkzeug umgehen können.
Fotograf ist ein Handwerksberuf-Newton hat das nie anders gesehen-obwohl er den Beruf nie erlernt hatte.
Ich persönlich mag Kollegen eher wegen ihrer eigenen Stilrichtungen,ihrer "Handschrift" und ihrer Ideen.Dass macht sie auch unverkennbar.
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Bernd, das unterstreiche ich mal ganz fett!

Und gerade das rumspielen, das Ausbrechen aus den Üblichkeiten macht es so spannend. So wie die Spielerei mit den alten Schätzchen.

Michael
(er von Trout)
Natürlich
Bilder-gute Bilder waren immer Spielereien und Ideen von Fotografen und Models,die Ideen umsetzen.

Die alte Technik ist relativ-man remeaket halt .
Hab selber ein Feable für Remakes-es gab ja fotografisch alles bislang.

Eigene Ideen umzusetzen macht die junge Riege der Fotokünstler aus und ich finde es gut so.
**********Platz Mann
1.095 Beiträge
Die beiden
letzten Fotos gefallen mir wieder ausgesprochen gut.

Der "unscharfe Hintergrund" macht die Fotos sehr malerisch und gibt ihnen einen romantischen Flair.

Vielleicht bilde ich mir das ja ein (Wunsch der Vater des Gedanken), aber ich finde das bei den "alten Schätzen" - je älter sie sind - gerade der "unscharfe Hintergrund" immer wie gemalt wirkt.
Bei meiner Lomo erscheint mir das auch immer so, während bei den Digitalen "unscharfer Hintergrund" immer noch sehr realistisch abgebildet wird (Mit Absicht habe ich jetzt mal die Begriffe wie Tiefenschärfe weggelassen.).

An eurem Beitrag gefallen mir neben den Fotos, die Informationen und Details zu den Kameras und deren Geschichte besonders gut.
Wo bekommt man denn sonst noch so gebündelt und anschaulich Fachwissen über dieses Thema vermittelt und kann dazu noch direkte Fragen stellen?
Insofern ist es für mich ein wichtiger und wertvoller Beitrag hier im Joyclub.

Ein dickes Dankeschön an euch beide.

Viele Grüsse
Detlef
(Neuinfiziert seit Herbst 2006 *zwinker* )
Profilbild
*********nther Mann
542 Beiträge
Ui, eine Canon F1
Schöne Kamera. Erinner ein bisschen an dei F3 von Nikon.
Habe schweren Herzens eine F1 mit sehr schönen Objektiven verscherbelt. Es waren L-Objektive dabei. Ein 24 mm und ein 85 mm mit extremer Lichtstärke.... Hat geschmerzt, das ganze zu verkaufen, weil die Objektive so gut wie keine Gebrauchsspuren hatten....
Hab mir damals dann davon u.a. meine Fuji S3 Pro geleistet
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