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Welche Software benutzt ihr?

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*******ler Paar
451 Beiträge
@ralf
hmm meinst wirklich es ist sinnvoll nach objektiven meinung in einem Forum der Firma zu suchen die das programm herstellt und natürlich auch interesse hat dieses zu verkaufen *ggg* ?

sonst stimm ich dir vollstens zu, solangs den semi angeht *g*

lg
flo
An f_schiller
Hallo!

Ja, denke ich schon, daß das ehrliche Meinungen sind, etliche der Leute kenne ich schließlich persönlich. Nö, objektiv sind die nicht, wie auch, wenn man Fan einer Software ist? Die Leute schreiben halt, weshalb sie Fan sind. Offenbar jedoch überwiegen Gründe, dabei zu bleiben und nicht auf was anderes umzusteigen.

Ok, aber es ist ja nicht die einzige Quelle. Man kann sich in jedem mittleren oder größeren Digifotoforum umhören und überall genießt FixFoto einen sehr guten Ruf. Man kann sich auch Zeitschriftenrezensionen ansehen, hier eine Linkliste:
http://www.ffsf.de/showthread.php?t=1411

Gruß,

Ralf
Ralf
Ich mußte grad lächeln

weil es anscheinend mehrere Leute wie mich gibt.
Du hast da so viele Sachen beschrieben die für mich wichtig sind und die ich natürlich gerne in einem Programm vereint sehen würde



Fotooptimierung

• (Web-)Grafiken entwerfen

• Fotomontage

• Fotoretusche

• Schwarzweiß aber auch einfärben

• Blenden überlegen

• Rote Augen entfernen

• Farbsäume entfernen

• Bildpräsentation (am PC oder Fernseher)

• Rahmen die sind für mich total wichtig und ich hätte da am liebsten noch eine viel größere Auswahl

*snief*

Du hast recht kein Programm deckt das ab nicht mal der Photoshop grins darum arbeite ich bereits mit drei verschiedenen Programmen.

Was die Einarbeitungszeit betrifft nun ja nachdem ich mit Photoshop so drei Monate beschäftigt war tu ich mir jetzt relativ leicht.

Gruß
Anita
An Anita
Hallo Anita!

Bis auf die Erstellung von Webgrafiken wärst Du mit dieser Liste bei FixFoto gut aufgehoben. *zwinker*

Gruß,

Ralf
Moin,

vielleicht sollte man einfach einmal unterscheiden, was verschiedene Nutzergruppen von ihrer Software erwarten und welche Vorkenntnisse dabei bei ihnen vorausgesetzt werden können...

Nutzergruppe-1 ist froh, eine praktische Digicam zu haben. Entweder werden die Bilder am Fernseher betrachtet oder die Speicherkarte wird gleich bei Schlecker gebrannt und wenige Tage später sind die ausgewählten Papierbilder zu Hause. Hier wird in den seltensten Fällen eine Software gebraucht.

Nutzergruppe-2 hat einen Rechner zu Hause und nutzt die mitgelieferte Software. Bilder werden "bearbeitet" - sprich, es werden vordefinierte Funktionen der "Bildbearbeitungsssoftware" genutzt. Als da wären: "Mach die roten Augen weg-Funktion", "Mach einen bunten Rahmen drumherum-Funktion", "Montiere die Oma neben den Schneemann-Funktion", etc. Bilder sollen möglichst einfach abgespeichert und vor allem auch wiedergefunden werden können, eventuell sind besondere Druckfunktionen (Kalender, T-Shirts, etc.) vorhanden und möglicherweise lässt sich sogar mit wenigen Mausklicks ein Fotoalbum im www erstellen. Alles prima, weil es dem Spieltrieb der Nutzer dient und sie nicht mit "Technikzeugs" belastet. Ernsthafte Bildbearbeitung ist eher nicht möglich aber auch nicht erwünscht. Der "komm' spielen Charakter" des Fotografierens findet in der Software am heimischen Rechner seine Fortsetzung.

Nutzergruppe-3 ist die Weiterentwicklung von Gruppe-2. Hier steht der Wunsch im Vordergrund, in die Anfänge ernsthafter Bildbearbeitung einzusteigen, vielleicht einmal eine saubere Montage hinzubekommen oder auch "nur" einmal ein belichtungstechnisch versautes Bild doch noch zu retten. Software aus diesem Bereich ist sowohl gratis als auch kostenintensiv zu bekommen. Es fällt allerdings auf, dass umso weniger "Spielelemente" in einer Software vorhanden sind, je mehr "ernsthafte" Werkzeuge zu finden sind.

Die vierte Benutzergruppe meiner groben Einteilung arbeitet mit einer Bildbearbeitungssoftware, weil sie es entweder muss oder aus anderen Gründen ernsthaft will. Hier kommen meistens Programme aus dem High-End-Bereich zum Einsatz. Es liegt nun an den Einsatzschwerpunkten eines jeden einzelnen Nutzers, welche Spezialsoftware er nutzt oder welche Features eines "Universalprogrammes" hauptsächlich zum Einsatz kommen. Für einen Privatanwender ist mit Sicherheit alles das, was im PhotoShop im CMYK-Bereich an Möglichkeiten vorhanden ist, völlig uninteressant. Dafür braucht ein im professionellen Bereich Arbeitender Mensch mit Sicherheit keine bunten Rahmen auf Knopfdruck. Falls so etwas wirklich einmal gebraucht werden sollte, so geht das mit wenigen Mausklicks aber natürlich auch.

Insofern bin ich immer ein wenig skeptisch, wenn ich in Foren oder realen Diskussionen immer lese/höre, wer womit arbeitet. Rückfragen nach dem hauptsächlichen Einsatzgebiet haben für mich häufig zu der Erkenntnis geführt, dass viele Nutzer schlichtweg die falschen Programme einsetzen, weil sie an ihrem eigentlichen Bedarf vorbei laufen. Bevor mich nun jemand schief ansieht: Zum Einen treibe ich mich seit vielen Jahren in diversen Fotoforen herum und zum Anderen habe ich 1990 angefangen, Bildbearbeitung kommerziell zu schulen, z. T. sogar international.

Fazit: Jeder sollte sich klar machen, was er eigentlich will und braucht. Dabei sollten vom Einsteiger die eigenen Kenntnisse in Bezug auf Bildbearbeitung nicht zu hoch eingeschätzt werden. Bildbearbeitung ist leider etwas Anderes, als 'mal eben in der Textverarbeitung einen Brief zu schreiben. Und gerade wenn keine oder kaum Kenntnisse vorhanden sind, dann sind die "Mit drei Klicks wirst Du glücklich-Programme" eine feine Sache, da sie schnell entsprechende Ergebnisse liefern. Und es muss sich auch niemand "doof" vorkommen, nur weil er so eine Software nutzt. Ein "Aufstieg" ist jederzeit möglich - dieser bedingt dann aber auch ein gleichzeitiges Auseinandersetzen mit der Materie, die hinter allem steckt. Genauer gesagt: Wer nicht weiss, was eine RAW-Datei eigentlich ist und sich den PhotoShop holt, um diese dann doch nur in 8 Bit zu bearbeiten, der solle doch bitte davon die Finger lassen. Die Bilder werden dadurch auch nicht besser zu bearbeiten.

So, das war jetzt viel Text, aber ich wollte einfach einmal aufzeigen, warum es nicht viel bringt, sich hier anhand von Empfehlungen anderer, die den eigenen Bedarf nicht einschätzen können, zu orientieren.

Ach so: Wenn jemand ein Auto brauchen sollte: Ich empfehle grundsätzlch den Opel Kadett, der ist günstig, hat ein Handschuhfach und sogar voll versenkbare Seitenscheiben. *mrgreen*

Gruss

Flloyd

______________________________________
Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen

Zitat von Modeldata:
Ich muss sagen - Flloyd ist ein möchtegern Fotograf, der gerne stänkert und seine tollen Meinungen Preis gibt, die keinen interessieren. Leider aber ist es so, dass dieser "PROFI" Fotograf mur sehr mäßige und sehr durchschnittliche Bilder vorzuweisen hat.

software
was ist ein forum anderes als eine andere Art der inhaltichen kommunikativen Auseinandersetzung in der Form sich darüberklar zu werden und sich tips zu holen was man will und braucht.

Dass so ausgebuffte und tabulose Fotografen ("opel kadett mit handschuhfach-liebhaber") das ins Lächerliche ziehen ist natürlich deren typische Art damit umzugehen und sich abzugrenzen und deren Angst ihre vermeintlichen Kompetenzvorsprung zu verlieren,
aber ich finde es eigentlich recht gut, dass das immer wieder breit getreten und diskutiert wird und auch wenn das für die einen oder anderen ermüdend ist.

Dem oberen Beitrag möchte ich insbesondere widersprechen, als eine Bildbearbeitungssoftware was totnormales, langweiliges und recht einfaches ist, in der Gestalt wie eine Textverarbeitung. Auf keinen Fall schwieriger! (Wers nicht glaubt sollte sich mal in TeX/LaTeX einarbeiten)

Die waren nämlich auch mal schwieriger und eine gut gehütete Geheimwissenschaft bis es der Plagiatsschmiede von Microsoft gelungen ist Word 2.0 quasi zum Standard zu erheben und es auch für jeden kinderleicht zu machen.

An letzterem, also der Einfachheit und des sich Selbsterklärens, kranken die Grafik-Softwareprodukte mehr oder weniger alle noch - leider.
Beispiel (spontane Liste die mir dazu einfällt)
• Durchgehende 16 Bit Bildverarbeitung, das kann man ja wohl erwarten
(inclusive der Plug-Ins und Speicherformate und des Farbraums)
• Klick und Fertig Bedienung - Fehlanzeige.
• Sinnige Tastatursteuerung (bzw der Möglichkeiten dieses zu ändern)
• Einfach zu bedienender Makrorecorder und Makrosprache wie Visual Basic
• gescheite kontextgesteuerte Menuführung - Fehlanzeige
• vernünftiger Preis (kann sich ja jeder selber überlegen ob so eine doofe bildbearbeitungssoftware pro computer mehr als eine dslr kosten sollte.
Ich behaupte mal nein und vor allem weil die entwicklungsleitung schon mehrmals abgeschrieben ist.
• wenn ich schon zwischen Adobe RGB und SrGB wählen muss ist das doch schon die Wahl zwischen Pest und Cholera, wozu der Unsinn.
• bei mehreren Bildern gleichzeitig die Exif/IPTC Kommentare eingeben.
• Natürlich sollte ein Wasserzeichen für Urhebernachweis angelegt werden können
etc pp.



Das alles ist es wert diskutiert zu werden und sich darüber mit anderen auszutauschen anstatt einfach stumpf ein für ...Fotografen recht überflüssiges und noch dazu überteuertes Produkt wie Photoshop zu empfehlen, dass dafür im Grunde genommen nie gemacht wurde. Man fragt sich eh wozu das überhaupt gemacht wurde, denn nichts kann man dort eigentlich richtig gut machen, sondern es sind halt ein Haufen Basic Werkzeuge installiert nach dem Motto Hammer und Meisel anstatt einer Schlagbohrmaschine oder Flex.


Im Moment ist die Situation so, dass die Produkte mehr oder weniger alle halbgar sind oder so wie PS CSII sich kaum weiterentwickelt (sieht man vom Kopierschutz mal ab) hat.
(Milking Strategy)

Ich also neulich eine Kamera zugelegt (nikon d80) und was denkt man was man bekommt.. natürlich eine software.. man kauft sich ja auch keinen scanner ohne dass dbei eine software dabei ist..
pustekuchen da soll man also
capture nx und camero control pro mit je 100 euro dazu kaufen
nur weil dann so ein sagenhaftes produkt wie PS das nicht vernünftig mit im Bauch hat.

Mit Sicherheit lässt sich nur eines sagen, dass das hier das falsche Forum für so eine Diskussion ist, denke ich mir einfach mal, wobei ein kleinerer Kreis ja auch Vorteile haben könnte gäbe es da nicht immer so Unkenrufe oder Verkaufsdarstellungen von Softwareverkäufern.
Moin,

sehr schön dargelegt und in sich durchweg schlüssig - nur sind manche Ansätze von mir leider nicht vertretbar.

  • Der Opel-Kadett-Empfehlung: Hatte ich "tabuloser und ausgebuffter Fotograf" etwa vergessen, das ausdrücklich als Ironie zu kennzeichnen? Wie kann ich jemandem ein Auto / eine Software empfehlen, wenn ich seinen Bedarf überhaupt nicht kenne? Genau das wird aber in Foren immer wieder gemacht, bzw. solche Empfehlungen werden gesucht. Solltest Du zufällig den einen oder anderen Beitrag von mir in diesem oder anderen Foren schon einmal gelesen und verstanden haben, dann sollte Dir aufgefallen sein, dass ich durchweg bereit bin, Wissen zu teilen.
  • Eine Textverarbeitung dazu zu bewegen, Geschreibsel gleich welcher Art auf dem Bildschirm und auf Papier sichtbar werden zu lassen, ist für viele Menschen deshalb relativ einfach, weil eine Grundvoraussetzung in unserem Kulturkreis schon einmal vorliegt: Diese Menschen haben vor vielen Jahren bereits gelernt, was Lesen und Schreiben bedeutet und wie es geht. Sie müssen also nur noch den Umgang mit einem entsprechenden Werkzeug erlernen. Ich bestreite nicht, dass die Software in diesem Bereich größere Fortschritte gemacht zu haben scheint, als es vordergründig im pixel- oder vektorverarbeitenden Bereich der Fall zu sein scheint. Allerdings sollte fairerweise auch eingestanden werden, dass heute (noch) kaum jemand schon in der Grundschule lernt, was RGB, RAW, Unterfarbentfernung oder lossy compression ist. Weiterhin sollte nicht vergessen werden, dass diese Begriffe für ca. 95% der Bevölkerung auch zeitlebens nicht in deren näheres Umfeld gelangen werden. Von daher hat elektronische Bildbearbeitung einen schweren Stand, was deren Verständnis anbelangt. Das hat aber nichts mit "Geheimwissen der Eingeweihten" zu tun.
  • Die wenigsten Fotografen, die ich kenne, geizen mit Ihrem Wissen und dessen Vermittlung, wenn sie nett gefragt werden. Ok, die letzten entscheidenden Tricks lässt man sich natürlich nicht aus der Nase locken, schließlich sind es diese, die für den eigenen vollen Kühlschrank sorgen können. Meine obigen Erfahrungen sind von daher auch gar nicht so sehr aus der Fotografenecke gekommen, sondern vielmehr eine summarische Betrachtung aus vielen Jahren Seminarbetrieb und praktischem Erleben im bildverarbeitenden Bereich. "Ein großes Gewese" um die geheimnisvollen Wirkungsweisen von Bildbearbeitungsprogrammen haben eigentlich immer nur diejenigen daraus gemacht, die selbst kaum Ahnung hatten - vermutlich aus Schutz, damit ihre eigene Unkenntnis nicht sofort auffiel. Von daher denke ich, dass meine Beobachtungen schon einen gewissen "Wert" haben können, da ich sie wiederholt machen konnte.

  • Persönlicher Frust ob der Verkaufpolitiken der Firmen Adobe und Nikon Deinerseits ist bedauerlich und mit Sicherheit auch eine unangenehme Situation. Es steht Dir aber frei, Dich aus diesen Abhängigkeiten zu befreien, und etwas zu nutzen, was Deinen Bedürfnissen eher entspricht. Und wenn Dein Bedürfnis nun einmal ist, Dich nicht "melken" zu lassen, dann solltest Du die Konsequenzen ziehen...

    Und genau das ist die Quintessenz meines obigens Postings: Nutzt das, was Ihr braucht und was Euch dabei auch noch glücklich macht. *zwinker*

    Gruss

    Flloyd

    ______________________________________
    Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen

    Zitat von Modeldata:
    Ich muss sagen - Flloyd ist ein möchtegern Fotograf, der gerne stänkert und seine tollen Meinungen Preis gibt, die keinen interessieren. Leider aber ist es so, dass dieser "PROFI" Fotograf mur sehr mäßige und sehr durchschnittliche Bilder vorzuweisen hat.

    Ich nutze seit einigen Monaten das Paint.Net.

    Kostenfrei, leicht bedienbar, mit Plugins erweiterbar.

    Man kann damit zwar nicht alles machen wie bei Photo-Shop oder Corel Draw, für einen Heimanwender reicht es in den meisten Fällen jedoch aus.

    Gruß
    MS
    ****_nw Paar
    121 Beiträge
    ...wir...
    ...sind der Meinung, sich einmal an ein vernünftiges Grafikprogramm zu gewöhnen und einzuarbeiten ist einfacher, als wenn die Hersteller jedesmal die Optik oder das Handling verändern oder es schlimstenfalls gar keine Weiterentwicklungen gibt.

    Wir haben und irgendwann mal in Photoshop eingearbeitet und nutzen es auch seitdem, aber die Vorredner hatten schon recht, man muss ne Menge Vorwissen mitbringen...auch theoretischer Art...aber dafür gibt es ja Google... *ggg* *ggg* *ggg*
    *********41063 Paar
    59 Beiträge
    Hi,


    es geht doch nichts über Photoshop!
    und das, seit, keine ahnung, 6er oder so.
    Aber mal erlich gesagt, mit PS kann man ja nicht nur bilder bearbeiten.... und wer das programm wirklich kann, mit all seinen Funktionen, vor dem ziehe ich den Hut!


    viva los meandyou
    *********41063 Paar
    59 Beiträge
    Warum ich PS benutze ist ganz einfach.
    Ich bastel damit meine Heimseiten. Bearbeite damit meine Bilder.
    Diese ganzen anderen freeware programme sind meiner meinung nach gut um Die Größe der Bilder zuändern und um Rote Augen zu entfernen, jedoch geht das auch mit paint und das hat jeder Windows PC drauf.

    Du könntest also auch fragen warum ein Programiere gerne Dolphie benutzt oder was auch immer. Jeder von uns hat ein Lieblingsprogramm mit dem er seine "Arbeiten" erledigt.

    Dann sage mir bitte welche Programme Du soviel besser findest, und welches schneller sein soll, oder meinst Du mit schneller, das man sich dort nicht einarbeiten muss?!
    Und dann schau mal bei googel nach tutorials für PS. Wenn das programm doch so schlecht sein sollte, und es von fast jedem Photographen und Designer genutzt wird, warum gibt es soooo viele Einträge dazu?!

    Wenn Du mit PS nur Bilder bearbeiten willst, ist das ja Dein Ding. Aber für mich ist PS mehr als nur Bilder!


    Lieben Gruss


    T
    ... ich komme überwiegend mit PS Elements 5.0 und paintshop pro IX gut aus; habe aber noch diverse software für weitere "spielereien" ....
    Ich benutze das PhotoImpact,finde das ist gut zu bedienen,allerdings hab ich da auch noch lange nicht alles rausgefunden,zB wie man einen nicht rechteckigen Bereich "ausschneidet",lach....Vielleicht weiß wer was?

    Gruß Nicole
    Habs :-)
    Einfach nochmal rangesetzt und versucht,und siehe da...geht!
    Das BESTE im Preis-Leistungsbereich...
    ...ist eindeutig GIMP!

    Und das nutze ich auch und bin damit mehr als zufrieden!
    Das BESTE im Preis-Leistungsbereich...
    ...ist eindeutig GIMP!
    Und das nutze ich auch und bin damit mehr als zufrieden!

    Das BESTE im Preis-Leistungsbereich...
    ...ist eindeutig Photoshop!
    Und das nutze ich auch und bin damit mehr als zufrieden!

    Hätte ich drei Arme, wäre Photoshop meine dritte Hand.
    mehrere :-)
    Gimp, Photoshop und Fotofiltre.

    Außerdem...zwar nicht gerade zur Bearbeitung - auch wenn das eingeschränkt auch funktioniert - aber zur Verwaltung: FastStone Image Viewer. Genial und sehr vielseitig! Gefällt mir sogar besser als ACDSee. Und das als Freeware!

    Jedes Programm hat seine Stärken und Schwächen.
    Macht mit allen gleich viel Spaß *ggg* - bzw. die Programme ergänzen sich gegenseitig.

    Liebe Grüße
    Flora
    Wir denken...
    ...die Mischung von jedem der hier genannten Programme macht es aus!!!
    Wir benutzen U.A. den Paint Shop Pro 7 in Verbindung mit PS 7 eine Perfekte Lösung und liefert optimale Ergebnisse:-)

    VlG C-&-A *fiesgrins*
    Ich nehm auch noch Capture One Pro, Lightroom...

    wenn ich jetzt alles aufzähle... nee.
    Das BESTE im Preis-Leistungsbereich...
    ...ist eindeutig Photoshop!

    War unglücklich ausgedrückt, besser "preis-leistungstechnisch".


    Mathematisch gesehen nicht! GIMP kostet 0 EUR:

    GIMP-Leistung / 0 EUR -> unendlich gutes Preis-Leistungsverhältnis
    Aber nicht wenn es nicht die Leistungen bringt die ICH benötige.
    Dann sind 0,- EUR zu teuer, weil mich der Download und die Installation und das Festellen der fehlenden Funktionen Zeit kosten.

    Und die wiegt bei mir preislich höher *zwinker*
    Photoshop Elements 5.0
    Also ich hab mit Corel mal angefangen und bin dann zu Photoshop gewechselt.
    Inzwischen hab ich in der Arbeit Elements 5.0 drauf und muss sagen - mehr braucht man eigentlich nicht zu Fotobearbeitung.
    Besonders für Einsteiger ist es sehr komfortabel, da es, wenn man will, viele Sachen automatisch erledigt.
    Allerdings wäre es mir lieber, wenn mein Wissen über Fotografie so gut wäre, dass ich ein Foto schieße und es nicht erst noch aufwendig nachbearbeiten müsste. Doch dazu fehlt mir leider das Wissen und das dafür notwendige Equipment. Und das kostet dann richtig Geld.

    Liebe Grüße, Sven
    **********plehh Paar
    8 Beiträge
    Moin
    Das Grundproblem bei kostenlosen Programmen ist die Benutzerfreundlichkeit.
    Wenn ein Programm "benutzerfreundlich" ist, dann kann man damit nicht mehr professionell arbeiten. Alles wird eingeschränkt und es ist kein Feintuning mehr möglich.

    Photoshop ist bis auf wenige Einschränkungen perfekt und jeden Cent wert, wenn man damit professionell arbeitet.
    Für private Zwecke würde ich mir auch kein Photoshop kaufen.

    Deshalb sollte man erst einmal in professioneller Nutzung und privater Nutzung unterscheiden. Das ist aber mit allen Sachen im Leben so.

    Ich arbeite jeden Tag 10 Stunden mit Photoshop.
    Die anderen Programme kommen nicht einmal bis an das Knie von Photoshop.
    Mal bildlich gesprochen. Das ist absolut fakt.

    Aber...

    Es ist wie mit jedem Handwerkszeug, man muss es beherschen.
    Dazu wurde auch irgend wann einmal das Handwerk eingeführt.
    Fleischer, KFZ-Mechaniker, Maurer, Schneider......

    Man kann sich auch nicht hinstellen und die Nähmaschine des Schneiders madig machen, wenn man davon keine Ahnung hat.
    Außerdem soll der Schneider ja auch seine Berechtigung haben.

    Wäre ja schlimm für unsere Wirtschaft, wenn jeder alles könnte.
    je nach Aufgabe...
    ... arbeite ich mit
    Photoshop CS, für Montagen und aufwenidigere Bearbeitungen.
    Paintshop Pro für Verkleinerungen oder kleine retuschen.
    DxO Optics Pro rein zur Optimierung der Bilder.
    eigentlich
    nutze ich nur Adobe Photoshop Elements in Vs. 3, würde gern mal 5 probieren, doch die ist zu teuer.

    Für das neaden, wenn es mal nötig ist die berühmten Helicon-Filter.

    Ansonsten: die meisten Programme sind furchtbar überladen. Mehr als das, was ich in der Dunkelkammer früher mit den Bildern gemacht habe, möchte ich auch daran nicht machen.
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