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Welche Software benutzt ihr?

*******2_rp Paar
55 Beiträge
Meine Hardware:
Apple I-MAC 24" mit Wacom Tablett
Meine Software:
Photoshop CS3 Ext.
Pictbride
Photomatix Pro
**********kchen Paar
1.597 Beiträge
Bei mir...
...kommt es immer darauf an, welche Format ich habe und was ich machen möchte.

Auf meinen System sind

• Photoshop CS3
• Lightroom
• Corel Paint Shop Pro Photo X2
• Gimp
• Fireworks
• Microsoft Picture It!

installiert.

Alle Programme mit diversen Filtern und Plugins

Gruß
Knuddl
*******cht Mann
161 Beiträge
Photoshop CS3 für fast alles

Lightroom 2 für Raw Bilder

Photomatix Pro 3 für HDR Bilder

Autopano Pro für Panoramas

*g*
the only one
Photoshop (CS3)

Sehr umfangreich mit unendlichen Möglichkeiten, jedoch kein Programm für absolute Einsteiger. Wer sich jedoch mit dem Programm auseinander setzt, wird nie wieder ein anderes nutzen wollen.

(Zumindest bleibt er Adobe treu)

Nachteil: extrem teuer
Lightroom 2 für

• Archivieren (genial)
• Sichern (ausreichend)
• Exportieren (nur wenige Kritikpunkte)
• Bearbeitung (für die meisten Bilder ausreichend)


Photoshop CS3 für

• Bearbeitung (wenn mal was mehr sein muss)
• Collagen, Panoramas, ...
*******eN8 Mann
323 Beiträge
köstlich hier lighthouse zu lesen... da hat wohl eher jemand an seinen musikgeschmack wie an ein produkt aus dem hause adobe gedacht *ggg* mich zerreists geradew - danke für den lacher am abend.

ich verwende hier unter mac osX 10.5
den allseits bewährten und beliebten photoshop CS-3
für hdr photomatix

lightroomt hatte ich mal zum testen aber hat mich in einigen punkten nicht überzeugt (z.b. wassermarken, sicherung - archivieren war echt gut) aperture war auch nicht so der burner. iView Media Pro war ne gute lösung - aber leider von microdoof aufgekauft. mal schauen wann ne dritte version von Lr kommt... die müsste dann gut fähig sein.
bin gerade verärgert dass CS-4 unter mac vorerst keine 64-bit unterstützt!!!

grüße, bo
**********ality Paar
3 Beiträge
Wir benutzen ebenfalls Photoshop, allerdings keine CS Version, sondern die gute alte 7.0 *zwinker*
lr
nur noch lightroom 1.4
evlt steig ich mal auf version 2 um.

aber mal als tip: picasa 3 (bish nur engl version) ist auch sehr schön.
@b_o
Habe da mal eine Frage als Laie.
Wozu brauchst Du 64 bit?? Welche Vorteile hat das bei der Bearbeitung?
Und wo bekommst Du die 64 bit her??

Liebe Grüße
bodyart
64
cmyk * 16 bit pro kanal = 64 bit..
*******eN8 Mann
323 Beiträge
ja für was brauch ich nen dual-core oder quad core oder sonst was. es kommt halt drauf an was für datenmengen da dein computer zu verarbeiten hat... ich mein apple bietet schon länger wie windos nen 64-bit betriebssystem anbietet...
da ich architektur-studiere und hierfür neben normaler bild-bearbeitung auch das einige mit renderings zu tun habe ist mir hier alle geschwindigkeit recht die ich erhalten kann... und da mein mac 64-bit bietet ist es halt schade wenn man die bisher nicht nutzen kann...
(was bringt nen porsche mit drehzahlbeschränkung?)
Himmel
****o67 Mann
46 Beiträge
Wissenschaft
Ich glaube nicht das die Software das enscheidende an der Bildqualität ist. Auch sollte man meiner Meinung nach keine Wissenschaft davon machen welches Programm das beste ist.
Gimp, Photoshop, Coral Draw etc. sind immer nur so gut, wie die Person die es bedient. Ich würde empfehlen mit einer Software zu beginnen die ein Einsteiger versteht. Was nützen die tollsten Regler, wenn man das Ergebnis dadurch nur verschlimmbessert.
Viele Camera-Hersteller liefern eine recht gute Software mit. z.B. Canon das Programm DPP.
Viel Spass beim Photographieren,
Photo67
*******979 Mann
69 Beiträge
ich benutze...
...CS 3 für die Bildbearbeitung und Lightroom für den Workflow...
*******t_sh Mann
14 Beiträge
In der Regel mach ich meine Fotos mit der Kamera, da ist nur wenig zu bearbeiten, evtl. ausrichten, beschneiden, Kontrast verbessern.
Dafür reicht dann Picasa, dieses erkennt auch RAW-Dateien.
Wenn ich größere Bearbeitungen vorhabe nehm ich Gimp.
Vorteil: es kostet nichts.
Dann gibt es noch Photoshop Elements für wenig Geld, dieses kann man mit Elements+ "tunen", so daß es nahezu den gleichen Funktionsumfang wie das "große" Photoshop hat.
Artikel dazu in der aktuellen PCgo 02/2009.

liebe Grüße

*schleswig*
software und olympus
als überzeugter forthirdsuser hab ich mich dazu verstiegen das nicht grade billige studio 2 zu kaufen, samt dem dazu gehörigen, aber extra zu erwerbende y-kabel zu erwerben und war eben mal 140 teuronen los. auf den ersten blick: spinner, haut die kohle raus...aber: komplettsteuerung der kamera übers laptop, rawentwicklung, gigantischer sucher (15,4 zoll), alles portable. dazu adobe photishop 7 zur nachbearbeitung-manipulation. was danach kam hat nur noch überfrachtete spielereien ( sorry cs-user, aber ich habs versucht und es hat mich NICHT überzeugt).ich will ein bild bearbeiten, nicht faken. na ja, manchmal schon, aber unser innenminister mags nicht *zwinker*
die wichtigste und am meisten unterschätzte softwre ist aber die kombination ist immernoch auge-hirn. einen grossteil meiner bilder muss ich nur "entwickeln", wie in den guten alten dunkelkammerzeiten, wenn ich nicht grade auf dem andy-warhol-trip bin. und da muss es kein photoshop sein.
ausschliesslich lightroom
ich benutze ausschliesslich lightroom
und sonst gar nichts..
Für mich ist das völlig ausreichend
da ich nicht freistellen will/muss..
müsste ich das.. bräuchte ich wohl sowas wie photoshop
oder artverwandes.
einzigst dass man in lightroom v2 noch immer keine stürzenden linien und kissen/tonnenverzerrungen entzerren oder parallelisieren kann
finde ich fehlt noch an dem guten stück.
Picasa 3
und die mitgelieferte Bildbearbeitungssoftware von Canon Eos Digital,
reicht bisher völlig für mich *ggg*

Gruß, Carolyna
ausschließlich CS3
und bald CS4. Aber das ist auch berufsbedingt. Aber für Heimwerker oder Anfänger ist das glaube ich zu umfangreich. Von den ganzen Funktionen wird man erschlagen. Das geht selbst mir noch manchmal so *ggg*
PhotoImpact
...ich benutze PhotoImpact 12. Bin seit der Version 7 dabei (hat sich so ergeben... war eine Zugabe zu meiner Homepageanmeldung).

Ich mache aber nur Kleinigkeiten, wie Beleuchtung und etwas Schnick-Schnack. Das Foto muss ansonsten schon in der Kamera fertig entstehen (wie früher halt, ohne Digital). Die Digitalfotografie ist ja Prinzip eine tolle Angelegenheit, aber man neigt auch dazu, viel Murks zu erzeugen, der dann mühselig am PC nachgefummelt werden muss.
*******981 Paar
17 Beiträge
GIMP
Schon seit vielen Jahren GIMP. Es ist kostenlos, hat sehr viele Funktionen, kann erweitert werden, bietet eine große Community für Fragen bzw. Tutorials und ist im Prinzip das gleiche wie Photoshop, nur dass es ein paar Tausend Euro weniger kostet.

Wie hier schon vielfach geschrieben wurde, sollte man die Software nutzen, mit der man am besten zurecht kommt.
Selbstportrait - Augenmensch
***eV Mann
319 Beiträge
64 Bit
Nochwas dazu:
64 Bit ist zwar auch die Farbtiefe von 4 mal 16 bit bei CMYK, aber mit der 64 Bit Unterstützung ist die Speicheranbindung gemeint.

Ein normales Windows System unterstützt nur 32 Bit breite Speicheranbindung. 2 hoch 32 ergibt dann den adressierbaren Adressraum für das RAM, das sind ~ 4GB.
Sogenanntes 64Bit Windows unterstützt mit einem Rechner der dies auch bietet, eine Speichermenge von 2 hoch 64, was wesentlich mehr ist.

Ein 32 Bit System kann also mit maximal 4GB arbeiten, das kann mit Photoshop dazu führen, dass Teile der Daten immer wieder auf die vergleichsweise langsame Festplatte ausgelagert werden.
Mit einem vollen 64 Bit System mit entsprechender Software könnte man theoretisch z.B. mit 16 GB Arbeitsspeicher dann wesentlich schneller arbeiten.

Beispiele für solch große Dateien finden sich am einfachsten bei dem Zusammenstückeln mehrer Einzelbilder zu Panoramen oder Gigapixel-Bilder.

So, ich hoffe mit meinem Computer-Halbwissen keine gravierenden Fehler getextet zu haben.
*********2020 Mann
408 Beiträge
64 Bit ist zwar auch die Farbtiefe von 4 mal 16 bit bei CMYK, aber mit der 64 Bit Unterstützung ist die Speicheranbindung gemeint.Beides, wobei was du sagst bei der Bildbearbeitung schon mehr ins Gewicht fällt, v.a. auch dann, wenn man kein 16-bit-CMYK benutzt. Man kriegt in einen 32-bit-Rechner zwar auch mehr als 4 GB, aber jedes laufende Programm kann einzeln nicht mehr als 4 GB (minus ein bisschen für Betrübssystem etc., also effektiv 2 bzw. 3 GB unter Windows oder 3,5 unter Linux) benutzen.
Theorie
leider ist der Beitrag ob ein wenig theorilastig
denn 1) läuft ein Haufen Hardware nicht mit 64bittigem Betriebssystem
und 2) wollen wir mal realistisch bleiben
64 bittiger Adressraum hat mehr als 4 GB richtig!
Aber jetzt kommt die Frage wozu, sicher nicht für die Bildbearbeitung
eines Bildes denn
wie gross ist ein Bild?

Nehmen wir die neueste Pro Format der Leica S2 mit ca. 37 MegaPixel
oder der Nikon D3x mit 24,5 MegaPixel
kommt man nicht annähernd in den Bereich von Giga Byte, selbst wenn du PS einen verschwenderischen Umgang des 10fachen zulässt...
Mag sein, wenn du öfter Din-a4 bilder mit 48 Bit einscannst.. kommst du schon eher in den Bereich 1 GB..
dann hast du allerdings auch recht schnell ein problem mit deiner Festplatte.
Für mich macht ein 64 Bit System mehr Sinn wenn man es über gleichzeitig ablaufende Gleitkommaoperationen, Registerzugriffe etc
betrachetet und da kann es ja echt punkten mit cmyk Verarbeitung in einem Zyklus, wobei 32 bittige Systeme derer zwei brauchen und so nur halb so schnell sind. Kommt man allerdings von JPG käme man mit 4*8bit = 32 sozusagen gleichweit.

Korregiere mich gerne wenn du meinst ich seh das falsch.
*********2020 Mann
408 Beiträge
@polyamorph
Klar, solange es nur einzelne Digicam-Bilder sind, gibt's da sicher kein Problem, aber schon mit A4 in weniger als 48bit wird's eng. Ich hab da einen alten Linotype-Scanner, mit dem ich bisher hauptsächlich Negative gescannt habe. Der schlägt im Farbumfang so manchen neuen Diascanner, ist aber bei seinen maximalen 2400x1200 (und die will man bei den kleinen Vorlagen auch ausreizen) arschlahm. Deswegen will ich immer viele Streifen auf einmal scannen und das nachher am Bildschirm auseinanderschnippeln. Raus kommen 3x14 Bit, die der Treiber schon auf 3x8 runterrechnet, aber selbst da werden 4 GB manchmal knapp. Da braucht man hier noch einen Puffer zum Komprimieren beim Speichern, ein Viertel extra für den rauskopierten Streifen, ein paar Undo-Buffers, das läppert sich zusammen. Seit das GB Platte keine 10 cent mehr kostet, ist das nicht mehr wirklich der limitierende Faktor.
Gleichzeitige FP- und Integeroperationen gehen ja schon lang, nur wenn die Daten 64 Bit breit sind, hat man's natürlich leichter, wenn man die auch auf einmal anfassen kann. Nicht dass 64-bitter neu wären - das erste mal an einem gesessen habe ich 1992, seit 1995 gab's fúr den Hausgebrauch die Alphas. Wenn da jetzt also noch was an Hardware nicht tut, hat jemand gewaltig gepennt. Nicht dass ich sagen will, das wäre selten... *zwinker*
ich benutze CS4 unter Vista 64bit mit einigen NIK plugins sowie LR. mehr brauche ich nicht *g*
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