Es gibt...
... aber des öfteren Situation, in denen man aus technischer sicht oder situationsbedingt keine perfekten Bilder machen kann.
Zum Beispiel, wenn stürzende Linien durch ein Weitwinkelobjektiv auftreten. Oder wenn das Objektiv eine störende Vignettierung aufweist, oder bei chromatischer Aberration... Bei roten Augen, Pickel...
Da kann man noch so ein guter Fotograf sein.
Dafür braucht man dann schon den Photoshop. Eben auch für die RAW Entwicklung, 16bit Verarbeitung, HDR, Ebenen, Masken...
Auch Funktionen wie Gradiationsurve, Tonwertkorrektur, Freistellen, Tiefen/Lichter, Kanalmixer, Filter uvm... möchte ich nicht mehr missen.
Aber auch die in CS3 erhältliche Graustufenwandlung, der neue magische Pinsel etc. sind tolle Features.
Und genau da kann GIMP nicht mithalten.
So kann man die Bilder später immer noch gestalten und nach belieben High- Lowkey, Graustufen etc. anwenden.