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!!! Schläge !!!

*******ine Frau
1.591 Beiträge
@Nesselhauff
Sehr gut geschrieben!
@Liesa
Wenn Du ihn liebst und Du glaubst, dass er Dich liebt - so what. Gib ihm eine Chance - unter klaren Bedingungen, die Du stellst.

Sage ihm, was Du willst und was Deine No Gos sind. Und dann schau Dir an, was passiert. DU bist diejenige, die entscheidet.

Viele Grüße
Angelika
*****_nw Frau
33 Beiträge
das habe ich zu oft getan. aber es ist nichts passiert. aber die hoffnung zu stirbt zuletzt.
Dann hast Du, glaube ich, ein Problem.

LG Angelika
*****_nw Frau
33 Beiträge
ja, ich weiss..das probelm sind meine gefühle..

ich bin vor 8 Monaten ausgezogen..wir haben es versuch eine Wochenbeziehung zu führen. aber es funktioniert nicht..
@Liesa
Du hast ein CM. Ich glaube, es wird hier sonst zu OT.

Viele Grüße
Angelika
@florestine
Etwas verzögert die Antworten:

Bist Du auch von deiner ehem. Lebensgefährtin vergewaltigt worden?
Das ist ein Scherz, denke ich... oder? Eigentlich können auch Frauen vergewaltigen, nur nicht mit ihrem Sexualorgan, aber z.B. mit Besenstielen. Davon hört man jedoch ausser in Abu Greib kaum was. Egal, ich wurde noch nie vergewaltigt, auch nicht von meiner Partnerin.

Bei aller Gewalt durch Frauen, die wohl immer mehr zunimmt, wenn man an die Raubüberfälle von Mädchengangs denkt, ist die Vergewaltigung sicher eine rare Ausnahme. Ich entsinne mich an zwei Fälle aus der Presse.

Eine Mädchengang hatte ein anderes Mädchen überfallen, ihm die begehrten Habseligkeiten und das Geld abgenommen, es dann mit einem Baseballschläger vergewaltigt und schließlich in einen kalten See geworfen.

Der andere Fall war ein englischer Geistlicher, der von zwei Frauen vergewaltigt wurde. Sie hatten irgendwas steifmachendes, ein Stück Plastik oder so, in seinen Penis eingeführt, damit die Überstülp-Vergewaltigung funktioniert.


Wie hast Du ihre Misshandlungen empfunden? Die seelischen, körperlichen?
Vor allem hatte ich Angst, denn sie verwendete Gegenstände wie einen schweren Kaminschürhaken, sowie Wurfgeschosse wie Bücher, Vasen und Teller. Aber auch andere Sachen, die gerade zur Hand waren. Ich dachte bei so einem Anfall immer, dass ich das stoppen könnte, aber dass sie dabei schwer Schaden nähme. Und so verschob ich es immer auf die allerletzte Notwehr. Es kam nie zur Notwehr. Denn wenn ich getroffen war und richtig blutete, ließ sie von mir ab.

Seelische Misshandlungen... gab es zuweilen auch, aber auch von meiner Seite. Da taten wir uns nicht viel. Sie warf mich unterwegs aus dem Auto, mitten in einer einsamen Landschaft. Ich ließ sie meine Verachtung spüren. Das waren typische seelischen Misshandlungen.


Was hast Du (wenn überhaupt) als besonders zerstörend, erniedrigend, verletzend empfunden?
Erniedrigend fand ich ihre Verachtung, nicht ihre körperlichen Verletzungen. Vielleicht weil ich in der Vorstellung (Illusion?) lebte, sie eigentlich stoppen zu können. Aber verachten konnte ich auch! Und das traf sie heftig!


Sehr interessant, dies einmal aus der Sicht eines Mannes zu hören! Vielleicht gibt es Gemeinsamkeiten/Unterschiede...."
Nun ist es bei mir so: Ich bin ohnehin relativ robust und frustrationstolerant. Ich glaube, ich habe die schon schweren Misshandlungen folgenlos überstanden. Als großer, kräftiger Mann fühlt man sich nicht komplett hilflos. Hätten Frauen dasselbe starke Gefühl, würde sich das zerstörerische Gefühl der Ohnmacht bei ihnen nicht breit machen können. Aber ich stelle mir mal einen eher zarten Mann mit einer kräftigen, sportlichen Frau vor... da verschiebt sich der Effekt, oder?

Nessel
Niemals
ich für meinen Teil sage das ich nicht darüber hinweg schaue. Denn wenn ein Mann eine frau oder aber auch anders herum schlägt, zeigt das keine stärke. Und wenn mich ein Mann schlagen würde würde ich ganz schnell weg sein oder ihn raus schmeißen. *snief2*
LG Blackbaby
idioten und gewalt....
@********irol......
das kann ich gut nachvollziehen,das dich die verganenheit manchmal einholt....
zum thema:
ich(er) lehne gewalt ,egal wie ,ab.......
klar habe ich mich in der schule auch rumgeschlagen......aber nie mit schwächeren.....denen habe ich geholfen und dabei manches eingesteckt.....
soviel zum wegschauen.
es ist heute noch so,das ich durchdrehe,wenn jemand auf nen schwächeren losgeht.

als ich 15 war ,hat sich meine mutter scheiden lassen.nicht nur wegen sich.
bevor jemand fragt;warum so spät...das ist geklärt.

auf grund dieser erfahrung ,habe ich mich immer geweigert kinder zu haben,denn ich wollte nie so ein idiot werden,der schlägt.was natürlich auch manche beziehung sehr belastet hat(das ich keine kinder wollte)

was mich ärgert ist,wenn jemand versucht zu erklären warum er schlägt.
fakt ist:intelligente menschen wissen sich besser ,als mit schlägen durchzusetzen....oder zu antworten.
auf provokationen kann man auch mit ignoranz reagieren.....das wirkt besser als gewalt.

bevor jemand nur auf einen teil meines beitrages eingeht,bitte ich diesen ganz zu lesen ...

gruss aus dem herzen des landes *hessen*
@wirausfrankfurt
klar habe ich mich in der schule auch rumgeschlagen....
Und ich erstmal, ich war ein gefürchteter "Klopper". Hatte aber niemals das Bedürfnis, eine Partnerin zu schlagen. Nicht weil sie schwächer war als ich, sondern weil ich dieses Verhalten nicht gelernt hatte, in meiner Familie. Schulhofklopperei und Verhalten in der Beziehung haben miteinander nichts zu tun, wie man sieht!


auf grund dieser erfahrung ,habe ich mich immer geweigert kinder zu haben,denn ich wollte nie so ein idiot werden,der schlägt.
Das finde ich sehr mutig und gut gedacht! Denn leider vererbt sich das Schlageverhalten meist, auch wenn man es nicht will. Wenn alle selbst geschlagenen Kinder freiwillig auf eigene Kinder verzichten würden, dann würde häusliche Gewalt aussterben. (Soll jetzt aber kein Aufruf sein.)


fakt ist:intelligente menschen wissen sich besser ,als mit schlägen durchzusetzen...
Ich meine, dass das mit Intelligenz kaum was zu tun hat, nur mit erlerntem Verhalten. Aber es ist natürlich schon möglich, dass intelligente Menschen eher darauf kommen, sich das Verhalten abzutrainieren.

Nessel
nein nein nesselhauf
meines wissens vererbt sich gewalt nicht.......es gibt da einschlägige netzadressen,eines vereins,der sich mit intelligenz beschäftigt.......
diese vererbt sich ja auch nicht....?
und was ich jahrelang sehe,muss ich doch nicht als gegeben nehmen...wenn ich bißchen hirnschmalz habe????
nochmal zur erklärung
es setzt eine gewisse intelligenz voraus,sich selbst und alles was man gelernt hat,zu hinterfragen......ob es nicht etwas gibt,was besser ist oder sinnvoller....

und das ist der unterschied......ich war kein gefürchteter klopper..
und was ich jahrelang sehe,muss ich doch nicht als gegeben nehmen...wenn ich bißchen Hirnschmalz habe????

Yepp, da stimme ich komplett zu, wie den anderen Beiträgen auch, setzt aber genau das voraus... Hirnschmalz
Ich kenne genug Menschen, mit weniger Horizont und Hirnschmalz als es eine knieende Waldameise hat... Ich kann sie für mich meiden und tue das auch, ich bin ja auch in keinen verliebt.
Die bleiben one Hilfe allerdings dann unbelehrbare Schläger, solange sie sich nicht helfen lassen, von wem auch immer. Und manchmal müssen sie zu diesem "sich selbst helfen lassen" gezwungen werden, sei es von Freunden, Richtern, Außenstehenden, dem Partner... Solange diese Gewalt toleriert wird, wird sich nix ändern. Gewalt gegen andere ist nicht entschuldbar!!!

Deshalb ist es ja so wichtig an den Ursachen anzusetzen und nicht am Symptom zu doktern..... und deshalb nochmal danke für diesen Thread. *blume*
lustbaers ausfürung.....
ist schon verdammt nah an meiner meinung......

leider gibt es -waldameisen-denen kannst du halt nicht helfen.......
schade eigentlich......vieleicht würde denen -lernen durch schmerzen-ja was bringen.......?

manchmal frage ich mich auch ,ob dieser von einigen vertretene psychoquatsch ,nicht oft ins lehre läuft......siehe entlassene wiederholunstäter....die dann wieder an kinder oder frauen gehen......nur weil ganzschlaue leute meinen;wir müssen ihm eine chance geben,sich wieder zu integrieren.......
solche täter sind oft viel schlauer,als ihre therapeuten......
sonst könnten sie,sie ja nicht täuschen......
was soll man denn mit denen machen?
wer weiss das???
Soziale Integration...
...ist eine gute Sache, wenn sie denn auch tatsächlich stattfindet.

Das, was sich unsere Administration so selbstbeweihräuchernd auf die Fahne heftet, ist jedoch keine soziale Integration.

Eine Therapie im Knast nützt nichts, wenn der Betroffene nach seiner Entlassung alleine gelassen wird. Die mühsam erarbeiteten Einsichten verflüchtigen sich im Nu, wenn er/sie bemerkt, dass die eigenen Fäuste und Ellbogen das Einzige sind, um Anerkennung (wenn auch eine fadenscheinige Anerkennung, wenn man genauer hinschaut) zu bekommen.

Viele Grüße
Angelika
*******keks Frau
382 Beiträge
*roll* also ich kann von berufswegen schon nicht wegschauen habe jeden tag mit gewalt in der ehe zu tun *achtung* *achtung* *achtung* würde ich es wenn ich es privat sehe niemals wegschauen *hm* und die männer die ihre frauen schlagen sind für mich primitiv und armseleig aber mann sollte auch mal die andere seite sehen die dunkelziffer wo die frauen ihre männer schlagen ist verdammt hoch *achtung*
@youwillfindme....
...da mache ich es mir sicher oft zu einfach.......aber wenn mir jemand auf die nerven geht und es nicht raffen will......wede ich ignorant.

ich würde auch nicht ,jemandem,der wie du beschreibst,im knast was gelernt hat.....noch lange nachbetreuen.......
man muß auch verantwortung für sich und seine taten übernehmen....

das beinaltet ,meiner meinung auch,sich nicht auf die gesellschaft oder teile dieser zu verlassen.....nach dem motto;die bösen helfen(betreuen)mir nicht......deshalb habe ich es wieder getan......

entweder,man lernt etwas-oder nicht...
wie gesagt ,meine meinung.....
****61 Mann
1.223 Beiträge
Ich möchte noch einen anderen Aspekt einbringen: nämlich den des Opfers.

Bekannt ist, das sich sich die Opfer sehr oft auch nach einem Schema verhalten, dass sie in der frühen Jugend gelernt haben. So sprechen Männer und Frauen sehr häufig auf den gleichen Typ für den Partner an. Es gibt Untersuchungen in denen festgestellt wurde, dass Kinder von Alkoholikern binnen kürzester Zeit unter einer Gruppe von Menschen den Alkoholiker herausfinden und ihn ihn verlieben können.

Ich ziehe daraus den Schluss, dass man ihnen ebenfalls helfen muss, vielleicht sogar noch vor den Tätern. Es sollte ihnen bewußt gemacht werden, dass und wie sie auf Muster reagieren. Wenn sie dann in der Lage sind, diese selber zu erkennen, können sie ihr Verhalten ändern und z.B. potentiell gefährlichen Partnern aus dem Wege gehen. Einen sehr gut passenden Artikel findet sich in der aktuellen Emotions.

Schaue ich mich in meinem Bekanntenkreis um, gibt es dort tatsächlich diese Fälle. Ich spüre, dass diese Menschen etwas falsch machen, kann ihnen aber mit guten Ratschlägen nicht helfen.

Genauso geht es mir und meinem Verhalten auch so. Ich versuche gerade dahinter zu kommen, weshalb ich zutiefst eine innige Beziehung wünsche, andererseits auch immer wieder in Phasen komme, dass ich an mir zweifle. Nun habe ich begriffen, dass die Programmierung in meiner Kinder- und Jugendzeit liegt. Ich lebe z.T. noch heute (falsche) Werte, die aus dieser Zeit stammen. Erst jetzt sehe ich die Chance, mich daraus zu befreien.

Ob jemand schlägt oder sich schlagen lässt, liegt nach meiner Meinung in der Kindheit verwurzelt. Die Erkenntnis der Zusammenhänge gibt aber die Möglichkeit, sich daraus zu befreien. Schwer pathologische Fälle möchte ich davon allerdings ausnehmen.

Viele Grüße
Jürgen
*******ine Frau
1.591 Beiträge
Deshalb ist es ja so wichtig an den Ursachen anzusetzen und nicht am Symptom zu doktern..... und deshalb nochmal danke für diesen Thread

Diesen Teil unterschreibe ich voll und ganz, und wir kommen damit zum eigentlich wichtigsten bei diesem Thema: Zu verstehen, warum jemand gewalttätig wird/ist. (Können das Laien die Komplexität und Abhängigkeiten überhaupt verstehen??)

Und damit auch zu verstehen, warum es nicht einfach mit ein bischen "Hirnschmalz einsetzen" getan ist; viele - egal ob intelligent oder weniger intelligent, egal ob gebildet oder nicht, etc. - würden gerne ihr gewalttätiges Verhalten ablegen, KÖNNEN es aber nicht, weil in entsprechenden Situationen sie keine anderen Handlungsmöglichkeiten haben. Und diese Unfähigkeit zu verstehen ist für andere nur schwer verständlich, haben die meisten von uns doch eine recht bunte Palette von Handlungsmöglichkeiten (hoffe ich zumindest *achtung* ), haben wir anderen doch die Vorstellung: "Wo liegt das Problem? Wenn ich nicht mehr schlagen WILL, dann lass ich es doch einfach!" Leider hat es aber nichts mit WOLLEN zu tun.

Gerade diejenigen, die eben irgendwann "Hirnschmalz" einsetzen (sprich: ein Krankheits-/Störungsbewußtsein entwickelt haben und ihr Verhalten reflektieren und etwas ändern WOLLEN) haben ja die größten Chancen, sich aus ihren Reaktionsspiralen zu befreien, meist allerdings nur mit PROFESSIONELLER Hilfe.

Schlimm stelle ich es mir für die Beteiligten vor, die glauben, sie könnten helfen.
jürgen,jürgen....
.....mit der opferhilfe gebe ich dir insofern recht,als das denen oft weniger geholfen wird,als den tätern.......
vieleicht kann man sich durch täterhilfe ja besser profilieren??????

zur prägungstheorie......ja,wenn man will,kann man sich von geprägtem verhalten lösen...positiv,wie neativ.......
*******ine Frau
1.591 Beiträge
@jjk_61
GANZ GENAU!!
Sehr guter Beitrag!
*******ine Frau
1.591 Beiträge
@youwillfindme
Eine Therapie im Knast nützt nichts, wenn der Betroffene .....

... nicht selbst erkennt, dass er therapiebedürftig ist,

... die Therapie nicht selbst WILL,

... sich nicht selber ändern WILL.


Im Übrigen:
Die besten Erkenntnisse und Einsichten nützen ohne praktische Umsetzung REIN GAR NICHTS!
ich lese hier,für meine begriffe zu oft,was von verstehen,ursachen erkennen......das geht mit zu weit in die richtung,des von mir angesprochenen psychoquatsches.
und das mit dem hirnschmalz,meine ich so...wer genug davon hat,der kann sich und sein verhalten infrage stellen und sich anders verhalten.....
und die möglichkeit,einem streit auszuweichen hat ja jeder,bevor es handgreiflich wird. oder??
****61 Mann
1.223 Beiträge
Es ist sehr schwer zu verstehen, dass in der Tat es nicht damit getan ist, etwas NICHT ZU WOLLEN. Die Erkenntnis ist aber schon ein erster Ansatz zur Hilfe. Wir verhalten uns nach einem persönlich eingeprägten Muster, das aus der Phase stammt, in der wir am Prägsamsten waren, der Kinderzeit. Danach agieren wir in diesen gelernten Mustern und nicht nach einem freien Willen. Das äußert sich gerade in solchem Aussagen wie: "ich will Dir doch nicht weh tun, ich weiß gar nicht was mit mir los ist". Ich halte das für glaubhaft.

Ich war lange Zeit nicht in der Lage, meiner Partnerin Sicherheit in der Beziehung zu vermitteln. Weil ich sie liebe, wollte ich es ihr aber unbedingt geben. Es ging nicht. Jetzt habe begonnen, die Ursachen zu verstehen. Sie liegen tatsächlich in meiner Kindheit. Ich halte mich viel zu sehr an die Werte meiner Eltern, die an dieser Stelle falsch sind. Jetzt erst kann beginnen, meinen echten eigenen Willen in mein Verhaltensmuster einzubauen. Das ist eine Form von echter Freiheit.

Partner können sich dabei aber nur bedingt helfen. Das mag bei leichteren Fällen funktionieren. In vielen Fällen, z.B. von schlagen und geschlagen werden, ist professionelle Hilfe wünschenswert.

Viele Grüße
Jürgen
jürgen...
na also,es geht doch...weil du dich anstrengst....

an alle:
allgemein finde ich,es werden zuviele ausreden gesucht.....um verhalten zu erklären...oder verstehen zu wollen......


lest doch einfach meinen ersten beitrag nochmal und ihr werdet verstehen was ich meine.
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