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Lehrer nicht in den Swingerclub?

*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Nicht jeder ist so aufgeschlossen....
Natürlich können auch Lehrer, Kindergärtner oder Erzieher/Innen in Swingerclubs gehen, denn sie sind ja eigentlich keine anderen Menschen und haben prinzipiell die gleichen Rechte wie jedermann.

Nur kann es Pädagogen leicht passieren, das sie in der Öffentlichkeit mit anderen Maßstäben gemessen werden. Eltern achten (nicht zu Unrecht) mit Argusaugen darauf, dass die Pädagogen in sittlich moralischer Hinsicht auch wirklich vorbildhaft sind. Und wenn dann auch noch die Kirche ins Spiel kommt, dann wird es ganz schlimm.

Swingen aber auch schon gemischte Sauna oder FKK wird von vielen aus furchtbar verstaubten Moralansichten heraus für unsittlich angesehen.

Wird nun öffentlich bekannt, dass z.B. die Klassenlehrerin der keusch behüteten Tochter in einen Swingerclub geht, kann das zu schwersten Problemen führen. Das trifft aber auch auf alle Personen zu, die im Focus der Öffentlichkeit stehen.

Aus eigenem Interesse heraus sind diese Personen eben gut beraten, wenn sie ihre sexuellen Neigungen nicht allzu deutlich propagieren.
Dann schon lieber ein Stückchen weiter weg fahren...
Man muss Ärger ja nun nicht unbedingt nicht provozieren..

Moral ist eben Moral - auch wenn es für viele auch nur eine zur Schau gestellte Scheinmoral ist und viele Ansichten heut einfach nicht mehr passen!

:-))
ich denke das sind lediglich einfache ausreden die zeigen, dass gedanken, phantasie und realität zu unterscheiden sind. leider trauen sich wenige menschen ehrlich zu sein, und einfach zu sagen, dass sie etwas nicht wollen, weil...
der beruf ist unerheblich. es sei denn man steht im lichte der öffentlichkeit und wird tatsächlich oft gesehen ohne dass man persönlich bekannt ist.
ansonsten ist die wahrscheinlichkeit ausgesprochen gering einen nachbarn oder bekannten oder kollegen in einem derartigen club zu treffen. das liegt zu einem daran, dass die wenigsten menschen tatsächlich so offen und frei ihre sexualität ausleben. ich meine es sind sogar deutlich weniger als 10 prozent. und selbst wenn leute in den swingerclub gehen, dann sind das wiederum nur eine kleine gruppe innerhalb dieser 10 prozent, wobei es nochmal unwahrscheinlicher wird, bekannte zu treffen, es sei denn man hat einen sehr homogenen freundeskreis. das haben aber die wenisgten.

ich denke aus den ausreden dieses lehrerehepaars kommt eher eine andere seite heraus, sie bringen nämlich schüler in eine gewisse nähe zu ihrer sexualität und das finde ich doch etwas bedenklich.
@ bieberzahn
Das stimmt allerdings!!
Das sehe ich genauso, wie ihr, allerdings finde ich sowas mittlerweile total fehl am Platz!!!
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Nicht verallgemeinern...
Sicherlich kann es sein, dass das bewusste Lehrerpärchen ihren Beruf als "Schutzschild" verwenden um sich vor einem Clubbesuch zu drücken. Keine Frage, es drücken sich ja auch andere und die haben nicht ein so gutes Argument ;-).

Was das Treffen ehemaliger Schüler angeht, so ist das einem uns bekannten Paar schon passiert und das gut 100 km von zu Hause weg. Es hinterlässt erst mal ein etwas mulmiges Gefühl sagte die "Sie". Da der ehemalige Schüler nicht im Club war um Karten zu legen, relativierte sich das dann schon.

Als Fazit bleibt ungeachtete dessen, das Lehrer deutlich stärker im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen, wie einige andere Personen auch. Und da respektieren wir schon, dass sich einen Clubbesuch sehr genau überlegen. Immerhin geht e bei ihnen u.U. ja tatsächlich um deren Job.
Ein verknöcherter Schulamtsleiter kann aus so einem Umstand schon ein Konstrukt hinzaubern, mit dem er eine moralische Nichteignung beweist. Eltern, die sich entsprechend beschweren findet er, wenn er das will ganz sicher. Das ist nun mal das Leben in unserer selten ehrlichen Gesellschaft in der Neid, Missgunst und Engstirnigkeit einen großen Stellenwert einnehmen
*snief*
wüsste nicht wer auf lehrer eifersüchtig ist oder gar neid empfindet.

gerade in einem swingerclub sollte man seinen beruf zu hause lassen.

aber es gibt natürlich auch lehrer die sich wichtig nehmen. ich denke der aspekt der moral und vorbild sein ist ein interessanter punkt und das liegt bei jedem selbst. egal ob man müllmann oder lehrer oder sonstwas ist, kann man vortbild sein. und die frage nach sexualität steht auf einem vollkommen anderem blatt. und ich kenne auch keinen beamten der wegend es besuchs eines swingerclubs dienstrechtliche probleme bekam, höchstens er agiert dort als beamter obwohl er privat da ist.
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Sichtweise...?
Offenbar schreiben wir aneinander vorbei.
Wir betrachten die Angelegenheit aus der Sicht der Gesellschaft auf die Lehrer oder andere Personen im öffentlichen Blickfeld und wollen eigentlich nur darauf hinweisen, dass es für diesen Personenkreis durchaus eine heikle Kiste ist. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass sich da jemand wichtig nimmt. Um sich wichtig zu nehmen, muss man weder Lehrer noch Beamter sein. Das bekommt in Deutschland jeder Fahradfahrer hin... *lach*

Sicherlich ist auf die Lehrer an sich niemand neidisch oder eifersüchtig. Warum auch?
Bei Neid und Missgunst meinen wir das eher so, dass nicht wenige scheinheilig Sitte und Moral predigen und diese umgesetzt verlangen, selbst aber insgeheim gern mittendrin im Geschehen wären. Da sie das aber nicht in die Reihe kriegen, sich nicht trauen, ihre verklemmten Vorstellungen nicht ablegen wollen und können, hauen sie eben lieber drauf.

Übrigens wird kein Beamter (es sei denn er steht im Dienste der Kirche) dienstrechtliche Probleme bekommen, weil er einen Club besucht. Aber es genügt ja schon, dass man die moralische Zuverlässigkeit in Frage stellt und den Berufsweg in der Sackgasse enden zu lassen.

Schlussendlich - wir kenne nicht wenige Lehrer und Beamte, für die weder FKK noch Sauna ein Problem ist. Auch kennen wir nicht wenige aus diesem Personenkreis, die regelmäßig in Swingerclubs zugange sind. Aber was Clubs angeht, da kennen wir niemanden, der soweit überhaupt vorhanden, in den Club "um die Ecke" geht. Und so treffen wir berliner Lehrer eben in sächsischen, anhaltienischen oder thüringer Clubs - und die aus Dresden fahren eben z.B. nach Berlin oder so. Und die nehmen sich weder wichtig noch meinen sie eine besondere Spezis zu sein. Sie wollen wie wir geilen Sex in einem Umfeld wo sie sich wohlfühlen und wo es wenig wahrscheinlich ist allerweile Nachbarn, Schülereltern oder Kollegen über den Weg zu laufen. Und wenn es doch passiert ist das dann auch nicht das Problem, denn wenn die ebenso weit fahren, werden sie wohl ähnliche Gründe haben. Ja und dann gibt es auch nichts, was Sorgen bereiten müsste.
Und wenn jemand mit ein wenig Umsicht an die ganze Sache herangeht - wer will es ihm verübeln?
*****dDi Paar
40 Beiträge
Vollstes Verständnis...
"ich denke aus den ausreden dieses lehrerehepaars kommt eher eine andere seite heraus, sie bringen nämlich schüler in eine gewisse nähe zu ihrer sexualität und das finde ich doch etwas bedenklich."

Dieses Zitat halte ICH für bedenklich und auch blödsinnig!!! Außerdem kann man das woh nicht entscheiden oder beurteilen, wenn man nicht selbst in so einer Position steckt! Lehrer oder Schulbedienstete sind sicherlich absolut keine besseren Menschen (manchmal sogar im Gegenteil), ABER sie stehen nun mal - ob sie es wollen oder nicht - in einem besonderen öffentlichen Verhältnis und im Augenmerk von teilweise sehr vielen Teenagern und deren Eltern. Und ganz wichtig ist es nun mal bei diesem Beruf, dass man als Respektperson gesehen wird und auch wenn es natürlich völlig normal und auch richtig ist, dass Lehrer etc. genau so ihre Sexualität ausleben dürfen und können, sollten bzw. müssen sie eben eine besondere Vorsicht an den Tag legen.

All die oben genannten Kommentare können nur von Personen kommen, die eben nicht im Schuldienst arbeiten. Denn diese können sich wohl nicht vorstellen, wie schwierig es heute GENERELL ist sich den Respekt der Teenager zu erarbeiten, da diese eben heute nicht mehr wie früher einen generellen Respekt vor diesem Berufszweig haben. Und JEDE Schwäche wird leider von sehr vielen Schülern gnadenlos ausgespielt und verwertet. Da stelle man sich nur mal vor, dass in einer Schule - wodurch auch immer - bekannt wird das Person X aus dem Schuldienst in einem Swingerclub war, dort vielleicht sogar Gruppensex oder was auch immer hatte. Dann ist es mit der Autorität erst mal vorbei, wobei ich sehr betonen möchte, dass dies sicher NICHT richtig ist. Aber erkläre das mal den Teenies, für die sowas ein gefundenes Fressen ist *zwinker*

Daher ist für diese Personen einfach Vorsicht geboten und man sollte da schon - im eigenen Sinne - darauf achten, was man eben so von seiner Sexualität "frei gibt"!!! Jeder Beruf hatte eben seine Einschränkungen und das weiß man ja auch vorher, wenn man sich diesen aussucht - Punkt!

Gruß,

Di (die ebenfalls im Schuldienst arbeitet und ihr Partner ebenso!!!)
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Auf den Punkt gebracht...
Ihr bringt hier noch einen weiteren, eigentlich noch viel wichtigeren Aspekt in die Diskussion ein.
So leicht urteilen und werten, wie es oben passiert, sollte man doch nicht. Ist für manchen auch nicht so leicht zu verstehen, dass man u.U. eben doch gezwungen ist auf Meinungen und Ansichten anderer zu achten. Und wen man sich dessen bewusst ist, findet man schon Wege, dennoch das zu tun was man will und man muss auf nichts verzichten...

Viel Spaß hier und überall *g*

LG in die Runde
Hm
also spontan fällt mir dazu nur Folgendes ein:

die Bemerkungen einiger TeilnehmerInnen hier bezüglich "schließlich sind die ja auch hier, sonst hätten sie uns nicht gesehen" sind sicherlich richtig, aber sie haben einen entscheidenden Haken: Die Ehrlichkeit! Wer sagt denn, daß diejenigen, die Euch oder das betreffende Paar entdeckt haben, diese Information direkt weitergeben. Kennt Ihr das wirklich nicht, habt Ihr das noch nie erlebt: "Ich habe gehört, daß..." "Man erzählt sich, daß..." "Bekannte von uns haben Bekannte, deren Bekannte auch mal in einem Swingerclub waren und stellt Euch mal vor, wen die da getroffen haben..." Den Herrn Mayer, Konrektor an unserer Realschule ...Angeblich hatte der gerade seine Frau zu einem Gangbang oder wie das heißt vorgestellt. Da darf dann jeder Mann mal an die ran.. Pfui... Und so was nennt sich Vorbild... Also wenn das stimmt.. Uih.. die wollen ins Schullandheim.. mit pubertierenden Mädchen...Man hört ja so viel... Also eigentlich ist der ja ein Klasselehrer, aber sowas... Nee... Und Gemeinderat will der auch werden... Mein Mann kandidiert ja auch... da ist der aber wohl der bessere Kandidat...

Stellt Euch bitte mal folgenden Einwurf bei einer Elternversammlung vor:
"Sie als ausgewiesener Gruppensexanhänger wollen unseren Kindern moralische Vorhaltungen machen...! Angeblich wurden sie ja schon öfter in Swingerclubs gesehen (Ihr glaubt gar nicht, was manche Eltern fertig bringen,. wenn sie sich profilieren wollen, das geht bis hin zum Rufmord aus Langeweile (endlich mal was los hier an der Schule!)

Und dann natürlich die Schüler (da kommt der Mayer in das Haus, der leiht gern seine Alte aus!"). Für die wäre sowas ein gefundenes Fressen. Die können ebenso gnadenlos sein. Und wenn so etwas mal unabwischbar über der Eingangstüre steht, dann bekommt die Karriere garantiert einen Knick! Ob es strafbar oder unmoralisch ist oder nicht, die Leit halt.. ("Wissen sie Herr Mayer, unsere Schule hat einen guten Ruf und den hat sie schnell verloren, wenn die Pädagogen moralische grenzen nicht einhalten wollen....)

Also ich sag's unumwunden: Wäre ich Lehrer, Erzieher, oder eine sonstige "öffentliche" Person, ich würde den Swingerclub meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Leider!!!!!!!!!!! Die Zeit ist noch nicht reif dafür!!!!

Gerd
von
Singandswing

*kuss*

Ps: Auch wenn ich damit keinen Beifall ernte, ich mach's mir halt nicht einfach...
*****dDi Paar
40 Beiträge
@singandswing
Doch von mir gibt es schon etwas Beifall *zwinker*

Deine Vorrednerin hat mir zu meinem Beitrag ja auch schon zugestimmt und wie ich ja auch schon erwähnte, bringen gewisse Berufe eben auch gewisse "Bedingungen" mit sich. Und wie du schon sagtest, hat man erst mal einen gewissen Ruf oder einen "Titel", dann ist das schwer wieder aus den Köpfen der Leute zu kriegen - so ist es nun mal und das werden wir auch nicht in naher Zukunft ändern können....

Den Swingerclub nun deshalb wie der Teufel das Weihwasser zu meiden, halte ich jetzt vielleicht für etwas "übertrieben. Aber man sollte halt einfach vorsichtig sein und sich die Örtlichkeit verdammt gut überlegen!!!

Di
Danke Gerd...
Beifall *danke* !!

Die letzten Beiträge haben den Nagel sowas von auf den Kopf getroffen! Wäre eigentlich schön, wenn die Diskussion an dieser Stelle um wäre.
*****dDi Paar
40 Beiträge
Genaus so...
sehe ich das auch - also AMEN *zwinker*

Gruß,

Di
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Prinzipiell richtig...
...aber was das Treffen von Bekannten in einem Club angeht, dann wird die Wahrscheinlichkeit mit wachsender Entfernung immer geringen, insbesondere dann, wenn man mehr oder weniger einen Stammclub hat. Wir selbst haben noch nie (unerwartet) Bekannte getroffen.
Natürlich gibt es da keine 100% Garantie....

Aber wer sagt denn, dass das von Euch aufgezeigte Szenario nicht einfach so in den Raum gestellt wird - ohne reale Grundlage?
Eine vermähte Schülerliebe kann den Auslöser bieten...
Auch davor kann man sich nicht schützen.


Also entweder lässt man alles sein, was die Swingerei angeht, inkl. Joyclub - oder man versucht das Risiko in kalkulierbarem Rahmen zu halten...

*g*
*********orgen Paar
938 Beiträge
sehen damit kein problen - was hat das mit den anderen zu tun und sollte man wirklich mal bekannte sehen, die machen doch das selbe...
ist doch kein Probl.
wo besteht das Probl. jemanden Bekannten in einem Club zu treffen.... Es wollen doch alle das gleiche
Mit DER Argumentation
kann man sich elegant aus der Problematik an sich schleichen, nämlich, daß man überhaupt nicht in einen Swingerclub will, das aber als toleranter Zeitgenosse vor Anderen nicht zugeben mag *haumichwech*
...warum sollten lehrer nicht in einen swingerclub gehen???

...sollten sie dort auf ehemalige schüler treffen:
...na und, sind doch zu diesem zeitpunkt alle erwachsen...hauptsache, es sind EHEMALIGE schüler...

...sollten sie auf eltern ihrer schüler treffen:
...was sollte da problematisch sein?...dann wird beim nächsten elternabend halt ein wenig geschmunzelt...die eltern können ja wohl kaum ein problem damit haben, dass ihre kinder in der schule von sexuell offenen menschen miterzogenen werden, denn zu hause ist es dann ja wohl nicht anders... *zwinker*

...und wem es generell unangenehm ist, über jemand bekannten zu stolpern, der muss halt in einen etwas weiter entfernten club fahren...

...lustig wär's nur, wenn alle kölner swinger in düsseldorfer clubs und alle düsseldorfer swinger in kölner clubs sitzen und sich doch jeder kennt... *haumichwech*
*****ana Paar
7.937 Beiträge
Es kommt immer darauf an, ob mir der Lehrer auch sympatisch ist. Meine Tochter hat einen Lehrer, wer die "Flittchen" gennant hat (darum, weil sie gerne Minirock trägt!).
Wenn ich den Lehrer in einem SC gesehen hätte-hätte ich ihn ausgelacht. *fiesgrins*
Weil ich auch NUR ein Mensch bin.
Ansonsten sehe ich auch so, wie viele andere hier:warum soll denn Lehrer nicht in ein SC gehen? Er oder Sie ist doch auch NUR ein Mensch!

LG von Frau Niki
*******r06 Paar
216 Beiträge
Hmm
Aus unserer Sicht muß man sich als Lehrer nicht schämen wenn man Eltern eines Schülers oder aber einen ehemaligen Schüler im Swingerclub sieht/ trifft.
Es wäre sicherlich eine komische Situation.
Aber genau so komisch wäre es für die Eltern oder den ehemaligen Schüler doch auch !!!
Und man kann dort nur von Leuten gesehen werden die selbst auch dort sind *zwinker*
immer die Lehrer ...
... die ihren Beruf und sich selbst so wichtig nehmen.
Wenn ich einen Kunden träfe, dann könnte es um Arbeitsplätze gehen!

Und?
Schere ich mich darum?
Nein!

Weil der Kunde ja auch dort wäre.

Und warum?

Weil man offensichtlich dasselbe Hobby hat!

Und genau so würde ich einem ehemaligen Lehrer begegnen.
Freundlich, respektvoll und ganz vielleicht sogar anzüglich ... *zwinker*
Nur gute Menschen...
... hier!

Die anderen Swinger sind auch im Club, und völlig entspannt und relaxt und moralisch (wenn man es so sehen möchte) auf der selben Ebene.

Aber die Kontakte "zweiter Ordnung":
"Hey, wusstest du, dass Herr Müller vorige Woche gesehen wurde, als er mit einer unbekannten Frau in den Club XXXX gegangen ist. Unterrichtet er nicht deine Tochter? Machst du dir da keine Gedanken?"

Dieses Wissen in den falschen Händen kann, gerade in ländlichen Gegenden, zu regelrechten Rufmordkampagnen führen!!

Und es muss ja nicht einmal nur Wahres dransein. Mit Laufzeit des Gerüchtes nimmt er der Regel der Fantasieanteil ja noch zu! Deshalb sollte man sich gut überlegen, ob man "heimatnah" überhaupt einen solchen Stein des Anstoßes gibt!

Und dabei geht es nicht nur um Lehrer, sicher auch Pfarrer, Richter, o.ä. Eben Leute, die von Amts wegen eher moralisch bewertet werden. Und das eben nach den Standards von 1954. Oder so.
Genau, magicHands!! Endlich jemand, der kapiert, worum es geht.
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