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Bedeutung von Glaube/Weltanschauung

*****one Frau
6.940 Beiträge
Ich Glaube nach meiner Fasette und Akzeptiere auch wenn jemand nach seinen Vorstellungen Glaubt *top* *genau* *ja*

Wichtig das zu Tollerieren und Respectieren *ja* *knutsch*

Schwirig wird es wenn 2 Glaubensrichtungen aufeinander prallen und keiner Kompromisse machen möchte,ist das schwer ne Lösung zu finden die beiden gerecht wird.

Finds schade das es zuviele Engstinigkeit anscheinend noch gibt

Deshalb wird der Frieden in der Welt noch warten müssen

Sunny *sonne*
*******albe Mann
2.461 Beiträge
momentan gerade wieder bestes Beispiel die drohungen der Islamisten gegen deutschland.

Obwohl ich auch der meinung bin das sich deutschland aus dem krieg der Islamisten raushalten sollte.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Um hier mal weiter zu kommen
Unsere Vorschläge für neue zehn Gebote.
Sie sind "geklaut" bei den Ojibwa-Indianern, deren Medizinmänner sich Midewiwin-Heiler nennen.

1.) Danke dem Grossen Geist für alle seine Gaben!

2.) Achte die Alten, in ihnen achtest du Leben und Weisheit! ("Alte" könnte man ja notfalls durch "Alben" ersetzen *rotwerd* )

3.) Achte das Leben in all seinen Formen, und dein eigenes Leben wird immer Hilfe finden!

4.) Achte die Frauen! In ihnen achtest du das Geschenk des Lebens uns der Liebe!

5.) Achte das Versprechen! Halte dein Wort, und du wirst wahr sein!

6.) Achte die Freundlichkeit! Freundlich bist du, wenn du deine Gaben teilst.

7.) Sei friedfertig! Durch friedliches Verhalten wirst du den Grossen Frieden finden.

8.) Sei mutig! Durch Mut wirst du an Kräften wachsen.

9.) Sei maßvoll in allen Dingen! Dann bleibst du gesund und wirst lange leben.

10.) Schau genau hin, höre aufmerksam zu und denke gründlich nach - dann werden alle deine Taten klug sein.

Man möge bedenken, dass diese uralten "Regeln" von Menschen kommen, die vion uns Weißen als Primitive gesehen wurden, die christliche Missionar unbedingt bekehren wollten - und die man einst auszurotten versucht hat!
@ Antaghars


Super - wie immer - aber wooooo sind meine Tiere? *gr2*

Ich will Tiere... Tiergebote... die armen sind uns ja schließlich schutzlos ausgeliefert *g*

Tiere an die Macht !!! *haumichwech*
***er Mann
2.553 Beiträge
@ Antaghars:
Schließe mich Cerbi an, finde die Gebote auch toll. Sie kommen einem so ehrlich, so leichtfüßig vor; man erkennt keine bösen Absichten hinter den Geboten. Sie stellen das dar, was man sich unter einem sinnvollen menschlichen, aber auch spirituell erfüllenden Zusammenleben vorstellt.

@ Cerbi:
Na dann füge doch einige Tiergebote nach Deinem Geschmack ein.
Ich bin Dir übrigens noch die Antwort auf Deinen letzten Beitrag schuldig. Dafür warte ich aber auch auf eine CM von Dir. Aber ich will Dich keinesfalls
hetzen; ich selbst kann erst nach Ostern wieder in die Tasten hauen.

Deshalb wünsche ich Euch und allen anderen Teilnehmern an diesem Thread schöne Osterfeiertage - egal was Ihr an diesen Tagen auch feiert. Aber jedenfalls sollten wir alle die Zeit nützen und intensive Spiele mit Eiern und anderen runden und halbrunden Dingen - und allem was sonst noch Spaß macht - vollführen.
@ kater

Nein wie genial, und ich hab mit der CM gewartet bis Du schreibst.
Tja, zwei Deppen ein Gedanke... na dann mach ich mich mal übers WE an´s schreiben *g* damit hier mal wieder was weiter geht.

Tiergebote muss ich mir noch ausdenken....
@******ars

Diese 10 Gebote machen Sinn.

Auch die Tiere finde ich ausreichend berücksichtigt.

3.) Achte das Leben in all seinen Formen, und dein eigenes Leben wird immer Hilfe finden!

Gebote sollten nach meiner Auffassung und wie hier geschehen allgemein gefasst werden, sonst haben auch wir hier schon bald wieder ein "dickes Buch". Ein Buch voll mit tausenden Regeln und Geboten stelle ich mir unter einer neuen Weltanschauung nicht vor, da ich selbst dabei bin weitere eigene alte Regeln über Bord zu werfen.

Eines scheinen die alten Indianer vergessen zu haben, oder wohl eher die Missionare haben es in ihrer Überlieferung wissentlich unterschlagen. Die Antaghars haben es hier noch nicht wieder hinzugefügt, warten bis es jemand merkt?

Alle waren mit feurigem Eifer an der Diskussion beteiligt und einer der wichtigsten Punkte fehlt?

Sollte die Neue, nicht eine "Sexuelle Relegion" werden???????
(nach der sexuellen Revolution)

Gebot 4 scheint mir in diesem Sinne etwas verkümmert und schlaff.

Grüße vom fahrenden Nordmann
(Bei uns hier gibt es Feuer und kein Ostern)
*******albe Mann
2.461 Beiträge
Jaja das sexuelle kommt zu kurz

aber eigentlich ist das auch nicht so wichtig wo wir alben und bestimmt auch die nordmänner lieber mit feuer und schwert leben.

Wir wünschen allen die Ostern noch richtig feiern ...... also mit viel met und Feuer und opfern usw viel Spaß und schöne Ostern.
Ben Becker in "Ein ganz gewöhnlicher Jude" HEUTE
13:30 auf EinsFestival

Der Anlass könnte unschuldiger nicht sein: Ein um seinen Unterricht bemühter Lehrer bittet den Journalisten Emanuel Goldfarb (beeindruckend: Ben Becker) in einem Brief um ein wenig Veranschaulichung: Der Jude Goldfarb soll der Klasse die Bedeutung des modernen Judentums in Deutschland aus eigener Erfahrung näher bringen. Doch das hehre Ansinnen des Pädagogen löst alles andere als helle Begeisterung aus.

Nach „Der Untergang“ nun „Ein ganz gewöhnlicher Jude“: Oliver Hirschbiegels Kammersolo zur Identität der deutschen Juden nach den Exzessen des Dritten Reiches, wirkt auf Anhieb wie die Adaption eines Bühnenstückes. Die Kulisse bildet eine geräumige, in Blau gehaltene hanseatische Hochhauswohnung, in der schon lange keine Familie mehr lebt. In dieser bewegt sich der 40-Jährige Briefempfänger Goldfarb wie ein gehetztes Tier während er lautstark, wortgewaltig und in geschliffenem Deutsch eine vielseitige und -fältige Absage an den ahnungslosen Pädagogen in sein Diktiergerät zischt.

„Wir haben die gleiche Geschichte, aber nicht die gleichen Geschichten, obwohl wir beide Deutsche sind“, formuliert Goldfarb, und ordnet alte Familienfotos auf dem Bett wie ein Kartenspiel. Zeigt der Reihe nach auf die verstorbenen Verwandten und kommentiert „Auschwitz, Theresienstadt, ausgewandert nach Caracas, verschollen.“

Klick. Das Band ist am Ende. Eine neue Kassette wird eingelegt, der Aufnahmeknopf erneut gedrückt, mechanische Abläufe in einer anscheinend außergewöhnlichen Biografie. Die eigene Existenz beschreibt der Nachwuchs jüdischer Eltern, die nach 1945 bewusst wieder in Deutschland ansiedelten, als „Beweis dafür, dass es mit dem Judentum weitergegangen ist.“ Und fügt hinzu, es sei „ein Scheissjob, als Beweis für etwas durchs Leben zu gehen.“ Denn es ist das ganz normal gescheiterte Leben eines Durchschnittsbürgers, der an dem permaneten Fokus auf sein „Jüdischsein“ beinahe zu Grunde gegangen wäre.

Ein ungewöhnliches Stück Kinomonolog mit einem vereinnahmenden Thema und einer Schauspielerpersönlichkeit, die auch über die ein oder andere Länge mühelos hinwegrettet.
aus http://www.nordbayern.de


Ich möchte lediglich auf einen ABSOLUT sehenswerten Film hinweisen, aber keine Diskussion ins Leben rufen, die nur zu leicht ausufern könnte *achtung* *achtung*

Der Monolog von Ben Becker wird in den nächsten Tagen auf EinsFestival vermutlich noch ein paar mal ausgestrahlt. Dass er ein guter Schauspieler ist wusste ich zwar, aber hier ist er nahe der Genialität.

Dieser Film bringt sicher mehr Einblicke in eine für die meisten von uns doch unbekannte Welt, als viele andere Medien es vermögen. Mein Rekorder ist bereits programmiert.
Ben Becker in "Ein ganz gewöhnlicher Jude"
Ich durfte den Film auch schon sehen.

Und durfte ist wohl der richtige Ausdruck!
Mehr als nur beeindruckend...
hm...was für 'n interessanter thread...ich glaube, was Gott angeht ,so sollten wir erstmal festlegen was sich alle darunter vorstellen..ich bin nicht religiös,glaube aber an Gott..und das Er/Sie/Es für mich kein Omnipotentes Überwesen,welches das Universum erschuff ,ist,sondern ein Glaube an das Leben und seine schönheit..an Werte....Religion ist da eine gute Sache diese Werte und Ideen am Leben zu erhalten aber leider zu oft von menschen missbraucht...letztenendes sind alle religionen gut...nur der Mensch ist es nicht.

andere Sichweise :
"Gott sprach : es werde licht".......in dem moment kollidierten 2 Superstrings und der Urknall entstand...auch ne Art das ganze zu verstehen *zwinker*

es gibt vielleicht eine art Masterplan....aber ich kenne ich nicht *hae*
Glauben eine sache kirche die andere
Hi
Also wier sagen von uns das wier christen sind!
Und erlich gesagt haben wier kein proplehm unseren glauben und unsere sexuelle orientierung unter einen hut zu bringen*g*
Ich denke man muss sehr stark unterscheiden zwischen glauben und dehn kirchen! denn die kirchen interpretieren sehr gerne sachen in der biebel die so dort nicht stehen oder auch anderst verstanden werden können! z.b. steht niergens das verhütung verboten ist! man soll nicht rumhuren steht dort aber auch das verstehe ich nicht als verbot das man nicht gemeinsahm mit anderen spaß haben darf... man soll nicht bedrügen... ich sehe darin keinen bedrug an meinem partner wenn er es weis und auch will! fieles in der biebel oder auch im koran... sidn auslegbahr und ich denke jeder muss führ sich selbst bestimmen wie er es versteht und damit lehbt! und wenn man dann nioch etwas tholerant ist kann man wunde4r baar mit seiner und dehn einstellungen anderer umgehen!
neben bei salomon hatte 500 frauen*fg*
liebe grüße
freddy und lucy
ich bin christin..
und ich stehe dazu.
ich bin aber realistin.
ich weiß, das gott die erde nicht in 6 tagen erschaffen hat.
das es viele milionnen jahre gebraucht hat, um diese welt hier entstehen zu lassen.

wir sind auch nur durch zufall endstanden. durch evolution, ducrch jahrelenge auslesen, durch zufall.

und trotzdem glaube ich an gott.

warum?

weil ich glaube, wenn ich nicht an was großartiges festhalten kann, wede ich verückt.
ich brauch eein faden in meinen leben. ein faden anden man sich orientiert und an den man ziehen kann, der ein hält wenn man zu fallen droht.

außerdem macht der glaube auch unsere kultur aus. wir wären nicht so geworden, wären wir z.b. moslems.
unsere ganze kultur baut aufs christentum auf. unsere vielen feste sind ein teil unseren glaubens.

jesus?

jesus, er ist der sohn gottes.
im übertragenden sinne, sind wir alle kinder gottes. er hat dies nur deutlich ausgesprochen, hat den glauben gelebt, und hat ihn umgesetzt.

seine wunder? weiß ich nicht, was davon halten soll.
tasache ist aber, das er sicherlich das eine oder andere wunder im übertragenden sinne gemacht hat. so muß man die bibel interpritieren, nicht wörtlich nehemen, sondern sich darübr gedanke machen was gemeint wurde.

das ist ein sehr interssates thema und man kann hier unendliich schreiben.
prisante meinung*g*
also ich denke auch nicht das die erde nur sextausend jahre alt ist! aber an die evulution will ich dennoch nicht glauben! auch bin ich nicht der meinung das man die biebel komplett interpretieren muss! wie z.b. jesus wunder! selbst in rohm (nicht christen damals) schrieben mehrere geschichts schreiber das ein man nahmens jesus damals wunder taht! neben bei ist jesus nicht nuhr gottes sohn sondern auch gott! nicht jeder mensch ist gott sondern gott kahm in vorm christy auf die erde als sein sohn( gott, sohn und heiliger geist alles eins) aber da ist ja jeder anderer meineung! aber mit realismuss hat das nichts zu tuhn!!! die evulutions therorie heist nicht ohne grund theorie!!! immer mehr wissen schaftler zweifeln davin an das einzige in dehm sie sich einig sind ist der big blow (uhrknall) und von dehm war bei davin nicht die rede*g*
liebe grüße
freddy und lucy
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ mama_ines
Toll! Ein mutiger Beitrag von Dir! Glückwunsch - und in vielem unsere Meinung.

Wenn Du meinst, hier noch vieles schreiben zu können - Du bist herzlich eingeladen.

*blume*


Ist immerhin ein Thema, das weit über Sex, Beziehung und Liebe hinausgeht, aber dennoch alles berührt. Nicht wahr?
@antaghar
warum mutig?

weil ich nicht die bibel als das einzig wahre darstelle?
weil ich verfechster davids theorie bin?
weil ich kritisch des glaubens gegenüberstehe und trotzdem eine christin bin die da zu auch steht?

warum mutig?

christ zu sein, heißt ja nicht die bibel auswendig zu können.

man muß sie nicht komplett gelesen haben um zu verstehen wie man mit einander umgeht.

christ zu sein ist eine einstellungssache.

unser ganzes rechtssystehm baut auf die 10 gebvote auf.
sie sind die grundlage für gesetzt und ordning.

unser umgang mit anderen mensche, ihren respekt, ihre einstellung...baut auf unseren glauben auf.

wir sind in den glauben christi erzogen worden. erzogen wurden andere zu akzeptieren so wie sie sind. auch dies brauchte ein modernes umdenken. aber währen wir z.b. moslems wären wir anderst erzogen und würden viele anderst sehehn.

im grunde glauben alle an was. wir nenen es gott, andere allah, vater....

jeder hat ein/meherer prophet/en.

sie heißen juda, jesaia...aber auch budda, mohamet.

im grunde sind wir alle gleich, nur ist jeder mit eine anderen kultur groß geworden mit anderen regeln, gesetzten, ansichten.

wenn wir dies einfach mal axeptieren, würde unsere weltfrinden ein bißchen näher.

ich habe gelernt christ zu sein.
als kind habe ich es nicht verstanden. ichhabe nicht an gott, vater sohn geglaubt.
ich habe nicht geglaubt, das wenn es ein gott gäbe mir so viel leid entstehen kann.
als jugendliche habe ich nicht an gott geglaubt, ich hatte andere dinge zu tun, ich wollte leben, mein leben genießen.

erst im erwachsenenalter habe ich den glauben gefunden.
nach vielen schiksalschlägen macht man sich einfach gedanken um das warum.....

ich habe gelernt, das alles einen sinn hat, das alles egeal ob es schm,erzhaft ist ein prägt.

ich bin so wie ich bin. ich habe herausgefunden, das ich nicht so wäre wenn nicht viles so gekommen wäre.

und warum ist das so?

weil es jemanden gibt, der was mit einen vorhat, der dafür sorgt, das die fäden so verlaufen wie sie verlaufen sollen, auch wenn wirr den sinn oft nicht erkennen und verstehen.
*******albe Mann
2.461 Beiträge
Hmm , ob wir den Sinn verstehen müssen? Eigentlich ist es doch völlig egal.

Seit die großen weltreligionen auf erden wandeln und den Menschen über den tisch ziehen geht die Erde langsam zu grunde. Alle vorchristlichen religionen waren besser als sie besonders in europa lebte man im einklang mit der natur und betrachtete sie nicht als sein eigentum.

Ob unser europa auf dem christlichen glauben aufbaut? wer mag das schon zu sagen ist doch das ganze christentum mit seinen festen und feiertagen ein sammelsurium aus viel älteren religionen. Nach dem motto : was ich nicht töten kann assimiliere ich!
Auch unser rechtsstem richtet sich nach einem Glaubensystem vor Christus die Gebote wurden nur übernommen.

so das erst mal dazu.

LG
der
Albe
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ mama_ines
Mutig deshalb, weil Du hier in diesem Forum offen und ehrlich dazu stehst, Christ zu sein (wir sind das ja auch).

Uns ist die Bibel ebenso egal wie die Kirchen und verschiedenen Glaubensrichtungen, aber das wurde hier alles schon ein paar Mal deutlich. Aber wir leben so gut wir es können als Christen und stehen offen dazu, ohne andere bekehren zu wollen. Und in einem Forum, in welchem es hauptsächlich um Sex geht, ist das schon mutig, findest Du nicht auch?

Über alles Weitere werden wir noch oft diskutieren, wenn Du magst ... *engel*
@schwarzalbe
uuhhff.

da mußte ich doch erst mal nachdenken.

1. mal zum sinn:

es ist wichtig das leben einen sinn zu geben.
sonst wären wir tiere.
tiere habe zum teil kein gespühr für den tot. sie leben um zu leben und ihre art zu erhalten.

wir sind menschen.

wir brauchen einen sinn. ein sinn für das warum. ein sinn zu leben.

wenn wir keinen sinn hätten könnten wir nicht leben, dafür sind wir viel zu kultiviert und zu intelligent.

ich glaube jeder hat sich mal gedanken gemacht, warum wir leben, warum wir jetzt leben, warum wir das eine oder andere erleben.

jeder fragt doch maal nach. als kind fragt man die eltern, als erwachsener macht sich doch auch gedanken, oder nicht?

ich schon. ich brauche den sinn. ich verstehe oft nicht immer das warum.
aber ein sinn fürs leben, das ist mir wichtig. den wenn ich keine sinn habe, warum lebe ich dann überhaubt?

2. zu den 10 gebeoeten:

ich glaube die 10 geboten sind entsstanden. sie sind entstsanden wie unsere kultur entsstanden sind.
op sie jetzt wirklich vom berg sinai....kommen, keine ahnung.
aber warum nicht.
warumj soll sich nicht jemand einfach mal gedanken gemacht haben, wie unsere leben besser zu regeln geht. wieso solle die gebeote nicht geschrieben worden sein, damit wir wissen was zivilisation ausmacht.

hätten wir diese nicht, denke ich hätten wir ein anders rechtempinden. schließlich ist das doch auf den aufgeschriebenden gebote aufgebaut. sie sind die grundlage. sie sind praktisch gesehen die ersten schrieftlich niedergeschrieben gesetzte. ich bestereite nicht, das es schon vorher welche gab. aber sie sind die ersten schrieftlichen.

daher ist das meiner meinung, der anfang unsere rechtssystem.

ines

p.s. endschuldigung für die fehler, ich kann schlecht sehen und schreibe fast blind.
auch den thaerts komplett zu lesen ist eine herausforderung, den ich leider nicht nachgehen kann. daher bitte ich um enschuldigung, wenn ich hier was schreibe was schon mal geschrieben worden ist.
*******albe Mann
2.461 Beiträge
@**es: also ich habe zwar auch einen Lebenssinn aber der besteht nicht im Glauben und ich denke auch nicht das ich Gott brauche um Leben zu können.

Zitat der Zeugen Jehovas: jeder braucht jemanden der einem im Leben leitet und anleitet!

Also ich brauche das nicht und lebe trotzdem , nicht besser und nicht schlechter als andere.

Gesetze gab es schon immer , auch geschriebene, die ersten geschriebene sind glaub ich von den Ägyptern überliefert . Aber so genau weiß ich das nicht.
Zumindestens ist eine stele von ramses überliefert auf der seine gesetze aufgeschrieben sind.

Ich brauche auch die Gesetze Gottes nicht um leben zu können ..... leider sind wir eine christlich geprägte welt in europa ..... das ist nicht immer ein Vorteil.

jeder wie er mag ..... ich bin lieber ich und halte mich an meine gesetze
Glaube
Moin Moin

nun schauen wir einfach mal auf die Grundgebote, Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben und Deinen Nächsten wie Dich selbst. Eigentlich stecken hier 3 Gebote drin, fangen wir mal von hinten an, diese aufzurollen:

wie dich selbst, die drei vergessenen Worte. Ich muss erst mal anfangen mich selbst anzunehmen, so wie ich bin mit meinen Fehlern, aber auch meinen guten Seiten. Erst dann bin ich wirklich in der Lage andere Menschen zu lieben, wer sich selbst nicht annehmen kann, macht sich klein und wird immer die anderen Menschen über sich stellen, weil er die für 1000 mal besser hält, als sich selbst. Dabei heisst es nicht, die anderen mehr zu lieben, sondern wie sich selbst, also als gleichwertig anzunehmen.

Liebe Deinen Nächsten, wenn ich mich selbst annehmen kann, bin ich auch in der Lage andere Menschen mit ihren Fehlern zu akzeptieren und respektieren und ihren Wunsch, Recht auf Leben, ernstzunehmen und auch ihre Art, ihr Leben zu führen, erst einmal an und ernstzunehmen.

Gottesliebe: Nur wenn ich in der Lage bin, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, mich selbst anzunehmen, andere anzunehmen, die genau wie ich auch Schwächen haben, dann kann ich überhaupt auch zur Gottesliebe kommen, so wie ich es verstehe. Ich selber bin auch Christ, aber Christentum hat für mich (im Gegensatz zu dem geringfügig engstirnigen Papst in Rom) auch mit Toleranz zu tun.
Gott ist für mich der, der uns Begleitung anbietet, der nicht sagt, Dein Leben wird nur noch eitel Sonnenschein sein, sondern der sagt, ich gehe mit auch und gerade in den dunklen Seiten des Lebens.
Selber habe ich das schon erfahren, dass wenn ich unten war, andere Menschen, von denen ich es nie vermutet hätte, für mich da waren usw...

Jeder Mensch setzt sich auseinander damit, welchen Sinn das Leben hat.
Ich glaube, dass es diesen Gott gibt, dass Jesus eine reale Gestalt war (es gibt auch ausserbiblische Zeugnisse, die seine Existenz belegen) und dass dieser Gott ein Gott der Liebe ist, der leider allzuoft für Kriege und Streit missbraucht wurde.
Der scönste Satz dazu steht im alten Testament : wenn ein Fremder in dein Land kommt, sollst du ihn nicht bedrücken. Wie ein Einheimischer gelte euch ein Fremder, der in eurer Mitte wohnt. Du sollst ihn lieben, wie Dich selbst. Denn auch ihr wart Fremde im Lande der Ägypter.
Wenn diesen Satz aus dem Buch Levitikus (19,33) alle 3 Religionen, die sich aufs alte Testament berufen (Juden, Muslime, Christen) ernst nehmen würden, dann dürfte es keine Ausländerdebatten, keinen Streit / Krieg im nahen Osten usw.... geben .......

Oki ehe das hier in eine Predigt ausartet und ehe mir die Frage gestellt wird, wie ich als Christ hier sein kann, wie sich das verträgt, beantworte ich sie im Voraus:

Was will ich hier, nicht Menschen zum schnellen ONS suchen, nicht Menschen zur Triebbefriedigung und dann ab durch die Mitte, sondern Freundschaften, von denen ich hier auch schon einige gefunden habe. Wenn sich daraus, in gegenseitigem Einverständnis mehr ergibt, sei es Beziehung oder eine sexuelle Beziehung (kein Fremdgehen!!!) dann ist das oki, Nächstenliebe bedeutet für mich, dass in der Liebe alles das in Ordnung ist, was beide Partner wollen, ohne dass sich ein Partner gezwungen fühlt, oder selber zu etwas zwingen muss.

Mal auf Stellungnahmen gespannt bin


Hendrik
Moin zurück!
... Stellungnahmen zu Deinem Beitrag?
*spitze*
Hast soooo Recht und es klug in Worte verpackt - und eben nicht wie ein Prediger, sondern sehr menschlich.

Lara
@camillo
na du, hab ich dir zu viel versprochen über den thaets?

super geschrieben,

klasse und es ist keine predigt geworden.


gruß

ines
1a
genial geschrieben und keine bredikt! wenndoch die beste die ich bisher gehört habe!!!
gruß
freddy und lucy
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ camillo0703
Wir aus dem Antagharland verbeugen uns respektvoll vor Deinem Beitrag!
Danke!

*blume*

Und weiter so .... Das Thema hätte es verdient!
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