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Bedeutung von Glaube/Weltanschauung

@ antagahr..
genau, das finde ich genauso.

christ heißt ja nicht nur die bibel zu kennen und sie auswendig zu können.

ich bin realist, und trotzdem chritin. das läßt sich wunderbar vereinbear.
das eine schlöießt ja nicht das andere aus. und die wissenschaft ist ja nicht da um den glauben zu kippen, sondern in vielen teile zu bestätigen, bzw. andere sichtweisen dazustellen.
ich glaube auch nicht an Gott,als ein omipotentes Überwesen,aber das Universum ist zu komplex als das wir nur ein zufallsprodukt Atomarer konstruktionen unseres materiellen Kosmos sind...und wenn doch...naja egal..ich denke also bin ich...warum?..darum! *zwinker*

Ein gutes Buch:
Buddhismus und Quantenphysik
von Christian Thomas Kohl
Die Wirklichkeitsbegriffe Nagarjunas und der Quantenphysik
erschienen Mai 2005
302 Seiten, Paperback
Windpferd Verlagsgesellschaft mbH

auch zu empfehlen :
Die Welt in einem einzigen Atom. Meine Reise durch Wissenschaft und Buddhismus
von Dalai Lama XIV.

Das schöpferische Universum
(Taschenbuch)
von Rupert Sheldrake

oder:
Gottes geheime Gedanken
Was uns westliche Physik und östliche Mystik über Gott und Geist, Urknall und Universum, Sinn und Sein sagen können. Ein philosophischer Exkurs an die Grenzen von Wissenschaft und Verstand (Broschiert)
von Volker J. Becker

sehr zu empfehlen...zwar nicht umbedingt 100% Gott&Religion bezogen,aber gute Kopfarbeit für den feierabend!
ich muss nachschauen*g*
ich weiss nicht alle im kop werd mier abe die entsprechenden artikel die tage mahl wieder raus suhen aber selbst die helsten köpfe wie z.b. einstein oder hoking drauen sich nicht gott abzu schreiben und haben immer wieder zwar auch kritische aer uch dafürsprechende komentahre zu gott und seiner existens geeusert...
und dan jkan man ja auch einfach mahl googeln und in der bil der lexikas (bin übrigens nicht der meinung!) steht:
Nichtchristliche Zeugnisse

Hauptartikel: Außerchristliche Notizen zu Jesus von Nazaret

Einige jüdische, römische und griechische Geschichtsschreiber der Antike erwähnen Jesus, jedoch fast nur seine Hinrichtung, nicht sein Wirken und seine Lehre. Diese seltenen Notizen sind zudem quellenkritisch umstritten.

Der jüdische Historiker Flavius Josephus berichtet in seinen Antiquitates Judaicae (Ant 20,200) über die Hinrichtung des Jakobus und bezeichnet ihn beiläufig als Bruder Jesu, der Christus genannt wird (Ant. 20,200). Diese Notiz gilt vielen Forschern als erste echte außerchristliche Erwähnung Jesu, während andere bezweifeln, dass ein jüdischer Historiker Jesus als „Christus“ bezeichnet hätte. Auch bestimmte Verse im „Testimonium Flavianum“ (Ant 18,63f), Jesu zweiter Erwähnung bei Josephus, beurteilen sie heute meist als christlichen Einschub. Einen verschieden rekonstruierten Kern halten einige Forscher für authentisch.

Tacitus berichtet um 117 in den Annales (Buch XV,44[1]) von „Chrestianern“, denen Kaiser Nero die Schuld am Brand Roms im Jahr 64 zugeschoben habe. Er fährt fort:

Der Mann, von dem sich dieser Name herleitet, Christus, war unter der Herrschaft des Tiberius auf Veranlassung des Prokurators Pontius Pilatus hingerichtet worden.

Unklar bleibt, ob diese Nachricht sich auf unabhängige römische Quellen oder bereits auf christliche Überlieferung stützt.

Sueton schreibt etwa um 120 in seiner Biografie des Kaisers Claudius (Kap. 25,4[2]), dieser habe die Juden, welche, von einem gewissen Chrestos aufgehetzt, fortwährend Unruhe stifteten, aus Rom vertrieben (49). Ob „Chrestos“ sich auf Jesus Christus bezieht, ist ungewiss.

Weitere Notizen stammen von Plinius dem Jüngeren, dem ansonsten unbekannten syrischen Stoiker Mara bar Sarapion sowie aus rabbinischen Quellen. Diese Autoren beziehen sich jedoch nur am Rande oder polemisch auf ihnen bekannt gewordene christliche Überlieferungen.

Christliche Zeugnisse

Informationen über Jesus werden primär aus der Analyse der vier Evangelien, den Paulusbriefen und einigen Apokryphen gewonnen. Diese Schriften stammen von Christen meist jüdischer Herkunft, die von der Auferstehung Jesu Christi überzeugt waren (Mk 16,6 EU) und keine Biografien verfassen, sondern Jesus als den Messias für ihre Gegenwart verkündigen wollten. Die historische Zuverlässigkeit dieser Quellen ist daher seit Beginn der modernen neutestamentlichen Forschung stark umstritten.

Die drei synoptischen Evangelien wurden wahrscheinlich erst nach dem Jüdischen Aufstand (66–70) schriftlich fixiert. Denn sie spielen auf die Zerstörung des Jerusalemer Tempels an (Mk 13,2 EU; Mt 22,7 EU; Lk 19,43 f. EU). Demnach kannte wohl keiner ihrer Autoren Jesus persönlich.

Den Verfassern des Matthäus- und Lukasevangeliums lag nach der weithin akzeptierten Zweiquellentheorie bereits das Markusevangelium oder eine Vorform davon vor. Von diesem übernahmen sie die Komposition und die meisten Texte, wobei sie diese ihren theologischen Aussageabsichten gemäß veränderten. Sie verarbeiteten außerdem eine Logienquelle, in der Reden und Sprüche Jesu gesammelt wurden. Sie sei wahrscheinlich schriftlich vor dem jüdischen Krieg (70 nach Chr.) fixiert worden.[3] Ähnliche Sprüche Jesu wurden auch von syrischen Gemeinden gesammelt und später im Thomasevangelium fixiert. Alle diese Stoffe wurden seit Jesu Tod jahrzehntelang von Angehörigen der ersten Christengeneration (Lk 1,2 EU) überliefert. Ihre frühesten Bestandteile können von Jüngern Jesu stammen und daher originale Redestoffe von ihm enthalten.

Viele NT-Historiker nehmen an, dass Markus ein früher Passionsbericht aus der Jerusalemer Urgemeinde als Quelle vorlag, dem er weitere Überlieferungen, Sprüche und Glaubensaussagen voranstellte. Dieser Bericht begann ursprünglich wahrscheinlich mit dem Verrat des Judas Iskariot (Mk 14,10 EU) und endete mit der Entdeckung des leeren Grabes Jesu; er wurde später vorn und hinten erweitert. Nach Ulrich Wilckens führte der Bericht Credoformeln, die die letzten Lebensstationen Jesu aufzählten, erzählend aus. Dass alle Evangelien vom Einzug Jesu in Jerusalem dem selben fest gefügten Ablauf folgen, gilt als starkes Indiz für Alter und Zuverlässigkeit der Passionsüberlieferung.

Das Johannesevangelium enthält nach Meinung heutiger Forscher trotz seiner späteren Entstehung (ca. 100–130) unabhängig überlieferte historische Stoffe. Da die Evangelisten ihre Quellen auf je eigene Weise theologisch gestalteten und in ihre Missions- und Lehrabsichten einordneten, lassen ihre Gemeinsamkeiten umso mehr auf einen realen, historischen Kern schließen.

Die Leben-Jesu-Forschung

Seit etwa 1750 entstand eine akademische Leben-Jesu-Forschung, die sich von kirchlicher Bevormundung zu lösen begann. Sie versuchte, historische Informationen von theologischen Deutungen des NT nach wissenschaftlichen Kriterien methodisch zuverlässig zu unterscheiden. Seitdem erwägen NT-Forscher jede denkbare Hypothese. Manche bezweifelten Jesu Existenz oder ergänzten spekulativ fehlendes Wissen. Viele der so entstandenen „Jesusbiografien“ gelten seit Albert Schweitzers Geschichte der Leben-Jesu-Forschung von 1899 als überholt.

Seit dem frühen 20. Jahrhundert werden zunehmend außerbiblische Quellen herangezogen, um die historische Glaubwürdigkeit der NT-Überlieferung zu überprüfen. Wegen gewachsener Kenntnisse der Archäologie, Sozialgeschichte und Orientalistik und dank immer differenzierterer historisch-kritischer Methoden gehen heute auch nichtchristliche Historiker in der Regel davon aus, dass Jesus tatsächlich gelebt hat und sich einige Grundzüge - Lebens- und Todesumstände, Verkündigung, Verhältnis zu anderen jüdischen Gruppen, Selbstverständnis - relativ sicher ermitteln lassen, obwohl die Quellen über viele Daten keine genauen Angaben zulassen.

So bieten u. a. die Schriftrollen vom Toten Meer der Judaistik heute ein differenzierteres Bild des palästinischen Judentums zur Zeit Jesu. Danach haben sich manche, von theologischen Vorurteilen bestimmte Sichtweisen – etwa Jesu angebliche „Aufhebung“ der Tora und sein Gegensatz zu den Pharisäern – als unhaltbar erwiesen. Auch apokalyptische und weisheitliche Elemente seiner Predigten werden nicht mehr vom Judentum abgerückt. Andererseits hält man auch einen Messiasanspruch und bewusste Leidensannahme Jesu (Mk 10,45 EU; 14,25 EU) heute eher für möglich.

endlich mahl ohne rechtschreib fehler*g*
ach wie schon fest gestelt wurde ja ich bin legastheniker (LRS) und schreibe dennoch gerne hier sorry führ die fielen fehler!!!
liebe grüße
freddy
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ LuckyLucy
Danke erstmal! Wir freuen uns auf mehr ...

Das mit der Rechtschreibung ist zwar manchmal störend, aber halb so wild. Wichtiger ist das, was Du zu sagen hast.

(Ein Tipp: Besorg Dir mal Bücher und Infos über "BrainGym" - eine klasse Methode, Legasthenie in wenigen Monaten durch bestimmte Übungen in den Griff zu bekommen. Haben wir schon bei vielen Menschen angewendet, die uns heute noch dankbar dafür sind. Bücher dazu gibt es von Dr. Paul Dennison und Dr. Carla Hannaford. Ist leider bei uns in Deutschland alles nahezu unbekannt, aber sehr wirkungsvoll.)

sehr ausführlich und sehr interssant.

klase mach weiter so, und mach dir keine sorgen mit deiner rechtschreibung, haue auch oft fehler rein, liegt aber einfach daran, das ich die tastatur blind benutzte und meine geschriebenes selten richtig lesen kann.

mach weiter so, freu mich auf mehr.

ines

ein frage in der rund:

kennt zufällig jemand ein hörbibel die vom lukasevangelium herkommt, aber in moderene schrieft geschrieben wurde?

wollt mir die bibel einfach mal komplett anhören, hab mir ein bibel gekauft. da sie aber auf cd ist, habe ich nicht die möglichkeit einzelene sätze zu wiederholen. ich muß immer ganze absätze zusammen hängend hören, und das ist sehr schwer. daher suche ich ein hörbibel die den johannesevangelium nah ist, aber halt in moderner sprache ist, da mit ich diese gleich beim ersten anlauf verstehen kann.

ines
gibt es
wenn du mahl bei amazon oder kawohl.de oder so schaust die guhte nachricht auf cd oder hoffnung für alle... das istz an sich immer das ganze neue testerment man kann aber meines wissens die evangelien einzeln kaufen und in neuem deutsch*g*
sorry,
ich meinte natürlich die lukasübersetzung....
*******albe Mann
2.461 Beiträge
ist doch eigentlich völlig egal wenn wer wann und wo gelebt hatt und ob überhaupt.wer wann und wo recht hatt ist auch völlig gleich.

Fakt ist das die menschen aufgrund ihres verschiedenen Glaubens immer feinde untereinander sein werden.

Die Christianisierung wurde fast ausschließlich mit gewalt durchgeführt was ja nicht gerade für eine friedliche religion steht(auch wenn da meistens der landgewinn im vordergrund stand).

Fakt ist wenn es den glauben nicht geben würde wäre die welt ein kleines bischen friedlicher weil keine fanatiker den glauben zu ihren zwecken nutzen könnten.

Fakt ist das die bibel eine Geschichte ist die sich die kirche zu ihren gunsten geschrieben hatt.

Fakt ist das die alten Religionen bewusst ausgerottet wurden um niemanden neben sich zu haben.

Fakt ist das die kirche es heut noch nicht mal begriffen hatt was ihr gott eigentlich meinte.

aber wir wollen nicht lange auf den listen herumreiten.

Mein Glaube an mich bringt mich in meiner weltanschauung auf jeden Fall weiter als ein Gaube an eine imaginäre Person.
hmm
also wenn du wenigsten das ganze einschrenken würdest mit meiner ansicht nach oder für mich ist es fakt dann hätte ich damit weniger proplehme! denn führ mich ist der fakt genau das gegenteil! menschen würden ohne anderes andere gründe finden grieg zu führen! z.b. politik oder blut fäden usw... fehler der kirchen sind omass vor handen aber kann man das der religion tzuschreiben oder fileicht doch fiel mehr dehn menschen... fakt ist das und wenn du mahl googelst immer wissenschaftler die biebel (dein merchen buch) stützen zumindest teilweise... also ich finde man muss für sich reden! ich glaube und was andere glauben ist mier recht solange sie meinen glauben akzeptieren und respektieren! sie können mier ihre standpunkte erleutern aber nicht aufzwingen! ich werde es anderst rum genau so handhaben wie man hier set*g* *freu*
fakt ist aber, wenn wir nicht glauben, egal an wenn gäbe es aber auch nicht diese kultur in der wir und du lebst.

du lebst in einer kultur, die durch jahrzenten gewaschsen ist. und lebst mit ihr. du bist ein teil dieser kultur, ob du es möchtest oder nicht. auch du prägst diese kultir mit, auch du wärset nicht so, wenn du nicht in unsere christliche kultur geboren und erzogen wurdest.

das idt fakt.

und was wären wir ohne kultur? eine horde wilde, die nur ums überleben käpfen, nicht an morgen denken, nicht an andere.

das ist fakt.
*******albe Mann
2.461 Beiträge
@**es :

Kultur gab es schon lange vor der Christianisierung und die kann man nicht den christen zu schreiben.

Jedes Volk hatte seine kultur und hatt oder hätte sich weiterentwickelt und mit sicherheit wären wir keine wilden.

wie schon mal gesagt jeder lebt wie er lebt... ich lebe lieber als heide und bin damit glücklich.
uaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh
jetzt reichts endgültig...............ihr hört ja niemehr auf

Thema wäre klasse.....aber ihr verdaddelt Euch....

klink mich engültig aus
sorry, war nixcht meine absicht, bitte kling dich nicht aus.
*******albe Mann
2.461 Beiträge
So damit dürfte der Treath ja nun wohl endgültig ausdisskutiert sein.

Jedem viel Glück bei seiner Lebensphilosophie.

und Grüße aus dem albenland *lol*
Ich beherzige den Glauben
des Final Destiny Prinzip,welches besagt der Tod hat einen Plan und wer den durchkreuzt macht der Sensemann wieder einewn neuen.
und welcher Mann möchte nicht bei einer geilen Nr. noch mal richtig abspritzen bevor er das zeitliche segnet ?! *g*
*******albe Mann
2.461 Beiträge
Und wie gewohnt kommt nur Blech .
Alben
sehen immer alles so verbissen.

Jeder glaubt was er glauben will.
Punktum !
Das werde ich nicht ändern
Alben auch nicht

Glaube an der Hoffnung
Glaube an Dich selbst
Glaube an das was Du siehst
nur muß man nicht immer mit Den Augen sehen.
Die Kunst zu leben - auch im Glauben-
bedeutet stes als Waiser und nicht als Gemeiner zu handeln.
Dazu zählt auch nicht einfach beleidigend werden !

und Politik ist viel reden und nichts sagen
wahnsinn
jetzt hauts mich aus dehm hocker ich hätte nicht gedacht in diesem trad mit albe mahl einer meinung zu sein! aber ihn dehm punkt bin ich es!
ich versteh das nicht
ich hab foren immer auch als diskusions platvorm verstanden in der man sachen austauschen und diskutieren kann... abeer das leute einem das vorwierft wenn man genau das macht verstewh ich nicht'! ich finde wier verdaddelt uns nicht sondern wier diskutieren angeregt...
liebe grüße
freddy
...schade...
dass ausgerechnet in einem solchen thread mal wieder so scharf geschossen wird. aber vielleicht sollte es so sein, damit auch jeder direkt und unmittelbar die eingangsthematik zu "begreifen":

"bedeutung von glaube/weltanschauung"

den ganzen thread habe ich nicht durchgelesen, sehr wohl aber den eröffnenden beitrag. da fand sich denn auch der hinweis, dass bereits der vorgängerthread geschlossen werden musste...

muss das denn sein?

so viel ich weiss, sind praktisch alle weltreligionen den "andersdenkenden" gegenüber einigermassen tolerant - was aber meistens den entsprechenden "vertretern" auf erden nicht wirklich nachgesagt werden kann... wieso wohl?

es scheint ganz offensichtlich, dass der mensch ein angeborenes bedürfnis nach einem "glauben" hat. irgend etwas, woran man/frau sich orientieren kann...

praktisch jede religion resp. die entsprechenden "bibel" oder auch "gebote" sprechen mehr oder weniger deutlich genau jene grundbedürfnisse der menschen an, die wirklich entscheidend zu sein scheinen...

und alle, fast alle setzen auf etwas ganz geheimnisvolles, was jeder glaubt, zu kennen, und doch wahrscheinlich weniger gut kennt als die westentasche: die rede ist hier von der liebe!

wer kann denn die liebe wirklich beschreiben?

ich kann es auch nicht. ich kann liebe fühlen, ich kann liebe geben, ich kann liebe empfangen. aber leider kann ich sie mit worten nicht beschreiben.

es wäre vielleicht schon ein ganz gewaltig grosser schritt, wenn alle "gläubigen" dieser welt die grundfesten ihres glaubens erkennen würden. denn dann würde man/frau tatsächlich wesentlich liebevoller, friedvoller miteinander umgehen,

und das möglicherweise nicht nur in diesem thread...

lg!
.....
Threads
Diskussionen

sollte bedeuten
toll das wir miteinander reden können
*******albe Mann
2.461 Beiträge
Wie schon obig erwähnt wäre es wohl besser auch diesen Treath zu schließen da eh kein ergebniss erzielt wird.

LG
der
Albe
geht es denn immer um ein ergebniss?
warum immer ein ziel oder ein ergebniss?
lasst das thema doch offen wer sich interesiert oder austauschen will kan sich beteiligen und alle anderen müssen ja nicht nachschauen was gewschrieben wird! nicht alles verfolgt ein ziel! manche wollen fileicht nur ihre meinung auch mahl kuntuhen und wollen wissen was andere davon halten... man will ja nicht was aufzwingen sondern nur darüber reden...
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Schwarzalbe
Bei diesem Thema (und bei vielen andere) wird es niemals ein klares und eindeutiges Ergebnis geben. Aber man kann voneinander lernen oder sich einfach nur darüber auseinandersetzen.

Wir finden nach wie vor dieses Thema tausendmal spannender als solche Threads wie "Darf man in der Badewanne auch anal?" oder "Wie zieht ihr euren BH aus?" und dergleichen ...

Und Du bist immer wieder ein herrlich erfrischender und streitbarer Gesprächspartner, den wir seit jeher schätzen - auch wenn wir in vielem ganz anderer Meinung sind als Du.

*zwinker*
ich denke ein ergebnis wird es nie gebe, dafür sind wir zu unterschiedlicher meinung....


wenn ich mir die welt so ansehe, kommt es
vor, dass ich niht versteh, warum du die
menschen liebst und so gerne vergibst. wenn
ich so das leid betrachte, dass adam auf die
erde brachte und nunn dir in die schuhe
schiebt, weil er nicht seine schuld einsieht.

ref.
ja da kann ich nur stauenen, hoffen und
glauben, dass deine liebe siegt, ja da kann ich
nur stauenen, hoffen und glauben, dassd ieen liebe
siegt und alles wieder gerade biegt.

ich will ehrlich sein vor dir, herr, meistens
tu ich mich ziemlich schwer mit deine geboten,
ja, dass ist dir längst klar ich brauch selber deine
liebe, die ich streng genommen nicht verdiene und
doch spühre ich, es ist wahr, du bist für deine
kinder da.

4 haven`s sake
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