ich muss nachschauen*g*
ich weiss nicht alle im kop werd mier abe die entsprechenden artikel die tage mahl wieder raus suhen aber selbst die helsten köpfe wie z.b. einstein oder hoking drauen sich nicht gott abzu schreiben und haben immer wieder zwar auch kritische aer uch dafürsprechende komentahre zu gott und seiner existens geeusert...
und dan jkan man ja auch einfach mahl googeln und in der bil der lexikas (bin übrigens nicht der meinung!) steht:
Nichtchristliche Zeugnisse
Hauptartikel: Außerchristliche Notizen zu Jesus von Nazaret
Einige jüdische, römische und griechische Geschichtsschreiber der Antike erwähnen Jesus, jedoch fast nur seine Hinrichtung, nicht sein Wirken und seine Lehre. Diese seltenen Notizen sind zudem quellenkritisch umstritten.
Der jüdische Historiker Flavius Josephus berichtet in seinen Antiquitates Judaicae (Ant 20,200) über die Hinrichtung des Jakobus und bezeichnet ihn beiläufig als Bruder Jesu, der Christus genannt wird (Ant. 20,200). Diese Notiz gilt vielen Forschern als erste echte außerchristliche Erwähnung Jesu, während andere bezweifeln, dass ein jüdischer Historiker Jesus als „Christus“ bezeichnet hätte. Auch bestimmte Verse im „Testimonium Flavianum“ (Ant 18,63f), Jesu zweiter Erwähnung bei Josephus, beurteilen sie heute meist als christlichen Einschub. Einen verschieden rekonstruierten Kern halten einige Forscher für authentisch.
Tacitus berichtet um 117 in den Annales (Buch XV,44[1]) von „Chrestianern“, denen Kaiser Nero die Schuld am Brand Roms im Jahr 64 zugeschoben habe. Er fährt fort:
Der Mann, von dem sich dieser Name herleitet, Christus, war unter der Herrschaft des Tiberius auf Veranlassung des Prokurators Pontius Pilatus hingerichtet worden.
Unklar bleibt, ob diese Nachricht sich auf unabhängige römische Quellen oder bereits auf christliche Überlieferung stützt.
Sueton schreibt etwa um 120 in seiner Biografie des Kaisers Claudius (Kap. 25,4[2]), dieser habe die Juden, welche, von einem gewissen Chrestos aufgehetzt, fortwährend Unruhe stifteten, aus Rom vertrieben (49). Ob „Chrestos“ sich auf Jesus Christus bezieht, ist ungewiss.
Weitere Notizen stammen von Plinius dem Jüngeren, dem ansonsten unbekannten syrischen Stoiker Mara bar Sarapion sowie aus rabbinischen Quellen. Diese Autoren beziehen sich jedoch nur am Rande oder polemisch auf ihnen bekannt gewordene christliche Überlieferungen.
Christliche Zeugnisse
Informationen über Jesus werden primär aus der Analyse der vier Evangelien, den Paulusbriefen und einigen Apokryphen gewonnen. Diese Schriften stammen von Christen meist jüdischer Herkunft, die von der Auferstehung Jesu Christi überzeugt waren (Mk 16,6 EU) und keine Biografien verfassen, sondern Jesus als den Messias für ihre Gegenwart verkündigen wollten. Die historische Zuverlässigkeit dieser Quellen ist daher seit Beginn der modernen neutestamentlichen Forschung stark umstritten.
Die drei synoptischen Evangelien wurden wahrscheinlich erst nach dem Jüdischen Aufstand (66–70) schriftlich fixiert. Denn sie spielen auf die Zerstörung des Jerusalemer Tempels an (Mk 13,2 EU; Mt 22,7 EU; Lk 19,43 f. EU). Demnach kannte wohl keiner ihrer Autoren Jesus persönlich.
Den Verfassern des Matthäus- und Lukasevangeliums lag nach der weithin akzeptierten Zweiquellentheorie bereits das Markusevangelium oder eine Vorform davon vor. Von diesem übernahmen sie die Komposition und die meisten Texte, wobei sie diese ihren theologischen Aussageabsichten gemäß veränderten. Sie verarbeiteten außerdem eine Logienquelle, in der Reden und Sprüche Jesu gesammelt wurden. Sie sei wahrscheinlich schriftlich vor dem jüdischen Krieg (70 nach Chr.) fixiert worden.[3] Ähnliche Sprüche Jesu wurden auch von syrischen Gemeinden gesammelt und später im Thomasevangelium fixiert. Alle diese Stoffe wurden seit Jesu Tod jahrzehntelang von Angehörigen der ersten Christengeneration (Lk 1,2 EU) überliefert. Ihre frühesten Bestandteile können von Jüngern Jesu stammen und daher originale Redestoffe von ihm enthalten.
Viele NT-Historiker nehmen an, dass Markus ein früher Passionsbericht aus der Jerusalemer Urgemeinde als Quelle vorlag, dem er weitere Überlieferungen, Sprüche und Glaubensaussagen voranstellte. Dieser Bericht begann ursprünglich wahrscheinlich mit dem Verrat des Judas Iskariot (Mk 14,10 EU) und endete mit der Entdeckung des leeren Grabes Jesu; er wurde später vorn und hinten erweitert. Nach Ulrich Wilckens führte der Bericht Credoformeln, die die letzten Lebensstationen Jesu aufzählten, erzählend aus. Dass alle Evangelien vom Einzug Jesu in Jerusalem dem selben fest gefügten Ablauf folgen, gilt als starkes Indiz für Alter und Zuverlässigkeit der Passionsüberlieferung.
Das Johannesevangelium enthält nach Meinung heutiger Forscher trotz seiner späteren Entstehung (ca. 100–130) unabhängig überlieferte historische Stoffe. Da die Evangelisten ihre Quellen auf je eigene Weise theologisch gestalteten und in ihre Missions- und Lehrabsichten einordneten, lassen ihre Gemeinsamkeiten umso mehr auf einen realen, historischen Kern schließen.
Die Leben-Jesu-Forschung
Seit etwa 1750 entstand eine akademische Leben-Jesu-Forschung, die sich von kirchlicher Bevormundung zu lösen begann. Sie versuchte, historische Informationen von theologischen Deutungen des NT nach wissenschaftlichen Kriterien methodisch zuverlässig zu unterscheiden. Seitdem erwägen NT-Forscher jede denkbare Hypothese. Manche bezweifelten Jesu Existenz oder ergänzten spekulativ fehlendes Wissen. Viele der so entstandenen „Jesusbiografien“ gelten seit Albert Schweitzers Geschichte der Leben-Jesu-Forschung von 1899 als überholt.
Seit dem frühen 20. Jahrhundert werden zunehmend außerbiblische Quellen herangezogen, um die historische Glaubwürdigkeit der NT-Überlieferung zu überprüfen. Wegen gewachsener Kenntnisse der Archäologie, Sozialgeschichte und Orientalistik und dank immer differenzierterer historisch-kritischer Methoden gehen heute auch nichtchristliche Historiker in der Regel davon aus, dass Jesus tatsächlich gelebt hat und sich einige Grundzüge - Lebens- und Todesumstände, Verkündigung, Verhältnis zu anderen jüdischen Gruppen, Selbstverständnis - relativ sicher ermitteln lassen, obwohl die Quellen über viele Daten keine genauen Angaben zulassen.
So bieten u. a. die Schriftrollen vom Toten Meer der Judaistik heute ein differenzierteres Bild des palästinischen Judentums zur Zeit Jesu. Danach haben sich manche, von theologischen Vorurteilen bestimmte Sichtweisen – etwa Jesu angebliche „Aufhebung“ der Tora und sein Gegensatz zu den Pharisäern – als unhaltbar erwiesen. Auch apokalyptische und weisheitliche Elemente seiner Predigten werden nicht mehr vom Judentum abgerückt. Andererseits hält man auch einen Messiasanspruch und bewusste Leidensannahme Jesu (Mk 10,45 EU; 14,25 EU) heute eher für möglich.
endlich mahl ohne rechtschreib fehler
ach wie schon fest gestelt wurde ja ich bin legastheniker (LRS) und schreibe dennoch gerne hier sorry führ die fielen fehler!!!
liebe grüße
freddy