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Bedeutung von Glaube/Weltanschauung

*******albe Mann
2.461 Beiträge
ja kann ja ruhig offen bleiben aber wenn die Gülleschreiberei wieder los geht klink ich mich aus ...... solches "Blech" muss man sich nämlich nicht geben.
Grundsatzfrage: Was ist Glaube ?
Reicht es schon zu sagen : Ich glaube ....... ?

Ich glaube hier mal für Herrn Albe klären zu müssen.
Prinzblech heiße ich - nicht weil ich soviel rede- sondern weil das unten meine Kutsche ist
*******albe Mann
2.461 Beiträge
Ich glaube ..... du redest zuviel und sagst zuwenig
seid doch nicht so böhse!
ganz ruhig! das könnt ihr doch auch per club mail klähren oder?
aufa alle fälle passt es net wirklich hier hin.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@ Tictac

es wäre vielleicht schon ein ganz gewaltig grosser schritt, wenn alle "gläubigen" dieser welt die grundfesten ihres glaubens erkennen würden. denn dann würde man/frau tatsächlich wesentlich liebevoller, friedvoller miteinander umgehen,

Aber dazu gehört auch, dies

Das Wort Atheist bezeichnet:

* einen Menschen, der nicht an die Existenz göttlicher Wesen glaubt.

denn dieser glaubt ja auch.

Ich stelle jedem anheim, was er glauben möchte und wie er diesen Glauben lebt.

Schwierig wird es erst, wenn man Glaube gleichsetzt mit den Kirchen und deren Verteter.
Wenn man allerdings dann mehr auf die Vertreter der Kirchen hört und diese Aussagen übernimmt, muß man sich auch mit der Geschichte der Kirchen auseinandersetzen.
Der oft angeführte Spruch
"Für die Handhabung dieser sind die Menschen selbst verantwortlich" ,trifft es dann für mich nicht mehr.
Das spricht den vielen Opfern der Geschichte unter den verschiedenen Kirchen Hohn.

BTW/Schön, das Du/Ihr wieder da seid

WiB
Kirche,Gott und Glaube
Der Glaube geht auch ohne Kirche.

Kirche ist Politik egal onb kat oder ev. oder oder oder *cool*
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*******ech

Der Glaube geht auch ohne Kirche.

Das ist sicher unstrittig, allerdings bleibt die Frage, ob man
• bekennt man sich erst zu einer bestimmten-, dies schon eine
Beeinflußung durch die Darstellungsweisen derselbigen beinhaltet.

Denn es wird immer noch erwartet, daß man sich den gängigen Lehren dieser unterstellt!

WiB
zur zeit stelle ich fest...
...dass ich doch wirklich jahrzehnte als atheistin gut zurecht gekommen bin, dennoch mich gerade auf einem weg der erkennung und zuwendung zu anderem bin. was das andere genau ist, kann ich noch nicht benennen, aber es sind eindeutig dinge, wesen, gegebenheiten, die nicht unter den mantel des atheismus gehören.

ich will damit sagen, dass zu jeder zeit in unserem leben sich die bedingungen ändern können, auf dass sich auch unsere einstellung zu glauben / nicht glauben ändern kann, auch wenn wir es vor kurzem noch nicht für möglich hielten. es bedarf dafür der begegnung mit interessanter literatur, ungewöhnlicher erlebnisse und besonderer menschen, die sich nicht in das herkömmliche schubfach einsortieren lassen. dann beginnen wir nachzudenken. erst für uns selbst. dann suchen wir jemanden, der unsere fragen beantworten kann oder hinweise gibt, wo die antworten zu finden sein können.

und immer verändert sich in zeiten des geistigen umbruchs auch die lebensweise, manchmal dramatisch, manchmal nur in ganz kleinen dingen.

die nordfrau
und für mich stellt sich die Frage
ob Harry Krisnha auch ein Glaube ist ?
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*******ech

Ich verstehe allerings nicht, wieso Du mit dem letzten Beitrag einen Thread schredders.
Ich finde das muß und sollte nicht sein!
Dafür gibt es sicher andere Gelegenheiten!

WiB
Nix schreddern
Glaube ist mehr als evang. oder kath. ,oder ?
Budismus,Hindu usw.
@prinzblech
ist schon ok, hin und wieder mit einem "leichten" wort, dem thema die schwere zu nehmen, wir sind hier im joy und nicht unbedingt im audimax einer uni.
*lol*

und, ja, auch an harry k. wurde "geglaubt". und den gläubige(r)n erschien er sicher auch als gott, so wie den katholischen, den evangelen und anderen der ihrige.

die nordfrau
hm- klar -nix Uni nur Joy
wenn dem so ist das Hary Got ähnlich gesehenb wurde (und er Mios damit verdient hat)
dann muß man nur genug Menschen die an einen Glauben ?

Das klingt fast wie Bob der Baumeister :,der glaubt an sich und sagt: Ja wir schaffen das *lol*
*******albe Mann
2.461 Beiträge
Amen .... womit das Thema wieder im Arsch wäre !
Themen
die für Arsch sind ? Hä? Ich glaube da versteht nicht
@prinzblech
dann nenn den harry glaubensbote oder gottesbote, passt vielleicht besser.
und was die gläubiger anbelangt: gläubiger sind solche, die investieren in eine sache und hoffen oder "glauben", dass sich die investition lohnt und sie (wenn möglich) MEHR zurück bekommen.

nix für ungut: natürlich auf uni-niveau diskutieren, nur, was spricht gegen gelegentliche lacher? die kommen auch im audimax vor, entspannen festgefahrene seminare und liefern gern neue denkanstösse...
@WiB
tja, die atheisten. gemäss definition verneinen diese sehr bewusst und eindeutig jeden glauben. oder eben die existenz von etwas "übergeordnetem". ich teile deine meinung, dass auch dies ein "glaube" darstellen kann.

oft ist es halt so, dass menschen, die sich atheisten nennen, fast schon wütend auf menschen, die einen glauben haben, einhauen. und einfach alles, was damit zu tun hat oder haben könnte, total negieren - nicht einfach ignorieren oder tolerieren.

"glaube" an und für sich halte ich für etwas schönes. wenn allerdings die definition wie von @*********frau beschrieben:

gläubiger sind solche, die investieren in eine sache und hoffen oder "glauben", dass sich die investition lohnt und sie (wenn möglich) MEHR zurück bekommen.

stimmt, dann wird es meines erachtens kritisch. genau über diese "mechanik" werden "jünger" geworben. und nicht selten verblendet. es werden versprechen gemacht, die nicht eingehalten werden, oder aber die menschen werden auf unbestimmte zeit hingehalten. vielleicht auch mit weltuntergangstheorien bei der stange gehalten.

wie erwähnt, ich finde, an irgendetwas oder irgendwen zu glauben, ist für die seele der menschen einfach etwas wohltuendes. von mir aus gesehen kann das durchaus auch der glaube an sich selbst sein. oder der glaube an das gute im menschen. oder, wie gewisse fernöstliche glaubensrichtungen zulassen, ein stein, ein baum, was auch immer. denn: in der summe aller dinge ist eh alles eins. und damit kann sich "gott" oder wie man/frau es auch immer nennen möchte, in allem mitteilen. oder durch alles mögliche erfahren werden.

alles ist energie, richtig?

sogar die quantenphysik ist diesem umstand auf der spur...

und plötzlich schliesst sich ein kreis... was kaum ein mensch für möglich gehalten hätte. physiker und theologen nähern sich an.

der menschliche geist ist unwahrscheinlich komplex...

und, @*******ech hat durchaus recht: kirche ist politik, ein machtspiel. in der tat geht "glaube" auch ohne kirche. das kann jeder mensch für sich ganz alleine entscheiden...

lg!
*******albe Mann
2.461 Beiträge
Gut wenn man glauben nicht mit Kirche gleichsetzt und jeden Glauben zählt dann glaubt der albe an sich, ich bin mein eigener Gott und wenn dadurch meine weltanschauung zu egoistisch ist ist das auch gut so denn die meisten egoistischen menschen in der welt stehen an der spitze der Gesellschafft und leben sehr gut damit.
Und wenn egoistisches Denken schlecht wäre, dann soll mich halt der Teufel irgendwann holen( soferns den geben sollte denn kein Gott kein Teufel) da hab ichs wenigstens warm und kann meinen gewohnten lebenszyklus weitervollziehen.
Sicherlich beeinflusst jedweder Glaube die Weltanschauung dessen der glaubt und an irgendetwas glauben tut ja wohl jeder. Seis daran das man das beste auto, daran das ausländer dahin gehören wo der pfeffer wächst (nicht falsch verstehen), daran das es irgendwann wieder aufwärts geht oder daran das sein jeweiliger gott der einzig wahre ist.
Irgendwie glaubt doch jedes lebewesen an irgendwas und dieser glauben wird seine weltanschauung grundlegend beeinflussen.
Der eine wird zu Nazi aufmärschen gehen ..... andere wiederum täglich ihr auto putzen ..... wieder andere einfach so in den Tag hinein leben und einige in die kirche pilgern und gott um hilfe bitten..... manche von den letzten glauben sogar das sie andere überzeugen können das sie jemanden brauchen um mit ihren leben zurechtzukommen (die Zeugen jehovas besonders).

Also lasst jeden das Glauben was er will und ihn damit glücklich werden.
aber der alltägliche glauben ist ja nicht dasselbe wie der religiöse glauben und den glaub ich brauchen die menschen nicht.
wenn die menschen in ihrer langen lebensphase mehr an sich, statt an falsche götter geglaubt hätten so wären sie sicherlich weiter im leben gekommen. Aber so ist das halt.
Wer sagt eigentlich das jesus der erlöser ist und nicht ein vom teufel gesandter versucher der das ganze unheil wie die religionskriege, Inquisition,den papst usw ausgelöst hatt um seine reihen zu füllen ein lustiger glauben gell aber gar net so weit her geholt.

Nun ja wie der albe schon mehrfach gesagt hatt denke ich das die menschen ohne religiösen glauben um vieles besser dran gewesen wären. Die welt wäre um vieles friedlicher gewesen , hätte sich schneller entwickelt und würde wahrscheinlich nicht so schnell untergehen.

LG
der
albe
@albe
gemäß dem Toyota Prinzip: nichts ist unmöglich
kann das sein.
Kriege werden heute immer noch geführt (Irak/Iran)
nur wegen Alah Glauben (siehe 11 Sebt.)

aber wer suchet der findet
nicht immer
aber hoffentlich öfter
den Frieden
und
zum Schluß mit sich selber
Albe hat einen sehr guten punkt umschrieben, ich bin mir noch nicht einmal sicher ob er sich dessen so bewusst war: wir sind alle im leben eigentlich nur 100% frei in dem was wir glauben. klar wird das von unseren erfahrungen beeinflusst, aber entscheiden tun wir unter den bedingungen die wir vorfinden doch vollkommen freiwillig. deshalb machts keinen sinn den glauben von irgend jemandem als schwachsinn darzustellen, denn das was ich da in frage stelle ist frei von jeglichem äußeren einfluss IN SEINEM ENTSTEHEN. somit erübrigt sich die frage welcher glaube sinn macht und welcher nicht, denn jeder entscheidet selbst was für ihn sinn macht. für den einen ist sein ego gott denn er sagt er nimmt nur selbiges am meisten wahr, für den anderen ists ein elefant mit 6 armen aus indien, der in der einen hand nen joint hällt. und den bräuchten einige um sich mal zu beruhigen *gr2* -> [b]joint[/b] -> *mrgreen*
@Prinzblech
wunderbar kurz auf den punkt gebracht!

lg!
*******albe Mann
2.461 Beiträge
Stellen wir doch mal eine neue these auf um dem Treath mal wieder etwas schwung zu geben.

Wäre die Welt besser ohne Glauben?
Was wäre wenn sich niemals eine Glaubensrichtung jedweder Art entwickelt hätte?
Wie würde unser welt heute wohl ohne Religiöse Glaubensrichtungen aussehen?


LG
der
Albe
@Albe
das ist in der tat eine sehr gute frage.

eine gewagte these.

wurde es weiter oben nicht bereits erwähnt?

viele, wenn nicht die meisten, kriege auf dieser welt haben mehr oder weniger direkt mit einem glauben zu tun. insbesondere die "monotheistischen", also die "eingott"-religionen versuchen ja immer, zu "missionieren". sprich, andere menschen zu vereinnahmen, zu manipulieren.

religionen haben in meinen augen immer etwas mit macht zu tun. die "göttlichen" inhalte sind leider allzu oft nur eine mogelverpackung für ganz andere inhalte. und selbst in den fällen, die durch überlieferung aus der vergangenheit eigentlich klare aussagen hätten, wird durch "moderne" interpretation viel zu viel "neuer" inhalt dazu interpretiert. die "glaubensvertreter" müssen schliesslich ihre kernaussagen den sich immer wieder verändernden machtverhältnissen anpassen.

kritik an den verschiedenen religionen resp. deren vertreter "auf erden" gab es ja schon immer - und nicht selten wurden (und werden) diese kritiker gewaltsam zum schweigen gebracht. inbesondere "unsere" katholische kirche war in erschreckender weise grausam.

ganz persönlich halte ich es für eine sehr schwierige, ja komplizierte diskussion: "was wäre wenn" - sobald es sich um die vergangenheit dreht. denn, die vergangenheit ist tatsache, sie kann nicht verändert werden. mutmassungen und annahmen kann man/frau zahlreiche machen - und darüber trefflich diskutieren.

was mich - ebenfalls ganz persönlich - eher interessiert, wäre eine ganz andere fragestellung: wie kann sich die heutige gesellschaft emanzipieren?

was müsste geschehen? oder, wer müsste wie was aussagen, damit es gehört werden würde?

der angeblich "mächtigste" mann der welt versteckt sich hinter floskeln zu seinem angeblichen glauben. und führt krieg im namen gottes...

insofern, ohne im moment weiter nachgedacht zu haben:

ja, ich bin der meinung, dass die welt ohne den "christlichen glauben" heute anders aussehen würde. in vielerlei hinsicht. gleichzeitig glaube ich aber, dass die menschen immer an irgend etwas glauben werden. und sei es ein einfaches lebensritual. wie bei so genannten "naturvölkern" beobachtet wurde und wird.

denn: letztlich beschäftigt eine ganz eminent wichtige frage den menschlichen geist: "was ist der sinn des lebens?".

ich wage zu bezweifeln, dass sich andere lebewesen diese frage stellen.

im "optimalen" fall würde unsere welt ganz einfach an das leben glauben. und danach leben. das ist in der summe meine meinung.

lg!
*****har Paar
41.020 Beiträge
Freche Anmerkung zwischendurch ...
... und zwar vom Antaghar (damit hier nicht ständig was verwechselt wird):

Mein Vater war totaler Atheist. Über meinen damals noch jungen und naiven Glauben hat er nur gelacht. Als er im Sterben lag, begann er auf einmal zu glauben. Ob als eine Art Lebensverscherung nach dem Motto "Was, wenn doch was dran ist, also glauben wir sicherheitshalber rasch mal" oder als reale innere Erfahrung, ist schwer zu sagen.

Aber ohne gewisse innere Offenheit für mehr als nur die mit unseren beschränkten und nachgerade lächerlichen Sinnen angebliche Realität (die sich letztlich nur unser Gehirn zurechtzimmert) wird unser Ich ständig unsere Seele bekämpfen und lächerlich zu machen versuchen.

Irgendwann sagte eine Nachbarin, ihr Mann habe auch geglaubt, und er sei desahl in den Knast gekommen. Er habe geglaubt er werde nicht erwischt. Und so sollte man bei diesem Thema - Glauben - immer beachten, dass es auch mit "Vertrauen" zu tun hat.

Vertraust du schon, auf das, was du fühlst? Oder suchst du noch nach Beweisen für etwas, das man - wie so vieles - ohnehin nicht beweisen kann?
*******albe Mann
2.461 Beiträge
Also ich vertraue auf das was ich fühle und mein gefühl sagt mir das ich an mich glauben soll. Ob irgendwann etwas ist oder nicht ist eigentlich egal denn auch wenn du nicht glaubst aber im leben ein guter mensch warst kommst du in den himmel denn vor gott sind ja angeblich alle gleich. Aber wir wollten uns ja mal vom Glauben abwenden und über eventualitäten nachdenken.

Klar ohne glauben hätte es auch kriege gegeben egal aber niemand könnte sie mit gott rechtfertigen und stände als verbrecher da.
Und das ist nur ein beispiel von einigen.
Der christliche glaube macht die welt nicht besser genausowenig wie jeder andere glauben. Auch wenn das die meisten gläubigen glauben.

Beispiel:

Wenn die Maya nicht so sehr an ihren Gott geglaubt hätten wären sie wohl nicht an missernten zugrunde gegangen denn ihr gott hatt ihnen nicht geholfen sie selbst aber hätten es tun können. Sie wären nicht geschwächt gewesen als die spanier kamen und hätten sie auch nicht als götter angesehen und wer weiß eventuell würde es sie heute noch geben.
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