Den ersten
schlechten Frauenarzt, hatte ich mit meiner ersten Untersuchung mit 16.
Da kam ich mir vor wie beim schlachter...genauso hat sichs auch angefühlt.
Und wie der gegafft hat, uäh!
Dann wollt ich zu ner Frau. Die meinte, ich sollmich nicht so anstellen, nachdem sie mir auchden Finger rein"gehauen" hatte. Wie man denn so zimperlich sein könnte, sie wüsste ja auch, dass da soooo schlimm gar nicht sein könnte...
klar, sie wird ja auch nicth von sich selber untersucht, und wenn aus welchen gründen auch immer doch, macht sie das sicher auch langsamer.
Nach einer Vergewaltigung gings mir genauso wie einer andere Rednerin hier, der das auch passiert ist. Ich total schockiert und man sollte meinen, dass der gyn dann etwas feingefühl besitzt, Nein! dem war nicht so...
Dann kam ich zu meinem aktuellen Frauenarzt. Und bei dem bin ich jetzt sehr zufrieden. Keine Schmerzen, Ablenkungsmanöver, keine lüsternen Blicke, gute Beratung (ihm hab ich quasi mein Kind zu verdanken.)
Der letzte Frauenarzt, den ich nie mehr sehen will, war im Krankenhaus, als ich zur Geburt meiner Tochter zur Aufnahmeuntersuchung ging. Schon mega-Wehen, und genau in dem Moment untersucht dieser Wixer den Muttermund und versucht ihn auch noch zu dehnen.
Nich dass ich eh eine verdammt üble Geburt danach hatte, der Muttermund war nach dieser Tortur so empfindlich, dass ich wirkliclh jede einzelne weiteren Fortschritt als Qual empfand. Ich hab den Mann, als er einen Tag nach der Geburt ins Zimmer kam um zu gratulieren, angeschrien, er solle sich verpissen, bevor ich ihn anzeige...