Ein bißchen was Konstruktives zwischen durch
für die, die es interessant finden.
Bäuche sind ja nichts anderes als Schutzfunktionen. Ganz egal wie bisher die Pseudowissenschaften mit ihrer eingeschränkten Wahrnehmung versucht haben etwas zu erklären, das gewisse Etwas an "MEHR" am Körper hat nicht nur eine Funktion sondern auch einen Sinn.
Um sich auf das Folgende einlassen zu können, darf man den Blick zuerst auf jene Tatsachen lenken.
Erklärungsversuche aus Wissenschaft und Medizin und Forschung beruhen in der Regel auf Regeln. Nur was in identischem Rahmen reproduzierbar ist, gilt als beweisbar. Das alleine zeigt schon das sandige Fundament dieser Sichtweise auf, da es genug und ausreichend Gegenbeispiele gibt, die real waren/sind aber sich nicht reproduzieren lassen.
Weiterhin wird das Schema angewandt, dass aus einer Gruppe von X Personen ein Durchschnitt auserwählt wird und diese Auslese auf eine gezielte Fragestellung hin begafft wird.
Tritt etwas vermehrt auf, wird nach der Ursache gesucht, allerdings auch wieder mit altbekannten Scheuklappen auf. Bestes Beispiel:
Menschen bekommen einen Pickel. Nun wählt man aus jeder Alterklasse und Geschlecht 100 Leute aus die genau so einen Pickel haben. Wenn bei diesen Untersuchungen auffällt, dass ein Großteil grüne Socken trägt, werden diese Socken und die Beschaffenheit dieser Socken untersucht. Entdeckt man hierbei eine Ungereihmtheit, ist der Weg zur These "grüne Sockenträger neigen zum Pickelrisiko" nicht mehr weit. Die Pharma bedankt sich, weil ein neues Grüne-Socken-Syndrom erschaffen wurde.
Genug der Erklärung, ich denke das Grundprinzip ist nun klar. Genau dieses Schema wirkt in allen Bereichen, wo man uns versucht zu erklären, warum dies und das passiert, auftritt und existiert. Auch bei Körpern, Ernährung und Co.
Wer also falsch isst, nimmt zu. Fakten wie Stoffwechsel, Arterhaltungsprogramme aus Urzeiten, Energetisches & Co wird radikal ausgeblendet. Das es Menschen und zwar nachweislich reichlich davon gibt, die mit einer Handvoll Körpner mehr Leistung erbringen und auch noch zunehmen, wird tunlichst unter den Tisch gekehrt.
Und genau an dieser Stelle wenden wir unseren Blick zu hoch interessanten Wahrnehmungen.
Was ist Fett? Symbolisch und im übertragenen Sinne?
Wie unterscheiden sich Bäuche? Die einen sind mehr am Oberbauch, andere am Unterbauch. Ganz andere sind fliessend und gehen in die Hüftringe über.
Teilt man die jeweiligen Zonen nach den Energieöffnungen ein, wird nach eingehender Befragung und intensivem Gespräch schnell deutlich, dass es eine Art Puffer und Schutzfunktion ist.
Menschen, wo der obere Teil mehr geschützt ist, möchten bezüglich ihres Selbstwertes und ihrer Wirkung im Außen, auch dem gesunden "Nein-Sagen" sich mehr Puffer verschaffen, um reagieren zu können.
Menschen, wo der untere Teil mehr geschützt ist, möchten bezüglich ihrer Lebensfreude, der Lebenslust und des Genusses mehr Puffer schaffen, um reagieren und entscheiden zu können.
Menschen dagegen die extrem dünn sind und nicht die "natürliche" Schicht an Unterfett aufweisen, sind dazu geneigt, vor Themen wie Selbstwert und Lebensfreude davon zu laufen. Wer schnell unterwegs ist, hat wenig Zeit und Gelegenheit sich dem jeweiligen zu stellen und damit konfrontiert zu sein.
Soviel dazu ... einfach mal im Detail darauf achten und Bauklötze staunen
hg
D.