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Haben eine Frage ...

Haben eine Frage ...
... so fangen wohl die meisten an *grins*

Aber egal, also wir brauchen mal einen Rat.
Wir lieben es Fotos zu machen und Spielen immer mehr mit dem Gedanken das Hobby zum Nebenjob zu machen nur wollen wir gernen mal von "Profis" im JC wisssen, was man alles benötigt (außer können) und mit welchen Finanziellen Summen man rechnen muß und wo man am Besten Kaufen sollte ...

Wir danken Euch für die Antworten

LG @ all im JC

Liebespaar2002
**********rello Mann
2.457 Beiträge
ich will euch ja nicht entmutigen....
aber das versuchen hunderte von hobbyfotografen, die sich schon länger mit fotografie befassen und unter umständen eine entsprechende ausrüstung und ein eigenes studio haben....
Icke vorm Spiegel :-)
****ias Paar
704 Beiträge
Bin zwar kein Profi ...
aber ich fange einfach mal an.

Die erste Frage die ich mir stelle, was heißt "Nebenjob" ?

Also vielleicht Aufträge zu bekommen und für seine Arbeit bezahlt zu werden?

Zum "Können" so denke ich, sollte man auch was können und sein Handwerk, was ja auch die Fotografie ist, beherrschen.
Es gibt hier sehr viele Fotografen und auch Amateur-Fotografen die ihr Handwerk richtig gut verstehen, was man auch an ihren Arbeiten und auch Beiträgen hier im Forum gut ersehen und erlesen kann.

Mit Sicherheit würden wir uns nicht dazu zählen, es gab nur nicht die Kategorie Hobby-Fotograf.

Was eine Fotoausrüstung so an finanziellen Mitteln so verschlingt, wirst du sicherlich auch sehr verschiedene Antworten bekommen.
Es geht ja bei Cameras, Objektive, Stative bis hin zum kleinsten Zubehörteil, was du eventuell brauchst, schon los.

Wir sind zwar nur Amateur-Fotografen und erst recht für diesen Bereich der Erotischen- und Aktfotografie, aber über die Jahre und jetzt auch mal einen neuen Body, sind nicht nur zwei oder drei tausend Euronen zusammen gekommen. *gr2*

Nicht zu vergessen, ist auch die gesamte Rechtslage der Fotografie, denn mal nur so ein Bild, vielleicht auch als Akt und ab hier rein zu Joy, kann ganz schön nach hinten losgehen.

Wünschen euch aber für euer gedankliches Vorhaben viel Glück und auch Erfolg.

LG
Anubias
**********rello Mann
2.457 Beiträge
die frage kommt mir ungefähr so vor:
ich habe gerade meinen führerschein gemacht.
wer kann mir sagen, wie ich rennfahrer werde.....
hallo
also erstmal ne richtig gute Cam *zwinker*
paar Leuchten , diffusorschirme... ggf blitzanlage?
Hintergrundsysteme + Stoffe
gute software (zb. photoshop)
gute Literatur
viele Ideen
Sympathie

und zu guter letzt Ahnung+Erfahrung !

Ps.: mache das auch als Nebenjob, aber mehr Hobbymäßig, nicht um reich zu werden.
Sorry...
... haben uns da wohl Falsch ausgedrückt !!!

Wir wollen damit auch nicht reich werden !!!

Wir wollen nur das Hobby etwas erweitern und verbessern !!!
@artistcyberello .........
.......... du bringst es auf den punkt............. *genau*

....... aber es gibt ja noch im jc das forum foto.technik, wo man sich dann rat holen kann, falls es doch nicht so klappt wie man sich das vorstellt...... *zwinker*
Hobby - Nebenjob
ihr schreibt zwar: außer Können aber dennoch:

das ist das A und O und bevor ihr euch mit Ausrüstung, Preise usw. überhaupt einen Kopf macht.

Bis es aber so weit kommt vergeht noch eine ganze Weile *zwinker*

Wünsche euch viel Glück, ein sehr gutes Auge und viel Zeit zum üben, lernen, lesen, fotografieren, bearbeiten.

lg Nanny
draußen
****ro Mann
1.198 Beiträge
ungefähr 'n Riecher könnt ihr bekommen, wenn ihr die Bildkritiken hier lest ... und stellt doch mal ein paar Bilder von euch zu Diskussion.
Lernen könnt ihr auch, indem ihr euch als Model bei guten Fotografen zur Verfügung stellt und schaut, wie die fotograferen.

Um Fotograf zu werden, muß man 3 Jahre lernen. Die technischen Grundlagen zum Fotografenberuf sollte ein interessierter Azubi in 'nem viertel Jahr drauf haben ... das ist nicht so schwer.

Aber: die Bildgestaltung, der Umgang mit Menschen/Models/Opfern will gelernt sein. Und das auf-die-Kleinigkeiten-achten.

euro

PS: über den Daumen gepeilt kostet 'ne kleine Ausrüstung, um kommerziell loszuziehen, mind. 1500 Euro an Kamera und Linsen, für 'n kleines Studio mit Blitzen kommt noch mindestens das gleiche hinzu. Mit allem anderen ist es nicht sinnvoll bzw dann muß man schon richtig, richtig gut sein, um die Schwächen der Ausrüstung durch fotografisches Können wieder auszugleichen.
Mit Fotos Geld verdienen, wer will das nicht ...?

Aber egal wie man es dreht, auch wenn nur "Nebeneinkünfte" geplant sind, so braucht man viel Gedult und Geld!
Ich mache es mal kurz und stichpunktartig, damit ihr eine grobe Leitlinie habt:

1. Fundierte Kenntnisse in der;
• Gestaltungstechnik
• Fototechnik
• Beleuchtungstechnik
• Bildbearbeitung

1.1 ausreichende Kenntnisse im;
• Bild- und Marktrecht
• Steuer- und Versicherungsrecht
• wirtschaftliches Handeln
• Akquise

2. Grundlagen
• Steuernummer beim Finanzamt
• Anschluß an einem Berufsverband
• Berufsgenossenschaft
• Versicherungen

3. Equikment
• Digitale SLR (KB-entsprechend) mit Objektiven und weiterem Zubehör
• Licht (Blitzanlage mit Reflektoren usw.)
• Hintergründe und Deko
• Studio! (verschieden)
• Schlepptop (ich empfehle dringest Apple)
• Mac mit kalibrierfähigen Monitor
• A3+ Fotodrucker
• Laserdrucker
• Software (Photoshop usw.)
• Scanner

4. Mut, Kraft, Ausdauer und Unerbittlichkeit!

Der Einstieg kostet Geld, welches ihr dann in Vorleistung einbringen müßt.
Danach solltet ihr kalkulieren zu welchem Preis der Kunde was erhält und daran abschätzen das die Invertitionen in spätestens 2 Jahren wieder erwirtschaftet wurden. Rechnet blos nicht mit weniger als 20000€ als Vorinvestition!
Vor allem muß die Grundtechnik beherrscht werden! Und wenn ihr beruflich noch nie damit konfrontiert wurdet, dann drückt die Schulbank, was auch noch mal richtig ins Geld geht!
Hersteller von Beleuchtungsanlagen (Balcar u.a.), Kamerahersteller (Hasselblad, Sinar, Rollei) und Adobe bieten Schulungen ud Workshops an, die auch prof. Ansprüchen gerecht werden.
Absolute Top-Schulungen zum Thema EBV u.a. gibt es bei der DTP-Akademie!
Vergesst bloß VHS-Kurse oder den Fotoclub im Heimatdorf. Da gibt es zwar oft nette Sachen zu sehen, aber "nett" läßt sich selten verkaufen! Und "Verkaufen" wollt ihr ja eure Bilder an euren Kunden.
Der Markt ist übersättigt, nicht zuletzt weil jeder meint er könne das auch.
Das bedeutet "Ellenbogenpolitik"! Schwein sein, sonst überrollen euch die Kosten, bzw. Schulden und nicht selten Kollegen, die im gleichen Teich fischen!

Das bezieht sich natürlich auf eine seriöse Arbeitsweise im Bereich Portrait/Akt.
Für Pressegedöne gelten andere Vorraussetzungen wie auch in der Still- Foot-, Industrie- und Möbelfotografie ...

Einen lukrativen Einstieg zu erhaschen ist schwierig, aber nicht unmöglich!
Und wirklich alle Verantwortung obliegt euch! Verhökert ihr Ramsch oder Müll, dann wird das nix. Spart ihr am falschen Ende, dann last es lieber sein. Und vor allem - Rackert! Mindesten 10 Stunden täglich, davon min. 5 Stunden am Telefon um Aufträge zu erbeuten!
Achja, und ohne sehr guter Präsentation von Referenzen (Mappe! und iNet-Seite) geht garnix ...

Wenn das nichts für euch ist, dann verzichtet lieber auf Honorare und fotografiert weiter als Hobby!

Viel Erfolg
Thomas,
der i.d. letzten 20 Jahren den Job mindestens schon 40 mal hinschmeißen wollte, sich aber nichts anderes vorstellen kann, weil es der geilste Job ist überhaupt ... für mich jedenfalls! *zwinker*
hallo
nicht wenn du es auf taschengeld basis machst *zwinker* bzw spenden basis.... gesetzeslücke.... aber dann nur kleine honorare um ggf. unkosten zu decken *zwinker*
zb. 50€ für nen nachmittag und bearbeitung .....
Was sagt ein
Fotograf ohne Arbeit zu einem Fotograf mit Arbeit ?
"Ne Currywurst bitte!"
HaHa, alter Insider Kalauer...

Wenn ich heute normal kalkulieren müsste, was eine Session
mit Aufnahme, Bearbeitung und Bildern kostet, dann
würde jeder "Interessent" dankend absagen... *g*

Mir ist meine Freizeit zu wertvoll um in manchen Leuten
für fast lau, Stunden meiner Zeit zu investieren. Für
Freunde mache ich das gerne, da dann eine persönliche
Bindung besteht. Daher fotografiere ich nur noch für mich.
Klingt ein bischen pragmatisch, aber ich habe mich fotografisch
"ausgelebt" und es soll weiterhin reines Hobby bleiben.

Ich habe hohen Respekt vor Fotografen, die ihren Job
tagtäglich machen und davon auch leben (müssen).
Aber nebenher Geld damit verdienen ? Forget it.
Das sind Idealisten und davon gibt es leider viel zu viele
die den Markt kaputt machen.

Wer gut ist bleibt am Markt und darf auch ruhig sein Geld
verdienen. Es gibt genügend gute Fotografen, die nebenher
Taxi fahren oder s.o.

(EtwasÖlinsFeuergiess...)

Andreas
... nö Andreas, ist kein Oel fürs Feuer!
Ist die Realität!
Icke vorm Spiegel :-)
****ias Paar
704 Beiträge
Grübel ???
@****cam
Ich habe hohen Respekt vor Fotografen, die ihren Job
tagtäglich machen und davon auch leben (müssen).
Ach meinen Respekt und der ist sehr ehrlich gemeint.

Aber müssen nun Amateur- oder Hobbyfotografen ein schlechtes gewissen haben?

Ich meine nur mal so, es gibt Leute die nicht das Geld haben, für ein paar professionelle Fotos von einem Profifotografen teilweise ein Vermögen hinzulegen.

Bitte nicht falsch verstehen, Qualität sollte schon bezahlt werden und es ist ja nicht nur die Zeit eines Profifotografen, die dahinter steckt.

Also gibt es nur zwei Möglichkeiten für solche Leute, keine Fotos oder nur Fotos der zweiten oder dritten Wahl eines Hobbyfotografen.

LG
Anubias
@ Anubias
Aber müssen nun Amateur- oder Hobbyfotografen ein schlechtes gewissen haben?

Auf keinen Fall! Denn das Gewerbe geht sie ja nichts an.
Aber sobald ein Amateur für seine Leistungen Geld verlagt, egal in welcher Höhe, wird es grenzwertig.
Denn wer ein Honorar erhebt, macht aus einem Freizeitvergnügen eine (neben-) berufliche Tätigkeit!

Nicht zuletzt die vielen "Nebenerwerber" führen dazu das gewerbliche Fotografen ihre Preise horent anzehen müssen.
Denn wo der Amateur (der ja nur ein Hobby betreibt) für eine Session evtl. 150,00€ verlangt und auch im Sack hat, hat der Profi, wenn er Glück hat, grade mal 80,00€ nach Steuer und vor sonstigen Ausgaben.
Es bedarf sicherlich keiner Rechnenmaschiene um auszurechnen wieviele Shootings ein Fotograf braucht um annäherd an ein Gehalt zu kommen, was knapp über Harz IV liegt.

Von mir aus darf jeder soviel Geld verdienen wie er kann. Dann aber unter gleichen Bedingungen wie alle anderen auch. D.h. mit Abgaben an Fiskus, Verbänden und Versicherungen.
Und spätesten wenn der Nebenverdienstfotograf bemerkt das man ganz schnell knappe 48% Steuern zu zahlen hat, kreuseln sich auch bei ihm die Fußnägel.

Ich meine nur mal so, es gibt Leute die nicht das Geld haben, für ein paar professionelle Fotos von einem Profifotografen teilweise ein Vermögen hinzulegen.

Auch wenn ich mich immer wieder widerhohle, Fotos (Portraits, Hochzeitsfotos, erotische Fotos usw.) sind Luxusartikel.
Entweder man kann sich diesen Luxus leisten oder nicht. Ich glaube das viele der Harz IV Empfänger auch gerne ein neues Auto fahren möchten oder einfach mal zwei Wochen Karibik Urlaub sich gönnen wollen. Was aber nicht geht, geht halt nicht.
Jedoch sind die Grenzen recht schwammig. Denn viele kommen ja, nicht zuletzt durch Angebote der Amateurfotografen, zu ansehnlichen und kostenfreien Fotos. *zwinker*

Das hat nichts mit einer qualitativen Beurteilung zu tun. Es tummeln sich in beiden Lagern (Amateur- und Profifotograf) Graupen, Normalos und echte Visionäre ...
Aber müssen nun Amateur- oder Hobbyfotografen ein schlechtes gewissen haben?

Definitiv NEIN! Es hat zu allen Zeiten engagierte Amateure gegeben. Und das ist gut so denn schließlich hat die Amateurfotografie auch die Entwicklung vorangetrieben. Der Amateur sollte aber in seinem Bereich bleiben - sprich NON PROFIT. Und damit: JENSEITS DER SCHWARZARBEIT!

Wenn aber schon von Stundensätzen die Rede ist weil ja die Ausrüstung soooo teuer ist ...
Liebe Leute, habt Ihr schon mal einen Skiurlauber erlebt, der vom Veranstalter Geld verlangt weil er sich auf Dauer seine Schlidderbretter ruiniert?
Daß man Material-, Mietstudio- und Fahrtkosten teilt ist ja OK aber alles darüber hinaus riecht schon schwer nach Grauzone.

Wenn sich dann noch Bemerkungen gegen Profifotografen 'zufällig' einschleichen kommt zur Schwarzarbeit noch unlauterer Wettbewerb. Dann allerdings sollten auch Amateure ein schlechtes Gewissen haben.

Grüße
Stefan
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