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Skorpion...Ver-trauen vs. Zu-trauen

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*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@Versuchender
...Aber vielleicht ist das auch nur meine Umarbeitung von Gefallen, um die ich nicht gebeten habe.


Ich weiß nicht, was du mit deiner Aussage mitteilen möchtest. Könntest du es vielleicht noch einmal erläutern?

*danke*
Frosch nicht Fuchs
Ich kenne die Geschichte aus dem englischen, wo es ein Frosch ist der den Skorpion ueber den Fluss mitnimmt. Egal, es geht ja um den Skorpion in der Geschichte und dass er nicht anders kann als es in seiner Natur ist, dass ist der Kern hier und es trifft leider auch auf einige gestoerte Zeitgenossen zu.

Man sollteimmer bevor man sich mit jemanden auf einen solch risokoreichen Ritt einlaesst sehr genau ueberlegen, ob man das machen sollte.

Der Fuchs hatte ja Bedenken, da er schon wusste wer der Skorpion ist.

Wenn man ersteinmal draussen auf dem Fluss ist, dann ist es zu spaet um umzudrehen......
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Ich kenne die Geschichte auf mit dem Frosch. Mir fehlt bei der Geschichte die Motivation, warum der Frosch das Risiko auf sich nehmen sollte. Denn er hat nichts davon dem Skorpion zu helfen rüber zu kommen. Mir würde eine Symbiose gefallen, wie zum Beispiel, dass auf der anderen Uferseite für beide etwas existentielles vorhanden ist, dass beide brauchen. Jeder für sich. Auf der anderen Seite des Ufers braucht der Frosch den Skorpion als Schutz um zu überleben und der Skorpion den Frosch um rüberzukommen.

Aber so ...
********nder Mann
2.896 Beiträge
***ta:
Ich weiß nicht, was du mit deiner Aussage mitteilen möchtest. Könntest du es vielleicht noch einmal erläutern?

Nur eine persönliche Randnotiz. Wir Menschen haben die Tendenz uns gewisse Sachen schönzureden oder neutraler formuliert "neu zu bewerten". Bezogen auf die Ausführungen zuvor (Angst/Hoffnung) gibt es in meinen Augen oftmals eine Vermischung. Sicherlich ist es alles andere als erfreulich gestochen zu werden und unterzugehen (Angst), gleichzeitig erlaubt einem diese Erfahrung sich und seine Fähigkeiten weiterentwickeln (Hoffnung). Nach meiner Erfahrung braucht es derart einschneidende Erfahrungen um etwas zu ändern. Menschen sind bequem. Die Konfrontation mit ihren Ängsten erlaubt ihnen über sie hinaus zu wachsen.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Wir Menschen haben die Tendenz uns gewisse Sachen schönzureden oder neutraler formuliert "neu zu bewerten".

Wir sind Meister im Verdrängen. Aus Hab-Gier verdrängen wir Gefahren.

Kommt mir manchmal vor wie die Affen, die sich mit einer Salzkugel einfangen lassen. Die Affen brauchen das Salz. Sie riechen es und folgen dem Menschen um zu sehen, wo er dieses Salz versteckt. Der Mensch braucht diese Salzkugel nur in einem Astloch zu verstecken, in dem die Hand des Affen zwar reinpasst, jedoch mit der Kugel in der Hand nicht wieder raus. Auf die Idee die Salzkugel loszulassen um sich zu befreien kommen die Affen nicht. So lassen sie sich einfangen.
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*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@Versuchender...
...Die Konfrontation mit ihren Ängsten erlaubt ihnen über sie hinaus zu wachsen.


Das verstehe ich. Ist auch richtig finde ich.

In Bezug auf das Thema ver-trauen und zu-trauen würden Empfindungen, wie Hoffung und Angst, u. U. aber anders zu bewerten sein.

Angst kann ich bei dem Fuchs schon erkennen. Er will ja erst nicht, weil er Angst vor dem Stechen hat. Das ist eine ganz reale Angst, die in der Situation völlig angemessen ist, denn es besteht Todesgefahr! Das macht die Situation zu etwas besonderem.

Also hat er eine Angst, an der man NICHT wachsen kann.

Als Hoffung könnte ich da nur sehen, dass es die Hoffnung des Fuches ist, dass der Skorpion ihn WIRKLICH nicht sticht, weil er dann ja auch stirbt.

Er stellt seine Hoffnung also ÜBER seine Angst. Und das ist, in diesem Fall, genau das Falsche!

Man muss also schon die Fähigkeit besitzen zu erkennen (unterscheiden), wann das Prinzip Hoffnung einfach nicht greift. Viele Menschen halten aber gerade an diesem Prinzip fest, weil sie glauben, der andere würde sich schon irgendwann ändern (er hat es ja VERSPROCHEN!).

Das ist genauso falsch, wie das Verhalten des Fuchses. Auf andere Situationen bezogen, ist es gerade das Prinzip Hoffnung das einem dabei hilft sich seinen Ängsten NICHT zu stellen. Denn in den meisten Fällen, hängt eben nicht, wie in der Parabel, das Leben davon ab.

*raeusper*
*********handy Paar
1.202 Beiträge
no risk no fun
Spontane Gedanken dazu:

Die Wahrscheinlichkeit, dem Reiz zu erliegen, jemandem zu vertrauen, von dem man mehr sicher als möglich erwarten muss (oder zumindest kann), dass der Grad der Enttäuschungsanfälligkeit sehr hoch ist, steigt mit der Selbsteinschätzung "bei allen war das bisher so, ich könnte der oder die Erste sein, bei dem/der das anders ist".

Mit zunehmendem Alter der Füchse müssen sich Skorpione immer mehr ins Zeug legen, damit sie trockenen Fußes Flüsse überqueren ...
der skorpion handelt ohne rücksicht auf verluste (auch sich selbst mag er dabei verlieren)- wie er sagt, seiner natur nach

wie auch der fuchs...der seiner natur nach handelt....er ist zwar auch ein erbeuter, doch hier wird seine gutmütigkeit,seine sensibilität angesprochen....vielleicht auch sein helfersyndrom

und der skorpion hatte bestimmt niemals vor den fuchs zu verletzen

er kann doch nichts dafür....beide nicht.....sie handeln doch nur nach ihrem wesen


fabeln sind ein wunderbarer spiegel für menschliche irrwege
und in diesem spiegel können wir oft beide ....skorpion und fuchs...in uns selbst erkennen...wer bin ich und wie viele *g*

guten morgen
wünscht
jeanne glasgarten
******ifi Frau
11 Beiträge
Es liegt in meiner Natur...
Mir (als Füchsin) sträuben sich die Nackenhaare, wenn ich die Aussage "ich kann nicht anders, es liegt in meiner Natur" höre.

Wie "Versuchender" und "Seeleverschenkt" schon ganz richtig sagten, ist dem Menschen die Impulskontrolle gegeben. Das unterscheidet uns von den Tieren.

Mein Motto lautet:
"'Ich Kann Nicht' wohnt in der 'Ich-Will-Nicht-Straße'"

Ein Vertrauensbruch ist immer eine bewusste Entscheidung, die entweder durch Leidensdruck oder die Hoffnung auf einen möglichen Gewinn begünstigt werden kann.

Aber es bleibt eine Entscheidung und kein hilflos fremdgesteuerter Akt.

Vielleicht lässt sich das mit abstinenten Süchtigen vergleichen. Eine vorhandene Sucht begünstigt, der Rückfall bleibt aber eine selbstbestimmte Entscheidung.

Ich kann niemandem vertrauen, der die Verantwortung für sein Handeln auf "niedere Instinkte" abschiebt...
********lack Frau
19.363 Beiträge
Die Geschichte hinkt m.E. und kann deswegen auch nicht auf das Verhalten von Menschen gemünzt werden, denn Fuchs und Skorpion sind natürliche Feinde.

Ich gehe auch davon aus, daß sich niemand mit einem Menschen einlassen würde, der nachweislich sein Feind ist.
Und ich denke nicht, daß ein Paar, was sich zusammen tut, Feinde sind. Trotzdem kann es zu Verletzungen führen. Wobei ich da einen Unterschied mache zwischen bewußter und unbewußter Verletzung.
Einen Menschen, dem man vertraut, wird man eine Verletzung zwar nicht zu-trauen und lebt immer in der Hoffnung, daß das eingebrachte Ver-trauen eben nicht verletzt wird.
Sicher sein kann man sich aber 100 % nicht.
Es ist ein Wagnis und das Vertrauen kann sich eben nur so lange aufbauen, wie es eben auch von der anderen Seite gerechtfertigt ist.
Die Aussage, daß wäre naturgegeben und man hätte nicht anders handeln können, halte ich eher für eine Ausrede. Man hat immer die Möglichkeit sein Handeln zu überdenken, wenn man weiß, daß diese Handlung das Vertrauen des Anderen wissentlich verletzt.
Kommt es zu einer Verletzung des Vertrauen, wird je nach schwere die Beziehung auf eine harte Probe gestellt.
Es ist aber nicht ausgeschlossen, daß die Beziehung dies überdauert. Kommt wohl auf die Situation und die Menschen an, die die Beziehung leben.

WiB
Mein Motto lautet:
"'Ich Kann Nicht' wohnt in der 'Ich-Will-Nicht-Straße'"

Ein Vertrauensbruch ist immer eine bewusste Entscheidung, die entweder durch Leidensdruck oder die Hoffnung auf einen möglichen Gewinn begünstigt werden kann.

Aber es bleibt eine Entscheidung und kein hilflos fremdgesteuerter Akt.



*ja* !!!!!
**************************************************

ich füge hiermit meinem vorigen beitrag die
*ironie* - note bei


*g* frau glasgarten

die sprüche " was kann ich denn dafür" "ich kann doch gar nichts dafür" "kann ich nicht" lösen bei mir eine allergie aus

ich sehe es auch so....tragt die verantwortung für euer verhalten!!!
was nicht heißt ( oh schuldigung, ich musste dich jetzt einfach verletzen..das ist meine natur...bist ja selbst verantwortlich dass du mich "mitnahmst")
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@Mlle_Fifi
...Aber es bleibt eine Entscheidung und kein hilflos fremdgesteuerter Akt...


Das hat auch niemand gesagt. Nur durch die Aussage, dass ich mich meiner Natur entsprechend verhalte, heißt das ja nicht gleich, dass es KEINE Entscheidung ist.

Es ist eine Entscheidung für meine Natur. Bis in die letzte Konsequenz.

Es wird immer darauf ankommen, was ich jemandem zu-traue. Und an dieser Stelle machen Menschen schon mal Fehler. Sie trauen jemandem öfter mal zu viel zu, rechnen dann gar nicht mit einem bestimmten Verhalten und sind dann später enttäuscht.

Und natürlich ist es dann der andere der was falsch gemacht hat...

*omm*
******ifi Frau
11 Beiträge
@Ishta
Das bleibt jedem unbenommen, sich entsprechend seiner Natur zu verhalten. Nur sollte dann kein Täuschungsversuch stattfinden:

Wenn der Skorpion in der Fabel dies gleich kommuniziert hätte und den Fuchs nicht beschwichtigt hätte, dann hätte der Fuchs sich vermutlich anders entschieden... *g*
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Ich kann niemandem vertrauen, der die Verantwortung für sein Handeln auf "niedere Instinkte" abschiebt...

Vertraust du jemandem, der Selbstverantwortung für sein Handeln übernimmt bei gleicher Handlung ?
******ifi Frau
11 Beiträge
@sonne_licht
Nun, wenn dieser jemand so viel (Selbst-)Verantwortung beweist, seine (eventuellen) Handlungsweisen im Vorwege zu kommunizieren, dann habe ich die Möglichkeit, mich entsprechend zu verhalten, zu entscheiden.

Wenn jemand nach einem Vertrauensbruch die Verantwortung für sein Handeln übernimmt, hängt es von der Beziehung zu dieser speziellen Person ab, ob ich ihr oder ihm noch vertrauen will...

Das ist jetzt ziemlich hypothetisch. Grundsätzlich vertraue ich eher Menschen, die eigenverantwortlich handeln. *g*
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Nun, wenn dieser jemand so viel (Selbst-)Verantwortung beweist, seine (eventuellen) Handlungsweisen im Vorwege zu kommunizieren, dann habe ich die Möglichkeit, mich entsprechend zu verhalten, zu entscheiden.

Du meinst sicherlich Ehrlichkeit für eventuelle Handlungen, die er noch nicht begangen hat, jedoch nicht ausschließt, jemals so zu handeln.

Im Vorwege deshalb, weil noch weder psychische oder emotionale Abhängigkeit besteht und die Entscheidung dann mühelos zu treffen ist. Im Zweifelsfall gegen diese Person. Zweifel entsteht dann, wenn die Handlung des anderen nicht mit der eigenen Vorstellung übereinstimmt.

Wenn jemand nach einem Vertrauensbruch die Verantwortung für sein Handeln übernimmt, hängt es von der Beziehung zu dieser speziellen Person ab, ob ich ihr oder ihm noch vertrauen will...

Wahrscheinlich hängt es von der psychischen und/oder emotionalen Abhängigkeit zu diesem Jemand ab, ob die Einlassung weiterhin besteht, unabhängig vom Vertrauen.

Fuchs, Skorpion oder Frosch ... der Hase läuft anders.
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@womaninblack
Die Geschichte hinkt m.E. und kann deswegen auch nicht auf das Verhalten von Menschen gemünzt werden, denn Fuchs und Skorpion sind natürliche Feinde.


Darum geht es hier nun wirklich nicht! Die Geschichte ist eine Parabel.

Für alle die nicht wissen was das ist ein Zitat aus Wikipedia:


Die Parabel (griechisch παραβολή) ist eine mit dem Gleichnis verwandte Form von Literatur, eine lehrhafte und kurze Erzählung.

Sie wirft Fragen über die Moral und ethische Grundsätze auf, welche durch Übertragung in einen anderen Vorstellungsbereich begreifbar werden.

Das im Vordergrund stehende Geschehen (Bildebene) hat eine symbolische Bedeutung für den Leser (ähnlich der Allegorie)...

...Eine Parabel enthält meist zwei Lehren: Zum einen eine im engeren Sinn, zum anderen eine Lehre im weiteren Sinn. Sie kann sowohl explizit als auch implizit enthalten sein.


*zwinker*
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Die Eroberung einer Person verfolgt den Zweck, eine Abhängigkeit zu schaffen. Dabei geht es nicht darum so zu sein wie man ist, vielmehr so, wie der andere einen selbst gerne hätte. Ob diese Handlungsweise aus niederen Instinkten oder einer bewussten Handlung entspringt, ist nicht maßgeblich. Ist die Abhängigkeit vollzogen, kann die Maske abgelegt, der Schalter umgelegt werden. Der wahre Charakter offenbart werden.

Das Loslassen können, wird durch die Intensität der Abhängigkeit bestimmt. Ist man durch Abhängigkeiten gefangen, fängt der Spass erst richtig an ... die Eroberung galt nur dafür, sich aufzuwärmen oder sich warm anzuziehen.

Der Handlungsweisende macht sich unwillkürlich auch abhängig. Seine Abhängigkeit entspringt aus dem Erfolg seiner Vorgehensweise, einen anderen von sich abhängig gemacht haben zu können. Das schafft er auch nicht mit jedem, genauso wie der Abhängige auch nicht von jedem abhängig sein könnte.

Der Skorpion hat den Fuchs in seiner Handlungsweise erobert. Indem er dem Fuchs vorgegeben hat, ein anderer zu sein, als er ist.

Das Prinzip ist genauso trivial wie genial ...
********lack Frau
19.363 Beiträge
@***ta

Ich weiß durchaus, was eine Parabel ist, aber Du hast doch gerade diese gewählt und sie auch in Bezug auf Handlungsweisen von Menschen gestellt.

Vieleicht mag ich sie deswegen nicht.

WiB
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******icht

Die Eroberung einer Person verfolgt den Zweck, eine Abhängigkeit zu schaffen. Dabei geht es nicht darum so zu sein wie man ist, vielmehr so, wie der andere einen selbst gerne hätte. Ob diese Handlungsweise aus niederen Instinkten oder einer bewussten Handlung entspringt, ist nicht maßgeblich. Ist die Abhängigkeit vollzogen, kann die Maske abgelegt, der Schalter umgelegt werden. Der wahre Charakter offenbart werden.

Das sehe ich ganz anders. Wir führen eine Partnerschaft auf Augenhöhe mit dem Ziel den gemeinsamen Weg so zu gestalten, daß er beiden etwas gibt.
Und mein Partner kann sein wie er will, weil ich ihn auch so annehme. Er muß sich nicht verbiegen oder anders darstellen, wie er ist, was auch für mich gilt.


Der Skorpion hat den Fuchs in seiner Handlungsweise erobert. Indem er dem Fuchs vorgegeben hat, ein anderer zu sein, als er ist.

Das Argument des Skorpions, er würde ja dann auch sterben, war leider das Übel, denn es ist nicht logisch, daß er seinen Tod billigens in Kauf nimmt.
Und das auch Tiere logisch handeln können, sieht man daran, daß Tiere, die in eine Falle geraten sich lieber das gefangene Glied abbeißen, Hauptsache es lebt.

Ich habe ja geschrieben, daß ich diese Art der Geschichten nicht mag, weil sie für mich an den Haaren herbeigezogen sind.
Es werden menschliche Gedankengänge auf Tiere transportiert, die haltlos sind.

WiB
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*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@womaninblack
Ich habe ja geschrieben, daß ich diese Art der Geschichten nicht mag, weil sie für mich an den Haaren herbeigezogen sind.
Es werden menschliche Gedankengänge auf Tiere transportiert, die haltlos sind.

WiB


Du hast offensichtlich nicht begriffen, was eine Parabel ist, sonst würdest du so etwas nicht schreiben. Hier wird überhaupt nichts auf Tiere tranportiert. Es geht um etwas ganz anderes!

Ich setze für diesen Thread einfach mal voraus, dass hier über Inhalte diskutiert wird und nicht darüber, ob man die Parabel mag oder nicht.

Wenn deine persönlichen Vorlieben woanders liegen und du alles haltlos findest, musst du dich hier nicht äußern.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Wir führen eine Partnerschaft auf Augenhöhe mit dem Ziel den gemeinsamen Weg so zu gestalten, daß er beiden etwas gibt.

Abhängigkeit ist ein Zustand. Damit auch wertfrei. Die Abhängigkeit bestimmt die Bedeutung. Ist die gegenseitige Bedeutung auf Augenhöhe, dann ist ein Gleichgewicht gegeben.

Wenn das Gleichgewicht unterschiedlich ist, dann ist derjenige der weniger abhängig ist auch unabhängiger in seiner Handlung. Er kann nicht so sein wie er will, er kann so sein wie er ist.
hier wimmelt es von füchsen und skorpionen
ich bin jetzt hase und wech hier *g*

*sonne*glasgarten
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******icht

Tut mir leid, aber Abhängigkeit ist für mich nichts wertfreies und wenn man Wikipedia glauben mag, da auch nicht.
Schließlich wurde die Partnerschaft ja aus freiem Willen eingegangen.

WiB
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Tut mir leid, aber Abhängigkeit ist für mich nichts wertfreies und wenn man Wikipedia glauben mag, da auch nicht.

Ist Abhängigkeit für dich etwas Gutes oder Schlechtes ?
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