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Skorpion...Ver-trauen vs. Zu-trauen

********rley Paar
104 Beiträge
***il:
zunächst einmal die Frage zu stellen, wer Dir diesen Stich beigebracht hat.

Das war schon der Skorpion. Meine Verantwortung liegt darin, wider besseren Wissen vertraut zu haben, so wie der Fuchs.
Oder wie genau meinst du das??
Ich glaube nicht,
daß es Sinn hat, einen speziellen Fall oder ein bestimmtes persönliches Erlebnis auf solch einer allgemeinbetrachtenden Ebene zu besprechen.

Fakt ist, Du hast vertraut.
Sicher, daß es wider besseren Wissens war?
Weiß man das vorher?
Oft durchblickt man es ja nicht einmal nachher, was eigentlich los war

Ich kenne es z.B. von mir, daß ich auf Leute vertraut hatte, und tatsächlich aber deshalb ent-täuscht wurde, weil ich Ihnen unbewußt Aufgaben zugewiesen hatte, von denen sie
erstens nichts wußten, zweitens, wenn sie davon gewußt hätten, sie gar nicht bereit gewesen wären sie zu übernehmen,

Auch kannte ich es von mir, daß ich mich abhängig gemacht hatte von Vorstellungen, was die Partnerin zu tun hätte, wenn sie mich nur liebte.

All sowas kann sich danach anfühlen, als hätte der andere mir einen Stich versetzt, dabei habe ich selbst Situationen kreiert, die zwangsläufig ent-täuscht werden mussten.

Das ist nichts, was man mal so in zwei Tagen lernt und begreift.
Geb ich zu.
********rley Paar
104 Beiträge
Sicher, daß es wider besseren Wissens war?
Ja, das war klar wie Klossbruehe, ich wollte es nur nicht wahrhaben.
Und unserer Aufgaben waren wir uns beide uebereinstimmend bewusst.
Ich wollte auch nicht meinen persoenlichen Fall hier diskutieren, sonder die Frage stellen.
WARUM ist dies die Natur des Skorpions, und weitehin, sind Menschen wirklich wie Skorpione ihren Instikten schutzlos ausgeliefert??
okay, bleiben wir eng
an der Frage:

WARUM ist dies die Natur des Skorpions, und weitehin, sind Menschen wirklich wie Skorpione ihren Instikten schutzlos ausgeliefert??

Gegenfrage:
Warum sticht eine Biene?

Daß wir Menschen dem Skorpion bösartiges unterstellen liegt ja vielmehr daran, daß uns seine Gestalt erschreckt, abstößt, wie auch immer.
Er ist eben ein Spinnentier.

Skorpione nutzen ihren Stachel für zweierlei:

1.) Zum Lähmen von Beute (Insekten und kleine Wirbeltiere), falls diese nicht alleine mit den Greifzangen erlegt werden können,

2.) um sich zur Wehr zu setzen gegen Fressfeinde (Raubvögel, große Echsen, Säugetiere)

Bezogen auf die Fabel und die darin enthaltene Metapher scheidet der Fuchs als Beutetier aus ! *idee*

Überträgst Du die Fabel auf uns Menschen, so würde ich sagen:
der Skorpion sticht, um sich zu wehren - seltener wohl gegen das gefressen werden im direkten Sinne. Häufiger gegen tatsächliche oder (vielleicht noch häufiger:) gefühlte Vereinnahmung, also gegen ein gefressen werden im übertragenen Sinne.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Ich möchte gerne auf einen sehr wichtigen Punkt bei diesem Thema hinweisen:

In unseren eigenen Vorstellungen, Illusionen und Wünschen (also auch in unseren eigenen Selbst-Täuschungen) teilen wir anderen Menschen gern bestimmte Rollen zu.

Wenn sie sich aus irgendwelchen Gründen weigern, diese Rollen genau so zu spielen, wie wir es gerne hätten und uns vorgestellt haben, oder sie diese Rollen gar nicht spielen können, sind wir dann oft ent/täuscht (also desillusioniert) und behaupten, sie hätten unser Vertrauen missbraucht und unsere Gefühle verletzt.

Dabei haben sie womöglich durchaus gute Gründe für ihr Handeln gehabt, an denen wir selbst zwar beteiligt sein können, die aber vielleicht auch gar nichts mit uns zu tun haben, weil diese Menschen einfach nun mal so sind, wie sie sind, und auch gar nicht anders sein wollen.

Nur haben wir uns eben in ihnen getäuscht bzw. ihnen etwas zugetraut oder zugeschrieben, das sie gar nicht wollten oder konnten.

(Der Antaghar)
ja, @antaghar
so in etwa meinte ich das.

*danke*
********rley Paar
104 Beiträge
Nur haben wir uns eben in ihnen getäuscht bzw. ihnen etwas zugetraut oder zugeschrieben, das sie gar nicht wollten oder konnten.

Das ist genau der Punkt, der Unterschied zwischen wollen und koennen. In der Fabel wollte der Skorpion ja nicht sterben, er konnte nur nicht anders handeln, weil es eben seine Natur ist.
Es ist etwas anderes, wenn man eine Rolle nicht spielen WILL, aber wenn man es will und nicht KANN, dann kommt der innere Skorpion zum Tragen.
Jeder Mensch hat einen Skorpion in sich, aber nicht jeder ist ihm ausgeliefert.
Warum ist das so??
*****har Paar
41.020 Beiträge
Jeder Mensch hat einen Skorpion in sich, aber nicht jeder ist ihm ausgeliefert.
Warum ist das so??

Vielleicht ganz einfach nur deshalb, weil der eine bereits gelernt hat, innerlich frei und angemessen mit seinem "inneren Skorpion" umzugehen und ihm nicht hilflos ausgeliefert zu sein - und ein anderer das eben noch nicht gelernt hat?

Und dann bin ich auch noch überzeugt, dass es immer auch wichtig ist, die Frage zu stellen und sorgfältig zu prüfen, ob jemand nur sagt, dass er nicht kann, aber damit nur "bemäntelt", dass er eigentlich gar nicht will. Zu sagen, man könne etwas nicht, wird von anderen eher akzeptiert bzw. hingenommen als ein deutliches "Ich will nicht!".

(Der Antaghar)
********rley Paar
104 Beiträge
Stimmt,
aber selbst das Wollen ist ja relativ, in einem Moment will man vielleicht wirklich, weil die Logik Oberhand gewinnt, und wenn der Skorpion zum Tragen komt, will man natuerlich nicht.
Im Fall der Fabel geht es aber um selbstzerstoererischen Instinkt.
Er will natuerlich in dem Moment zustechen, und dieser Wille ist staerker als sein Lebenserhaltungstrieb.
Das ist genau der Punkt, der Unterschied zwischen wollen und koennen. In der Fabel wollte der Skorpion ja nicht sterben, er konnte nur nicht anders handeln, weil es eben seine Natur ist.
Es ist etwas anderes, wenn man eine Rolle nicht spielen WILL, aber wenn man es will und nicht KANN, dann kommt der innere Skorpion zum Tragen.
Jeder Mensch hat einen Skorpion in sich, aber nicht jeder ist ihm ausgeliefert.
Warum ist das so??

Vergiss mal die blöde Fabel, soweit es um dein Problem geht.
Die meisten Menschen sind ihren Neigungen und Impulsen nicht hilflos ausgeliefert.
Sie tun, was sie tun, weil sie es entweder wollen oder es ihnen richtig erscheint.

Es wär nur schön einfach , wenn die Welt so schlicht wär und Konfliktparteien sich in Skorpion und Fuchs einteilen ließen.
Genau das ist ja die Grundfunktion von Vorurteilen.Die helfen, die Welt grob zu ordnen.
Je genauer man hinsieht, desto ungenauer werden sie.
Wußte Heisenberg auch.
********rley Paar
104 Beiträge
Vergiss mal die blöde Fabel, soweit es um dein Problem geht.
Die meisten Menschen sind ihren Neigungen und Impulsen nicht hilflos ausgeliefert.
Sie tun, was sie tun, weil sie es entweder wollen oder es ihnen richtig erscheint.

Angenommen, als Beispiel, jemand kann aufgrund von emotionaler Unreife nicht allein leben und moechte und braucht eine feste Beziehung.
Aber alle Beziehungen in seinem Leben sind an seiner Unfaehigkeit zur Treue kaputtgegangen. Selbst die grosse Liebe seines Lebens hat er so verloren.
Er beschliesst endlich treu zu sein, da er merkt, dass er allein abrutscht , er mit der Einsamkeit nicht umgehen kann und Depressionen bekommt. Aber er kann es nicht, da ist der innere Skorpion!
Die Untreue ist in seinem Blut, ist seine Natur, selbst wenn er weiss, das er wieder unglueklich und selbstzerstoererisch leben wird.
Er kann nicht anders.
Im Fall der Fabel geht es aber um selbstzerstoererischen Instinkt.
Er will natuerlich in dem Moment zustechen, und dieser Wille ist staerker als sein Lebenserhaltungstrieb.

will er das?
und ist dieser wille wirklich stärker als sein lebenserhaltungstrieb?


Mir scheint vielmehr:
Er sticht instinktiv AUS selbsterhaltungstrieb!


Nocheinmal: Der Fuchs ist kein Beutetier für den Skorpion!
Viel eher könnte der Skorpion Beute des Fuchses werden.

Was, wenn er in der Mitte des Flusses gewahr wird, daß er ja auf dem Rücken seines potentiellen Fressfeindes sitzt?
Dann würde sein Stechen einem instinktiven Impuls der Selbsterhaltung folgen.
*****una Frau
270 Beiträge
bezogen auf die Antwort von @******gar...denke ich daß das ur-wort ..vertrauen die größte rolle spielt.

manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich mit hängenden schultern dastehe. jedes mal weiß ich genau, dass etwas nicht stimmt, mich...herunterzieht und versuche her-
auszufinden, was mich bedrückt um meine Haltung zu verändern - mich wieder...aufzurichten! und dabei merke ich, dass diese einfache Bewegung mir hilft, mehr vertrauen in das zu haben, was ich gerade tue, denke und fühle. Anmut...wird im allgemeinen mit Oberflächlichkeit, Mode, mangelnden Tiefgang verwechselt. das ist aber ein großer Irrtum: der Mensch braucht Anmut in seinen Bewegungen und in seiner Haltung, denn Anmut ist ein synonym für guten Geschmack, Freundlichkeit, Ausgeglichenheit und Harmonie....innerlich wie äußerlich. man braucht Gelassenheit und Anmut, um die wichtigsten schritte in seinem leben zu tun.
natürlich werden wir uns nicht verrückt machen lassen und uns ständig fragen, wie wir die Hände bewegen, uns setzen, lächeln und um uns schauen. aber es ist gut zu wissen, dass unser Körper eine Sprache spricht und jemand anderes vielleicht auch nur unbewusst versteht, was wir über die worte hinaus sagen.
die Gelassenheit kommt aus dem herzen. auch wenn das herz oft vom Gefühl der Unsicherheit gequält wird, so weiß es, dass es...durch die korrekte Körperhaltung - sein Gleichgewicht wiederfinden kann. unter körperlicher Anmut verstehe ich die Art,
wie der Mensch auf der erde steht und diese ehrt. Haltung..ist nichts falsches oder künstliches. sie ist nur manchmal schwierig. aber sie macht auch dass der Pilger mit sein er würdigen Haltung den weg ehrt. und bitte verwechselt Anmut nicht mit Arroganz oder Snobismus. Anmut ist eine Haltung, die nötig ist, um eine Geste voll-
kommen, den Schritt fest zu machen und um die Achtung vor dem nächsten auszu-
drücken.
Anmut ist dann erreicht, wenn alles überflüssige abgelegt wird und der Mensch die Ein-fachheit und die Konzentration entdeckt. Je einfacher und sparsamer die Haltung, desto schöner ist sie.
der Schnee ist schön - weil er weiß ist. Das Meer ist schön, weil es eine glatte oder wilde Oberfläche hat - aber das Meer wie auch der Schnee sind tief und wissen um ihre Eigenschaften. Geht mit festen Schritt und ohne Angst zu stolpern. Ich bin der Überzeugung, daß all unser Tun & Handeln und unsere Bewegungen von jemanden...(im Universum) begleitet werden und wir auch Hilfe bekommen, falls es notwendig sein sollte. Aber vergesst nicht, daß wir auch beobachtet werden wenn wir statt einer festen eine zittrige Hand haben. Ich atme tief ein, wenn ich mich sehr angespannt fühle und werde dann ... ruhiger...mache aber auch jeden Tag Yoga oder Meditation.
Ich gehe in dem Augenblick, in dem ich eine Entscheidung treffe, jeden einzelnen Schritt , der mich zu der Entscheidung geführt hat, im Geiste noch einmal durch. Und im nachhinein sehen wir dann, mit freiem Kopf, welches die schwierigsten Augenblicke waren und wie wir sie überwunden haben. Das wird sich unser Körper und unser Geist merken.
Man kann einen Vergleich mit dem Bogenschießen anstellen. Viele Bogenschützen klagen darüber, dass sie, obwohl sie sich jahrelang in der Kunst des Bogenschießens geübt haben, noch immer Herzklopfen haben und ihre Hand zittert und sie auch mal das Ziel verfehlen. In der Kunst des Bogenschießens werden unsere Fehler sichtbarer. An einem Tag, an dem wir für uns und das Leben keine Liebe empfinden wird unser Schuss unvollkommen sein und uns fehlt die Kraft ...und das Vertrauen, die Sehne bis zum Letzten zu spannen und den Bogen so zu biegen wie wir es wollten.
Und wenn wir unseren unvollkommenen und ungenauen Schuss an einem solchen Moment betrachten, werden wir versuchen herauszufinden, was zu dieser Ungenauig-
keit geführt hat. Dann werden wir uns dem Problem stellen, das uns stört und uns aber bisher vielleicht verborgen war.
Wir müssen dann unsere innere Haltung... ändern, uns ganz darauf einrichten und uns dem Problem und der Welt beherzt stellen.
Angenommen, als Beispiel, jemand kann aufgrund von emotionaler Unreife nicht allein leben und moechte und braucht eine feste Beziehung.

Herzlichen Glückwunsch.
Wer möchte nicht gerne jemanden an seiner Seite, der einfach eine Beziehung gebraucht hat, weil er sonst Depressionen entwickelt hätte?

Er beschliesst endlich treu zu sein, da er merkt, dass er allein abrutscht , er mit der Einsamkeit nicht umgehen kann und Depressionen bekommt. Aber er kann es nicht, da ist der innere Skorpion!

Daran ist so viel falsch, man weiß gar nicht, wo anfangen.
Wenn er so gestrickt ist, daß Monogamie ihn nicht erfüllt, muß er nach einer Ausschau halten, die das genauso sieht.
Wie man hier sehen kann gibt es die.

Die Untreue ist in seinem Blut, ist seine Natur, selbst wenn er weiss, das er wieder unglueklich und selbstzerstoererisch leben wird.

Untreue bedeutet, daß er Menschen hintergeht. Wenn das jemandes Natur ist, sollte man sich von ihm fernhalten.
Ich denke aber, daß es hier einfach um den Unwillen geht, monogam zu leben.

Es gibt Leute, die können drauf verzichten ,ohne sich (und andere) zu zerstören und trotzdem in Beziehungen leben.Dafür muß man von Anfang an die richtigen Bedingungen schaffen.

Wenn ich das hier zusammenfasse, ist das aber jemand, der sich selbst nicht genug ist, möglicherweise bei der Partnerin auf Treue wert legt und irgendwie alles will.

Erwachsen werden und es dann wieder versuchen, wär mein Rat an ihn, falls ich richtig liege.
Frauen würde ich raten ihn zu meiden, bis ihm das gelungen ist.
********rley Paar
104 Beiträge
Danke fuer die Analyse!!
Ok, abgesehen davon, dass die Person in dem Beispiel nicht perfekt ist, wie uebrigens niemand, wollte ich nur belegen, dass in diesem Fall die Skorpionfabel anzuwenden ist.
@momoluna
ich kenne Menschen, die würden Deinen letzten Beitrag als passiv-aggressiv bezeichnen.
Jap
wollte ich nur belegen, dass in diesem Fall die Skorpionfabel anzuwenden ist.
Ich denke nicht, daß Dir das gelungen ist.

Die Untreue ist in seinem Blut, ist seine Natur, selbst wenn er weiss, das er wieder unglueklich und selbstzerstoererisch leben wird.

Denn nicht die Untreue ist seine Natur, sondern sein Selbsterhaltungstrieb.
So wie der Selbsterhaltungstrieb in jedem Menschen angelegt ist.

Wenn dieser Mensch früh gelernt hat, daß es gefährlich ist, sich voll und ganz auf einen Menschen einzulassen, kann Untreue ein einstmals angelerntes Mittel des Selbsterhaltungstriebs sein, eben dies zu vermeiden.
********rley Paar
104 Beiträge
Wenn dieser Mensch früh gelernt hat, daß es gefährlich ist, sich voll und ganz auf einen Menschen einzulassen, kann Untreue ein einstmals angelerntes Mittel des Selbsterhaltungstriebs sein, eben dies zu vermeiden.

Schoen, eine durchaus in Frage kommende Theorie!!
Und woran kann ich erkennen was von beiden zutrifft, die Blut oder die Selbstverteidigungstheorie?
Warum ist die Unterscheidung für Dich wichtig?
********rley Paar
104 Beiträge
Rein theoretische Analyse!! Also wie?
Rein theoretische Analyse!
*lol*


Also wie?

Ganz einfach:

Für das eine wirst Du keine echten Belege oder realen, konkreten Anhaltspunkte finden, nur weitere Theorien, die stimmen könnten oder auch nicht.

Für das andere wirst Du in der Biografie des sogenannten "Skorpions" entsprechende reale und konkrete Anhaltspunkte finden.
Wenn wir Triebtäter und sonstig zwanghafte Menschen mal außen vor lassen, halte ich die Skorpionparallele für wenig zutreffend.
Abgesehen von Essen, Ausscheiden und Atmen ist so ziemlich alles was Menschen tun optional.
Es geht immer um Prioritäten.
Manch eine(r) hört aber lieber "ich habe dich verletzt, weil ich nicht anders konnte" als "ich habe dich verletzt, weil ich mir grade wichtiger war als Du".
********st11:
Wenn wir Triebtäter und sonstig zwanghafte Menschen mal außen vor lassen, halte ich die Skorpionparallele für wenig zutreffend.
Abgesehen von Essen, Ausscheiden und Atmen ist so ziemlich alles was Menschen tun optional.



sag ich doch!!! *ggg*

in dem anderen tread haste mir noch widersprochen! *nene*

Lebenseinstellung und sexuelle Lust
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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