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Skorpion...Ver-trauen vs. Zu-trauen

********lack Frau
19.364 Beiträge
@*******icht

Abhängigkeit steht für:

Abhängigkeitssyndrom, ein Krankheitsbild in der Medizin und der Klinischen Psychologie
Co-Abhängigkeit, ein kontrovers beurteilter Begriff für bestimmte Formen einer Beziehungsstörung
Datenabhängigkeit, in der Informatik
Dependenz, ein Maß für einander Beeinflussendes oder Bestimmendes in der Philosophie
Lineare Abhängigkeit, eine Eigenschaft von Vektoren in der Mathematik
Stochastische Abhängigkeit, eine Eigenschaft von Zufallsvariablen in der Mathematik
Quelle Wikipedia

Etwas negatives.

WiB
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
mal zurück zur fabel
ich habe mir mal die freiheit genommen, nach deutungen im net zu suchen und fand dieses

The meaning of the story is clear: creatures (including people) will remain true to their natures, irrespective of external influences. The frog takes the scorpion at its word and agrees to transport the scorpion, notwithstanding that there is nothing in it for the frog. The scorpion on the other hand will remain true to its dangerous innate nature, even though it is treated with trust and kindness.

http://bytesdaily.blogspot.de/2010/07/frog-and-scorpion.html

die daraus zu ziehende schlußfolgerung wäre: verhalte Dich nicht altruistisch gegenüber menschen, deren natur es ist, Dich zu belügen, zu verletzen, Dein selbst zu töten

betrachtet man dies vor dem hintergrund einer beziehung - gleichgültig ob partnerschaft/liebe zwischen mann und frau oder unter freundInnen, bleibt doch eine tatsache stehen:

wir als frosch ziehen die skorpione in unserem leben so lange an, bis wir eine uns bestimmte lektion gelernt haben
• keine skorpione mehr über flüsse transportieren zu wollen, gleichgültig wie sie ihre natur vorher verleugnen, um uns zu täuschen
oder
• die verletzung, den betrug, den tod zu akzeptieren, weil wir den skorpion auf unseren rücken gelassen haben

bisher wurde in den beiträgen zu dem thema vorrangig auf die seite des fuchses/frosches eingegangen, weil man sich vielleicht eher in die rolle des betrogenen einfühlen kann

hier wird noch eine andere weisheit aus der fabel angesprochen

Shinsei had completely altered the meaning of the parable. The original warning to the Frog was turned into a lesson for the Scorpion: Do not expose your true nature, and others will always underestimate your capabilities.

http://l5r.wikia.com/wiki/Tale_of_the_Scorpion_and_the_Frog

erklärung: der scorpion sagt nach dem tödlichen stich lt. shinsei nicht: "es ist meine natur" sondern "ich kann schwimmen"
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Wenn zwei Menschen in einer Partnerschaft nicht voneinander abhängig wären, dann wäre die Partnerschaft bedeutungslos. Die Wertung fällt demnach je nach Standpunkt und Erleben aus.

Für einen Arbeitgeber ist es gut, dass der Arbeitnehmer davon abhängig ist Geld zu verdienen. Für den Arbeitnehmer ist es schlecht, wenn er aufgrund seiner Abhängigkeit ausgebeutet wird.

Die Frage ist, bin ich Arbeitgeber oder Arbeitnehrmer in einer bestimmten Situation.

Deshalb ist Abhängigkeit für mich erstmal wertfrei ... nur ein Zustand der aufgrund von Bedürfnissen entsteht.
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*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@sonne_licht & womaninblack
Ich möchte euch höflich darum bitten beim Thema zu bleiben. Es geht hier nicht um Abhängigkeit sondern um Ver-trauen und Zu-trauen.

*danke*...
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*******icht

Für uns ist die Partnerschaft eben bedeutend, weil wir nicht voneinander abhängig sind. Deswegen ist es auch in der Waage und gleichberechtigt.


So hat eben jeder seine eigene Meinung.

In Bezug auf die Geschichte wäre noch anzuführen, daß es zwar in der Natur liegen kann, aber das macht die Lüge eben auch nicht besser.

WiB
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*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@bjutifool
...bis wir eine uns bestimmte lektion gelernt haben

• keine skorpione mehr über flüsse transportieren zu wollen, gleichgültig wie sie ihre natur vorher verleugnen, um uns zu täuschen
oder

• die verletzung, den betrug, den tod zu akzeptieren, weil wir den skorpion auf unseren rücken gelassen haben


*top*

Ich würde nur noch das "oder" gegen ein "und" austauschen...

*zwinker*
********lack Frau
19.364 Beiträge
@***ta

ich verabschiede mich auch gerne, wenn man genau vorgeschrieben bekommt, was man wie schreiben darf und was nicht.

WiB und Tschüss
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
Selbstüberschätzung...
Hier wurde gesagt:

...aber das macht die Lüge eben auch nicht besser...


Es wird einfach davon ausgegangen, dass der Skorpion lügt. Aber das ist nicht zwingend so!

Es könnte sogar sein, dass er in dem Moment, wo er das sagt, selbst daran glaubt. Er traut sich selbst zu, dass Versprechen zu halten.

In der Situation aber merkt er, dass er sein Versprechen nicht halten kann und trifft die Entscheidung für seine Natur und nicht für das Versprechen.

Ich denke hier wird ein häufiges Problem der Menschen angesprochen:

Die Selbstüberschätzung.

Wenn BEIDE eine realistische Wahrnehmung der Lage gehabt hätten, hätte der Fuchs dem Skorpion nicht geglaubt bzw. der Skorpion hätte so ein Versprechen gar nicht gegeben.

*g*
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Es könnte sogar sein, dass er in dem Moment, wo er das sagt, selbst daran glaubt. Er traut sich selbst zu, dass Versprechen zu halten.

In der Situation aber merkt er, dass er sein Versprechen nicht halten kann und trifft die Entscheidung für seine Natur und nicht für das Versprechen.

Was macht das für den Fuchs jetzt für einen Unterschied ?

Ich denke hier wird ein häufiges Problem der Menschen angesprochen:

Die Selbstüberschätzung.

Was ist die Konsequenz darauf ?

Wenn BEIDE eine realistische Wahrnehmung der Lage gehabt hätten, hätte der Fuchs dem Skorpion nicht geglaubt bzw. der Skorpion hätte so ein Versprechen gar nicht gegeben.

Und beide würden ihres Weges gehen ...

Beziehungen von Menschen werden meist eingegangen, in dem gegenseitig Versprechen gegeben und geglaubt werden ... zeugt das von unrealistischer Wahrnehmung ... ?
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@sonne_licht
...Was macht das für den Fuchs jetzt für einen Unterschied ?....


Der Unterschied für den Fuchs ist nicht gerade klein. Zum einen muss er nicht immer davon ausgehen, dass er belogen worden ist. Das verändert den Blick auf die Situation.

Er braucht dem Skorpion keine Vorwürfe machen, braucht mit dem "Schicksal" nicht hadern (ach, wie schlecht die anderen doch immer sind, immer werde ich angelogen, was ist das für eine Welt usw.) und hat dadurch mehr Kontrolle über die Situation.

Zum anderen bedeutet es auch Unabhängigkeit von den Aussagen anderer und damit mehr Spielraum sich zu verhalten. Als weiteren Effekt könnte sich ergeben, dass er generell mehr Verantwortung für sein eigenes Verhalten entwickelt und sie nicht immer anderen zuschiebt.

*g*
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Mal davon abgesehen, dass der Fuchs der Parabel nach nichts mehr zu melden hat, verstehe ich folgendes nicht:

Zum anderen bedeutet es auch Unabhängigkeit

Wie kannst du Themenbeteiligte darum bitten, sich hier nicht über Abhängigkeiten auszutauschen, da es deiner Meinung nach um Vertrauen und Zutrauen geht und nicht um Abhängigkeiten.

Dann bringst du selbst die Unabhängigkeit ein. Für mich steht Abhängigkeit im Kontext zu Unabhängigkeit.

*zwinker*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Die Thematik "Abhängigkeit" steht tatsächlich in enger Verbindung mit dem zentralen Thema dieses Threads. Denn es ist durchaus noch die Frage, ob man sich durch Vertrauen nicht manchmal auch in eine gewisse Abhängigkeit begibt, die einem schaden könnte - so wie z. B. in dieser Parabel.

Dennoch handelt dieser Thread von Vertrauen und Zutrauen, und es wäre wünschenswert, wenn wir beim eigentlichen Thema bleiben (das ja nun wirklich spannend genug ist).

Es wäre aber durchaus eine Überlegung wert, einen weiteren, parallelen Thread zur Frage "Abhängig oder Unabhängig" o.ä. vorzuschlagen und einzustellen ...

Liebe Grüße
Der Antaghar
JOY-Team
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Unabhangigkeit ist fur mich ein zentraler Punkt in dem Thema.

Auf meine Partnerschaft bezogen bedeutet dies, dass ich sehr gut alleine leben kann und auch sehr gut mit meiner Partnerin. Das sowohl als auch macht mich unabhängig. Wir beide haben uns gegenseitig keine Verprechen abgeben müssen, und auch nicht abgegeben.

Für mich persönlich bedetet Vertrauen und Zutrauen in dem Zusammenhang, dass ich im eigenen Vertauen bin, mir zuzutrauen, mich auf meine Partnerin psychisch, physisch und emotional einzulassen. Ich bin weiterhin in eigenem Vertrauen, mir das Zutrauen in der allgemeinen Abhangigkeit handlungsfähig zu sein, soltte die Beziehung im Verlauf einen Zustand annehmen, der mir vorwiegend nicht mehr gut tut. Meine Unabhangigkeit befähigt mich, für mich selbst zu entscheiden und damit für mein allgemeines Wohlbefinden, in dem ich die Abhängigkeit zu ihr auflöse und mich trenne.

Selbst wenn wir uns gegenseitig das Verprechen gegeben hätten, dass wir uns niemals trennen, würde ich gegen das Verprechen handeln und für meine Natur des eigenen Überlebens.
******ifi Frau
11 Beiträge
Vertrauen & Abhängigkeit
Am deutlichsten wird der Zusammenhang zwischen Vertrauen und Abhängigkeit wahrscheinlich an dem Beispiel Säugling und Mutter.

Dort herrscht bedingungsloses (Ur-)Vertrauen und völlige Abhängigkeit... *g*
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Das ist die instinktive Mutter-Kind-Dyade.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
und gerade an dem punkt
Vertrauen & Abhängigkeit
--------------------------------------------------------------------------------

Am deutlichsten wird der Zusammenhang zwischen Vertrauen und Abhängigkeit wahrscheinlich an dem Beispiel Säugling und Mutter.

Dort herrscht bedingungsloses (Ur-)Vertrauen und völlige Abhängigkeit...

--------------------------------------------------------------------------------

Das ist die instinktive Mutter-Kind-Dyade.

wäre es doch interessant, zu überlegen, wann auf dem weg zum erwachsenen menschen dieses ur_vertrauen verloren geht und ob es für die füchse positiv wäre, sich dieses zu erhalten oder zum selbstschutz, nur sich selber etwas zuzutrauen (im positiven) und allen anderen - die ja skorpione sein könnten - alles (im negativen)
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@sonne_licht
...Wie kannst du Themenbeteiligte darum bitten, sich hier nicht über Abhängigkeiten auszutauschen, da es deiner Meinung nach um Vertrauen und Zutrauen geht und nicht um Abhängigkeiten...


Ich habe damit deine Frage versucht zu beantworten. Natürlich können Begriffe wie "Unabhängigkeit" auch genannt werden, aber es soll hier doch nicht Hauptthema sein. Wie Antaghar schon geschrieben hat, wäre das eher ein Thema für einen anderen Thread.

Das ein bestimmtes Verhalten, was aus diesen hier diskutieren Zusammenhängen resultiert, auch zu mehr Unabhängigkeit führen kann (unter anderen) ist klar. Nur hier generell über Abhängigkeit zu diskutieren ist was anderes und führt zu schnell vom Thema weg.

Wenn das aber gewünscht sein sollte, und das eigentliche Thema dabei nicht verloren geht, ok...dann nehmen wir es eben mit rein.

*zwinker*
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Es ist nur schwierig über Regen zu diskutieren, wenn wir Wolken und ihre Entstehung möglichst ausklammern.

Ja, ohne Schirm oder ein Dach über den Kopf werden wir nass.

Vermutlich habt ihr recht ...

Das Thema behandelt die Wirkung, nicht die Ursache. Und vieles steht in Verbindung zueinander.
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@bjutifool
...wäre es doch interessant, zu überlegen, wann auf dem weg zum erwachsenen menschen dieses ur_vertrauen verloren geht und ob es für die füchse positiv wäre, sich dieses zu erhalten oder zum selbstschutz, nur sich selber etwas zuzutrauen (im positiven) und allen anderen - die ja skorpione sein könnten - alles (im negativen)...


Vielleicht wäre es am sichersten, sich SELBST alles zuzutrauen!

Auch das sogenannte "Böse". Das würde vielleicht dabei helfen Situationen und Menschen besser einzuschätzen.

Vielleicht sind wir alle irgendwann mal "Skorpion"...wer weiß...

*zwinker*
wir tragen alle anteile in uns!!!!
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Denn es ist durchaus noch die Frage, ob man sich durch Vertrauen nicht manchmal auch in eine gewisse Abhängigkeit begibt, die einem schaden könnte - so wie z. B. in dieser Parabel.

Die Quintessenz aus der Parabel sagt mir, vertraue niemandem außer dir selbst. Höre nicht darauf was dir andere versprechen, höre auf deine innere Stimme und übernehme selbst die Verantwortung für dein Handeln. Im Zweifelsfall für dich selbst und damit gegen den anderen.

In dem Zitat steht das Vertauen vor der Abhängigkeit.

Mein Ansatz bedingt die Vorstellung, dass die Abhängigkeit vor dem Vertrauen steht. Dann bekommt das Vertrauen oder das Misstrauen im Bezug auf die Wahl einer Entscheidung, Handlung eine ganz andere Qualität oder Bedeutung.

Die Wahl der eigenen Handlung bestimmt in dem Fall nicht die innere Stimme, vielmehr das Versprechen des anderen, in dem uns das versprochen wird, was wir hören wollen. Unabhängig davon, ob der andere sich jemals daran halten wird oder nicht.

Damit wären wir bei der Parabel ...
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Für mich hat das wenig mit Abhängigkeit zu tun.

Ich sehe in der Parabel keinen bösen. Der Skorpion hatte es möglicherweise ernst gemeint, als er dem Fuchs zusicherte, ihn nicht zu stechen. Er ist auch nicht der Feind des Fuchses. Es entspricht einfach seinem Wesen dies zu tun. Er tut es nicht weil er dem Fuchs etwas böses möchte, sondern weil es seiner Natur entspricht. Am Ende blieb dem Skorpion keine andere Wahl.

Aber auch der Fuchs hat seinen Anteil. Er vertraut dem Skorpion, obwohl er genau weiß, dass er zustechen wird. Er vertraut im wissen, dass sein Vertrauen gebrochen werden wird.

Es gibt Situationen, die sind tragisch und scheinbar ist offensichtlich wer der Schuldige ist, aber bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass beide Seiten nur "Opfer". Sie können beide nicht anders.

Ich war schon selbst der Fuchs und ich wusste, dass der Skorpion eines Tages zustechen wird. Ich mache dem Skorpion keine Vorwürfe, denn ich weiß, dass er keine andere Wahl hatte und doch wollte ich vertrauen, im wissen, dass mein Gegenüber gar keine andere Wahl haben wird und irgendwann so handeln wird, wie sie handeln muss, weil sie nicht aus ihrer Haut kann.

Es gibt solche ungünstigen Konstellationen. Beide Seiten starten mit Vertrauen, trotz der offensichtlichen Unvermeidlichkeit des Scheiterns. Der eine mit dem Vorsatz nicht zu zustechen, der andere mit der Hoffnung nicht gestochen zu werden. Sie versuchen etwas zu leben, was sein sollte, aber nicht sein kann. Beide gehen den gemeinsamen Weg übers Wasser. Und irgendwann passiert eben, was passieren muss und nicht dass was beide wollten. Es gibt dabei keinen bösen, denn beide schmerzt dieses Ende. In der Parabel symbolisiert der gemeinsame Untergang bzw das gemeinsame sterben, diesen geteilten Schmerz, darüber, dass es ist wie es sein muss, aber nicht wie es sein sollte.

Vertrauen ist etwas Komplexes. Das Vertrauen als Gefühl kämpft gegen die Rationalität der Selbstkenntnis und des Erkennens des anderen.
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Themenersteller 
@Romantic_Touch
...Es gibt solche ungünstigen Konstellationen. Beide Seiten starten mit Vertrauen, trotz der offensichtlichen Unvermeidlichkeit des Scheiterns.

Der eine mit dem Vorsatz nicht zu zustechen, der andere mit der Hoffnung nicht gestochen zu werden. Sie versuchen etwas zu leben, was sein sollte, aber nicht sein kann. Beide gehen den gemeinsamen Weg übers Wasser. Und irgendwann passiert eben, was passieren muss und nicht dass was beide wollten.

Es gibt dabei keinen bösen, denn beide schmerzt dieses Ende. In der Parabel symbolisiert der gemeinsame Untergang bzw das gemeinsame sterben, diesen geteilten Schmerz, darüber, dass es ist wie es sein muss, aber nicht wie es sein sollte...


*top* ...


Toller Beitrag...*danke*...
****ael Mann
97 Beiträge
Seid für
andere Menschen da, seid offen und zeigt ihnen dauerhaft das ihr sie mögt und sie werden euch früher oder später auch mögen *smile*
Denkt nicht zuviel über solche Geschichten nach oder ihr werdet vom Strudel der Verwirrung und der Fragen nach unten gezogen *zwinker*
Ach ja... und nicht gleich aufgeben, es rennen massenweise negative Menschen da draußen rum welche ihren Unmut gerne an anderen auslassen, also nicht verzagen wenns eine gewisse Zeit dauert aufrichtig nette Menschen kennenzulernen *top*
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@********go18

Ich habe das Gefühl, dass du nicht verstanden hast, worum es hier geht. Es soll ja noch Menschen geben, die damit klar kommen, dass das Leben nicht einfach ist und Menschen nun mal Fehler, Macken und Schrulligkeiten haben. *zwinker*

Solche Gedankenspiele bringen Entwirrung statt Verwirrung. Sie helfen das Verhalten anderer Menschen zu verstehen und vielleicht auch den Menschen, so wie er ist zu akzeptieren, egal ob es einen gemeinsamen Weg gibt oder nicht.

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber du bist erst 18 und solltest nicht unterschätzen, dass hier einige schon ein wenig mehr erlebt haben und mit solchen Vorschlägen nichts anfangen können.

Aufrichtig nett hat nichts mit möglichst unkompliziert und einfach zu tun. Manche lohnt es sich einen schwierigen Mensch mit all seinen Kompliziertheiten und auch negativen Seiten anzunehmen.
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