Psychologie und Psychiatrie
sollten wir hier lieber raus lassen, es reicht doch schon die ganz normale Unzufriedenheit, die auch Luke_Luna beschreiben.Nur so nebenbei, "Co-Abhängigkeit" ist was anderes, als dass die Familie unter der schlechten Laune der Mama leidet:
Co-Abhängigkeit bezeichnet ein psychiatrisches Konzept, nach dem manche Bezugspersonen eines Suchtkranken dessen Sucht durch ihr Tun oder Unterlassen noch zusätzlich Vorschub leisten. Die co-abhängigen Personen sind zwanghaft an Verhaltensweisen gebunden, die verhindern, dass der Süchtige erfolgreich behandelt werden kann. Co-Abhängige sollten deswegen ebenfalls psychotherapeutisch behandelt werden.[1]
(Wikipdia zu "Co-Abhängigkeit")Und über die Möglichkeit, Depressionen (z.B. post-natale Depressionen) zu behandeln, müssen wir hier nicht diskutieren. Eine Depression ist übrigens eine Krankheit und keine Unzufriedenheit oder vorübergehende Traurigkeit.
Doch nun wieder