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Single mit Haus(halt), Garten etc. - Wie lebt ihr das?

Single mit Haus(halt), Garten etc. - Wie lebt ihr das?
Hallo,

neben dem, weswegen wir hier sind gibt es noch das reale Leben - und darüber möchte ich gern einen Erfahrungsaustausch in Gang bringen.

Als Single mit Vollzeitjob, Haus und Garten, und den halben Monat mit Kind wird bei mir die Luft dünn für Freizeitbeschäftigungen jedweder Art. Soziale Kontakte zu pflegen ist mir wichtig, daher fallen immer wieder Dinge einfach hinten runter, Die Tage und die Wochen sind einfach zu kurz...

Mein Leben ist gut strukturiert, aber alles geht nicht - irgendwann gelingt es mir immer wieder, das Chaos zu entwirren, es bedarf aber einiger Anstrengung *g*

Wie ist das bei euch, wie habt ihr alles im Griff, welche Tipps habt ihr, wo könntet ihr Rat und Anleitung gebrauchen?

Freue mich über eine rege Diskussion!
so richtig schlau werd ich aus deine schlußfrage nicht...*nachdenk*

möchtest du tipps bekommen oder ratschläge verteilen??


was ich über dich persönlich lese ist eine beschwerde über mangelnde zeit der durch deine äußeren umstände entstehen soll.

liegt der focus hier drauf?

und so frag ich gleich noch mal nach was nervt dich dann an deinem jetzigen leben und was nicht?
.....
Joiman,

mir geht es einfach um den Erfahrungsaustausch, wie im ersten Satz beschrieben. Sich kann ich sowohl Tipps geben, als auch welche gebrauchen.
Was mich nervt ist, manchmal überlastet zu sein. Aber so ist das Leben halt, ich beklage mich nicht. Das ist halt der Preis für meine Freiheit und die selbstgewählten Umstände.
Diese Erfahrung im Leben haben sicher einige, und ein Austausch darüber kann bestimmt hilfreich sein, auch für mich.
Ich hoffe, ich konnte dir das jetzt etwas klarer darstellen.
Was mich nervt ist, manchmal überlastet zu sein. Aber so ist das Leben halt, ich beklage mich nicht.

in dem moment machst du es ja doch

und damit ich keine falsche antwort bekomme wollt ich nur mehr infos bekommen. aber dieser zustand ist noch nicht eingetreten *nixweiss*
*********nd_69 Frau
7.516 Beiträge
Mich nervt unglaublich, dass ich für die Hausarbeit alleine zuständig bin. Auch wenn gleich wieder ein Zeigefinger kommt, der mir sagt "aber hallo! Das ist eben der Preis der Freiheit! Arrangiere dich oder ändere den Zustand!" Aber mal ehrlich: Welcher Partner würde mir das Putzen abnehmen? *grins*

Ich hasse es einfach, meine Freizeit mit Haushaltstätigkeiten (insbesondere Putzen) zu verbringen. Eine gute Kraft zu finden, die einem diese Arbeit abnimmt, ist schwierig: Teuer und Vertrauenssache. Der Markt erscheint mir leergefegt.

In letzter Zeit merke ich, dass die Leichtigkeit, mit der ich mein Singleleben früher gelebt habe, langsam schwindet...

Totschlagargumente wie "du hast es so gewollt" oder "du kannst es jederzeit ändern" sind fehl am Platz. KKMK will bestimmt einen Austausch mit guten Tipps und keine Lebensstil-Schelte. Und ich auch. *g*

Also bleibt als guter Tipp, den ich mir weiterhin geben kann, nur: Weiter nach einer Haushaltshilfe suchen. Und wenn man das nötige Geld dafür hat: Nicht jammern, sondern Haushaltshilfe einstellen. Man hilft jemandem, der wirtschaftlich schlechter gestellt ist, und gewinnt dafür Freizeit.
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
@rueckenwind_69
..nur ein paar kurze Gedanken dazu von einem Nicht-Single: ich glaube, du musst dich da gegenüber dem Paarehaushalt nicht im Nachteil fühlen, da geht es auch nicht anders zu, jedenfalls wenn beide Vollzeit berufstätig sind. Meist ist ja dann auch eine größere Fläche haushaltstechnisch zu beackern, doppelt so viel Wäsche etc. so daß auch der Vorteil entfällt, zu zweit zu sein.

Das mit der Haushaltshilfe ist in der Tat ein schwieriges Problem. Entweder wollen sie nur schwarz arbeiten, worauf ich schon keinen Bock habe, um mich nicht erpressbar zu machen, oder es sind relativ teure Firmen, die sich dann vorbehalten, jede Woche jemanden anderen zu schicken. Da fehlt mir dann das Vertrauen in die Person, und wenn ich daneben stehen muss, dann spare ich auch wieder keine Zeit.
was heißt "totschlagargumente"??...ich denke eher das es eine ansichts-bzw. wahrnehmungssache ist...und an der ist man selber schuld...wobei schuld das verkehrte wort ist und von mir durch verantwortlich ersetzt wird.

es gibt halt zustände die man mag und welche die man nicht mag. letztere dominieren öfter weil sie nerven....das was man täglich hat,und was man auch mag wird dann zur gewohnheit bei der man schnell den wert vergißt wie es ohne diesen zustand wäre. sieht man ja auch häufig an beziehungen welche nach jahren sich ins alltägliche verändern und der rosabrillefaktor verschwunden ist.

also sollte ich versuchen bei dem was ich mache spaß zu haben und dies in den fokus zu nehmen ,statt mich damit intensiv zu beschäftigen was mir auf den keks geht. und was mir auf den keks geht sollte man betrachten wieso das so ist und versuchen dies zu entschärfen oder gar komplett aus seinem leben zu nehmen....vergessen sollte ich aber nicht----> das ich hier vorerst nur das eine leben habe und wie ich es gestallten sollte es für mich fröhlich zu verleben zu meinem wohlbefinden, und alles um mich rum pass ich an meine gesinnung an...und nicht zum beispiel an die des nachbarn der mein das das grundstück 1A von unkraut befreit werden sollte, nach seinen vorstellungen,rasenmähintervalle, klinisch reine wohnungen zu deren erzeugung komplette wochenenden verbraten werden.....
*********nd_69 Frau
7.516 Beiträge
Für mich sind es langsam Totschlagargumente. Wirklich. Es gibt in jedem Leben Dinge, die einen nicht pausenlos in Jubeln ausbrechen lassen, und das hier ständig gebetsmühlenartig wiederholte "wenn du nur wolltest könntest du es ändern" mit dem Anspruch, nicht durch tiefe Täler zu müssen, sondern vorher die Wanderroute zu verändern, kann nicht in jedem Fall die Lösung sein.

Es gibt auch Dinge, die du nicht ändern kannst -egal wie. Verluste, Abschiede, Tod eines geliebten Menschen, die Tatsache dass die Wohnung verdreckt wenn du nicht putzt - das ist halt so! Und niemand hat gesagt, dass im Leben immer alles nur fröhlich und locker sein muss. Im Gegenteil, gerade die schlechten Zeiten lassen Menschen reifen.

Also lass uns doch einfach drüber reden, wie wir das tägliche Pensum bewältigen können, ohne wieder die "du-hast-die-Verantwortung-für-dein-Leben"-Philosophie rauszuholen. Ganz konkret. Wie die Geschichte mit der Putzhilfe (siehe oben).

Und der Threadersteller fragt nach konkreten Tipps!

Ein Beispiel wäre für mich auch, im Garten zur Ernte-Party einzuladen. Da hat man Freunde bei sich, unternimmt gemeinsam was, kann die Ernte teilen (so ein Baum trägt verdammt viele Früchte...) und hat nen Heidenspaß.
verluste,abschied und tod sind dinge die akzeptiert werden können... aus akzeptanz kann schließlich auch die veränderung dazu erfolgen..wenn ich permanent was ablehne wird sich dieser zustand nie ändern...beginne ich ihn zu akzeptieren wirds dann wohl auch eher was

und praktische tipps,liebe rückenwind, sind auch solche seine ansichten zu dinge zu betrachten und mal über sie nachzudenken.

will ich ein haus mit garten ist von vornherein schon klar das diese mehr oder weniger gepflegt werden...je größer diese sind um so mehr zeit oder geldaufwand ist damit verbunden als zur 65qm wohnung....also darf man sich fragen was ist wichtig im leben? brauch ich wirklich dies und das? zumal es das eine nur gibt mit dem anderen zusammen?
nehm wir mal bügeln...schöb glatt alles...nachdem ich ein pickobeloglattes t-shirt aus dem schrank nehme es anziehe in die hose knorkel ist es nach 20 minuten nicht mehr wiederzuerkennen...kann ich mir die zeit des bügelns doch sparen...wichtig hier ist,sowie die wäsche fertig ist sofort auf die leine,glatt klopfen,glatt streichen...reicht für 80 prozent aus ...zwischen dieser wäsche und gebügelter wäsche ist nach 30-40 minuten tragen kaum ein unterschied zu sehen...und dieser standard reicht mir völlig..andere verbeissen sich dann da in die ein oder andere zu sehende kleine falte...bitte,wenn sies brauchen...dafür hatte ich 1 stunde mehr freizeit...und wie du hier siehst ist es ansichtssache, und die wiederum wird vom denken geprägt...womit wir wieder beim betrachten der dinge wäre
...
erst einmal vielen Dank für die konstruktiven Beiträge; über die destruktiven lächle ich und halte den Mund dazu *zwinker*

Wie geschrieben möchte ich hier einen Erfahrungsaustausch. Das bezieht sich nicht nur auf praktische Tipps, sondern auch darauf, wie sich die Betroffenen fühlen und damit umgehen.

Ich habe diesen Weg bewusst für mich gewählt und weiss um die Anstrengungen. Und für mich bin ich davon überzeugt, den richtigen Weg zu gehen.
*gruebel* ...ob alles gleich destruktiv ist wenn man was nicht versteht? *nachdenk*...aber bleibt jedem seine sache antworten die man auf seine frage bekommt in die jeweiligen schubladen zu schieben
**********lehna Frau
3.028 Beiträge
über die destruktiven lächle ich und halte den Mund dazu *zwinker*


Ne, sagen tuste nüscht, nur darüber schreiben. *rotfl*


Sorry, ich konnte hier nichts destruktives finden, aber Deine Bemerkung hinterläßt den Postings jetzt einen schalen Nachgeschmack. Schade, eigentlich .....


*nachdenk* Single-Streß kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Wie Du selbst schreibst bist Du gut strukturiert, aber alles geht nicht. Alles geht nie. Was macht Dich unzufrieden? Gute Strukturen haste, den Tipp mit dem Vorkochen und einfrieren wirste auch kennen. Na und dann bleibt schon fast nichts mehr übrig an Single Streß.

Ich hatte früher 5 Personen mit Haus und Garten. Jetzt sind noch mein Sohn und ich hier, plus arbeiten gehen.

also mir gehts jetzt wesentlich *liegestuhl*
********enta Frau
17.719 Beiträge
... kann ich mir die zeit des bügelns doch sparen... wichtig hier ist, sowie die wäsche fertig ist sofort auf die leine, glatt klopfen,glatt streichen...reicht für 80 prozent aus ...zwischen dieser wäsche und gebügelter wäsche ist nach 30-40 minuten tragen kaum ein unterschied zu sehen ...

Schlimm wird es erst, wenn die Mutter mit im Haus lebt. Oft musste ich mir anhören, was ich denn für eine Hausfrau wäre - schließlich sollte auch ihre Unterwäsche superglatt sein. "Was ist, wenn Du auf der Straße umkippst und die Sanitäter sehen den ungebügelten Schlüpper?" *vogel*

Ich verzettle mich nicht in Kleinigkeiten. Seit Jahren habe ich keine Biber- oder Flanellbettwäsche mehr, sondern Mikrofaser - schnell trocken und bügelfrei, sofort Körpertemperaturwärme, wenn man rein krabbelt.

Z. B. Garten: Meine Mutter hatte einen pflegeintensiven Bauerngarten. Ich erkämpfte mir einen Teil des Gartens, rupfte Fette Henne, Stockrosen und den alten Flieder raus, pflanzte asiatische Gehölze, Zebraschilf und Rosen - viel pflegeleichter (und exotischer) *ja*

Tulpenzwiebeln (frühe und späte Tulpen) pflanze ich nicht mehr in die Erde, sondern in zwei Lagen in Tonkübel. So habe ich vor der Haustür und auf der Terrasse lange Zeit etwas Blühendes. Ausgeblühte Pflanzen landen in einer ruhigen und von außen nicht einsehbare Ecke des Gartens - bis zur nächsten Blüte.

Unkraut zupfen? Kaum noch, es gibt schicke Bodendecker als Unterpflanzung für Sträucher.

Keine Tapeten mehr in dem kleinen Reihenhaus mit Ecken und Winkeln, sondern Raufaser auf die Wände gestrichen und mit einem zarten Apricotfarbton versehen.

Bei *sonne* geht es ab in den Garten, die Arbeit "schmeckt" dann besser und ich genieße die Sonne, wenn ich zwischendurch die gelben Himbeeren pflücke (und vernasche).

Mit diesen kleinen Tipps habe ich etwas mehr Zeit für mich. *liebguck*
******oye Frau
3.085 Beiträge
Logistik
Das ist etwas, was bei mir groß geschrieben werden muss aufgrund dessen, dass ich eine Großfamilie zu versorgen habe.

Wenn der Jüngste in ein paar Monaten einen KiTa-Platz bekommt, muss ich alles soweit umstruturiert haben, dass ich auch einen etwaigen Job managen kann ohne dass weder die Kinder noch ich zu kurz kommen.

Daher auch noch einiges am Haus machen, denn dann wird es nicht mehr so gehen wie jetzt.

Wobei ich festgestellt habe (erst jetzt, ich Depp), dass ich auch in bestimmten Dingen nicht nachgedacht habe. So z.B. auch beim Thema "kindfrei".

Bisher war es so, dass zwar immer wieder ein Kind auswärts übernachtet hat bei Freunden, dafür kamen aber Geschwisterkinder und wollten jemanden zu sich einladen.

Jetzt hatte ich das erste Mal alle Großen weg, nur noch den Jüngsten .... es war erstaunlich, diese Veränderung so direkt zu spüren.

Es war aufgeräumt und blieb aufgeräumt, nur Essen machen für den Kleinen und mich, in Ruhe gelesen, geduscht, ... ich habe Besuch für mich empfangen ohne dass neugierige Augenpaare oder ein Kind im Halbschlaf mich hätten überraschen können. Zwar hat der Kleine auch unruhig geschlafen da er die Umstellung gemerkt hat, aber soetwas ist leicht zu verschmerzen *zwinker*.

Deshalb hab ich mich gleich mit den anderen Familien zusammengeschlossen und gefragt, ob wir das so machen können, dass deren Kinder bei mir übernachten dürfen und alle 2 Monate oder jeden Monat einmal meine bei ihnen übernachten dürfen. Alle freut es, jeder kann sich darauf einstellen und für mich ist es auch eine Entlastung.

Das soziale Netzwerk ist Gold wert!
******oye Frau
3.085 Beiträge
Ganz vergessen
Garten wird von den Kindern mittlerweile mitgepflegt, alle paar Wochen werden Freunde zusammengetrommelt, da wird dann was im Garten gemacht und anschließend grillen wir zusammen. So hat jeder was davon.

Und pflegeleicht muss es sein, der Rasen wird aber trotzdem regelmäßig gemäht wegen der Kinder.

Ich hab auch Rindenmulch liegen, dann Pflanzen die auch mal Dürrezeiten überstehen, viele Sträucher mit Obst dran oder immergrünen Blättern, Kieswege (Zuverdienst für die Kinder, wenn doch mal Unkraut hochwächst - wegmachen = Taschengeldaufstockung).

Hier weiß jeder, dass alles zusammen weitaus weniger Zeit frisst und Mama mehr Zeit für Spiele oder Zuhören hat wenn jeder eine Aufgabe abnimmt und alles gleichmäßig aufgeteilt wird. Gemault wird selten.
****i21 Mann
11 Beiträge
wochenplan
howdy leute,
hab n haus+garten und komme ziemlich gut zurecht...

ich haben so ne art wochenplan was alles neben dem haushalt gemacht werden muss und wenn ich zb am dienstag die ganze wochenarbeit fertig hab ist halt mehr zeit für freizeit *zwinker*

am wochenende wird samstags der garten gemacht und danach viel mit freunden und familie gemacht, sonntags ist n fester ruhetag bei mir an dem ich mich durch nichts stören lass... die zeit für sich muss man sich mal nehmen;D
Ehrlich zu sich sagen: Ich bin begrenzt.
Meine Situation ist der des TE ähnlich. Früher war ich deshalb ewig überlastet. Heute bin ich realistisch und weiß um meine begrenzte Kapazität dessen, was ich alles erledigen kann. Ich weiß: Ich kann das nicht ALLES machen.

Also mache ich weniger, und finde mich damit ab, dass der Garten verwildert. Ich nicht Spanisch lerne, nicht Gitarrenspiel übe, zu wenig draußen arbeite, nicht genug Zeit für alle Freunde gleichermaßen habe, berufliche Ideen nur selektiv umsetzen kann.
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Freizeitbeschäftigung?

Freizeit, was ist das? Ein Luxusgut.


Ich arbeite gern und viel. Klar, dass dann im Haushalt, Garten etc. viel mehr liegenbleibt als früher, als ich eben noch kein Singel war. Zumal Delegieren an die eine bis zwei Töchter noch nie mein Ding war.

Nachts lieg ich manchmal wach und denk, mir wächst alles über den Kopf.

Morgens aber, nach dem ersten leckeren starken Kaffee, weiß ich, Schritt für Schritt, dann schaff ich das alles und stolpere nicht.

Und dann bleibt sogar ein bisschen Luxusfreizeit - ich muss einfach nur die Zeit mit den Hunden im Wald als Freizeit zählen und so ist es ja auch.


Mein Rat: Nicht zuviel auf einmal vornehmen - das schnafft man nämlich nie und das führt zu Frust. Eben Schritt für Schritt, die Ansprüche an das eigene Leistungsvermögen ein bisserl zurückschrauben - dann kommt Abends das Stolz-Gefühl.

Und nicht zuviele Nächte wach liegen, wenn die Sorgen plagen - lieber mal ein paar Baldrian einwerfen - denn ausgeschlafen wirken die Sorgen viel viel kleiner.
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
ich hab zwar kein Haus, aber da mir meine sozialen Kontakte sehr wichtig sind, lass ich den Haushalt auch mal Haushalt sein. Ich mach das Gröbste, Küche, kurz Bad, saugen wegen der Katzen, aber wenn es spontan entschieden wird, zu grillen, sei es bei uns oder bei Freunden, dann juckts mich nicht, dass ich den Badboden nicht gewischt habe.

Die Hausaufgaben macht mein Sohn alleine, wir besprechen es vorher und ich schau es dann danach an, dadurch , dass ich eine Selbstständigkeit aufbaue bin ich zeitlich gerade noch recht flexibel und kann dann auch abends, wenn Sohn schläft arbeiten, oder ich arbeite mal von morgens sieben bis nachts, mit Unterbrechungen und hab dafür einen Mittag frei *g*

Ich denke, man kann das alles auch gar nicht verallgemeinern, manche legen Wert darauf, das Haus jeden Tag grosszuputzen, anderen sind Gartenfreaks, manche machen viele Überstunden etc.
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