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Photographen - !! Vorsicht !! - Sarkasmus!

;-) mfr
die antwort hab ich dir bereits per mail zugesandt.

das veröffentlichen von links ist immer so eine sache - leider. sobald copyright oder urheberrechte verletzt werden müssen wir ablehnen. dies machen wir auch wenn es lediglich um werbung geht und natürlich bei einschlägigen paysites.

wenn es um anmeldungen geht zu bestimmten events, shootings oder es sind sinnvolle tipps z.b. aus dem medizinischen bereich (wo die veröffentlichung erlaubt ist) dann lassen wir es im forum stehen - dies ist doch dann eine sinnvolle unterstützung und hilfe für den user. alles andere müssen wir löschen bzw zensieren! gerade dies thema ist manchmal recht heikel und schwierig - denn niemand möchte auch nur ein gesetz brechen oder schwierigkeiten bekommen.

hoffe das nun etwas transparenter gestaltet zu haben. doch vorsicht dies ist nun kein freibrief für die fotografen bei jedem beitrag seinen link einzusetzten *zwinker*! es gilt immer noch: keine links im öffentlichen forum! und ausnahmen genehmigt das JOY-Team *ggg* wenn sie sinnvoll und beitragsbezogen sind.

lg Nanny

JOY-Team
ich nochmal (etwas aktueller)
*****tic Mann
295 Beiträge
Da muss ich auch noch mal ein paar Worte verlieren...
Ich finde diesen Thread sehr interessant, obwohl die Beiträge zwischenzeitlich das eigentliche Thema nur noch streiften...
Ich will mal versuchen, wieder zum Ursprung zurück zu kehren.

Ich finde es sehr erschreckend, wenn "Fotografen" hier Einladungen zu einem Shooting aussprechen, in Wirklichkeit aber ein Date wollen. Das wirft eben leider auch ein schlechtes Licht auf die seriösen Fotografen. Letztendlich glaube ich aber, dass die meisten Leute, die derartige "Einladungen" bekommen, entsprechend reagieren (oder eben nicht ;-)) und auch differenzieren. Die Frage bleibt aber: woran erkennt man einen seriösen Fotografen?

Ich würde auf jeden Fall einen Blick in die Galerie werfen und der Fotografen nach weiteren Referenzen fragen. Ob ein eigene Homepage des Fotografen ein Indiz für ehrenwerte Ambitionen ist, möchte ich mal dahin gestellt lassen.
Wichtig ist aber, dass überhaupt Referenzbilder da sind und diese eine gewisse Bandbreite (auch an Modellen) erkennen lassen.

Dann das Thema "Begleitperson". Aus meiner Erfahrung ein schwieriges Thema. Grundsätzlich habe ICH nichts gegen eine Begleitperson. Gerade wenn sich Model und Fotograf noch nicht kennen, ist das durchaus legitim!

ABER!!!!! Ich bitte die Modelle dann in der Regel darum, dass sie doch lieber eine gute Freundin anstatt des Ehemannes oder Freundes mitbringen.
Und ich verrate auch gerne den Grund: Ehemänner oder Freunde sind häufig nicht dazu in der Lage, sich dann auch auf den Posten des Bodyguards zurück zu ziehen, also auch nur im Notfall einzugreifen. Diese "Beschützer" haben hin und wieder mit der Eifersucht zu kämpfen oder entwickeln sich im Studio dann zu Coproduzenten. Und beides kann ich im Studio nicht gebrauchen.

Ein Begleiter, egal in welcher Beziehung er zum Model steht, sollte sich ebenso professionell verhalten, wie man es vom Fotografen auch erwartet.
In meinem Studio ist es so, dass Aufenthalts- und Studiobereich nur durch einen dicken, schwarzen Molton getrennt sind. Dadurch kann der Begleiter, der sich im Aufenthaltsbereich postiert, alles hören aber nichts sehen. Und das reicht! Er aber muss nicht neben dem Fotografen stehen, ihm Tipps für seine Arbeit geben, dem Model Posen vorschlagen oder das Model zum nachdenken anregen, ob die gewählte Pose nicht vielleicht doch zu aufreizend ist!

Bitte nicht falsch verstehen: ich habe nichts dagegen, wenn das Model in Begleitung kommt, aber...

Dann noch was zur Abgrenzung zwischen Amateur und Profi: die Frage ist einfach, worauf man den Status ansetzen will: auf die Qualität der Fotos, das Verhalten des Fotografen oder auf den Art seines Broterwerbes. In der Betrachtung werden diese Bereiche sehr gerne vermischt.
Ein Hobbyfotograf kann auch sehr gute Bilder machen, obwohl er damit nicht seinen Lebenunterhalt verdient. Ein Berufsfotograf kann mit einer miesen Ausrüstung auch versuchen, das Model anzugrabschen, ein Knipser mit teurer Ausrüstung kann das Model völlig in Ruhe lassen, aber trotzdem bescheidene Fotos abliefern....

Es wurden ja inzwischen viele Indizien genannt, woran man einen guten Fotografen erkennt. 100%-ige Sicherheit gibt es aber nicht. Der Erfolg eines Shootings ich auch von zu vielen Faktoren abhängig. Wenn der Fotograf zu einen Model "keinen Draht" findet, wird man das auch auf dan Bildern sehen. Wenn ein Model trotz allem verkrampft ist, hat auch der gute Fotograf es sehr schwer, obwohl er viele gute Bilder in unter seinen Referenzen hat.

Wichtig fände ich persönlich aber, dass schlechte Erfahrungen mit "Pseudo"-Fotografen auch mal öffentlich gemacht werden (ich hoffe, die Moderatoren stimmen da zu). Ebenso schön wäre es aber auch für die Fotografen, wenn zufriedene Modelle sich zu einem entsprechenden Eintrag im Gästebuch des Fotografen hinreißen lassen, da sich doch hin und wieder Interessierte dorthin verirren *zwinker*

Mike
lach....ja ja so kanns gehen...
Aber aus Fotografinnensicht passiert mir das auch öfter...Da klingelt schon mal das Handy und ich muss folgendes hören " Tach hier isch Eckhardt ich will misch mal naggisch machen...macht Spaß..willschte kostenlos? "

Schon wirklich manchmal lustig was man da erlebt...
Liebe Grüße
Den Thread als solchen finden wir auch ziemlich interessant.

Das Hauptanliegen war doch, herauszufinden warum fast alle Fotografen nur den weiblichen Teil eines Paares auf ihr Bild bannen möchten. Da wir selbst nur für den internen Hausgebrauch fotografieren, können wir auf diese Frage auch keine Antwort finden.


Einen seriösen Fotografen erkennt man sicherlich schon am Mailkontakt, an der Gestaltung seiner Homepage, an etwaigen Referenzbildern bzw. an seiner Mappe. Ob er nun ein oder mehrere Models vorweisen kann ist, denken wir, erst mal sekundär. Sicherlich spricht es aber für den Fotografen, wenn er mehrere verschiedene zeigen kann. Jeder Fotograf hat seinen eigenen fotografischen Stiel, ob einem seine Bilder dann persönlich gefallen, hängt stark vom persönlichen Geschmack ab, und kann man im Vorfeld klären.

Zum Thema Begleitperson.... niemals nie ohne !!

Sicherlich soll es gelegentlich vorgekommen sein, das die Begleitperson versucht hat dem Fotografen in sein Handwerk zu pfuschen, aber dies ist beileibe nicht die Regel. Man sollte diese(n) dann einfach mal versuchen, mit in das Shooting einzubeziehen. Eine helfende Hand, frei nach dem Moto : reich mir doch mal dieses oder jenes, halt mal die Lampe fest, der Hintergrund hat Falten, das Kopfhaar liegt ungünstig dort ec., ist doch sicherlich nicht ganz schlecht.

Sollte dies dann aber wieder Erwarten nicht gelingen , kann man das Shooting dann wirklich nur noch abrechen ....


Der Sichtkontakt zur Begleitperson sollte unbedingt erhalten bleiben, dies gibt dem Model, das ja in der Regel nicht Claudia Schiffer ist und über die Erfahrung von hunderten Shootings verfügt, Sicherheit. Unbestritten ist, das wenn sich das Model nicht vollkommen wohl fühlt, sieht man dies später auf den Bildern !!

Persönlich haben wir es bisher immer so gehalten, das der inaktive Part unser Laptop in einer ruhigen Ecke des Studios bearbeitet hat, und damit auch niemanden gestört hat. Den visuellen Kontakt zum anderen haben wir nur dann unterbrochen, wenn ein gewisses Vertrauensverhältnis zum Fotografen da war, und niemals von vornherein. ....... und sind damit immer sehr, sehr gut gefahren.

Der Fotograf sollte sich auf alle Fälle auch öfters einmal versuchen, in sein Model hineinzuversetzen, um seine Ängste ec. auch nachvollziehen zu können.
(Um dies zu schaffen haben wir auf pers. Anfrage übrigens ein probates Mittelchen gefunden.)

Ein öffentliches ( namentliches ) Anprangern von Fotografen im Forum würden wir jedoch nicht empfehlen können, das dies wahrscheinlich durch Rede und Gegenrede den Rahmen sprengen würde. Außerdem, denken wir, führt man Menschen niemals öffentlich vor !
*******der Frau
70.947 Beiträge
also
ich möchte was schreiben aus sicht derjenigen, die fotografiert wird.

ich hatte jetzt erst ein shooting und muss sagen, ich wäre nie auf die idee gekommen, dort eine begleitperson mitzunehmen.
sicher werden jetzt einige sagen, oh die spinnt doch, geht einfach so zu einem shooting ohne den fotografen zu kennen.
aber ich habe mir auch die referenzen angesehen, mit ihm geschrieben und auch telefoniert. und ich habe von anfang an vertrauen gehabt. sicher kann man einem menschen nur vor den kopf gucken, aber ich denke dieses "risiko" war es mir wert einzugehen. und ich bin froh, dass ich es getan habe. (nochmal dank an den fotografen *ggg* )

desweiteren wollte ich das nicht, weil es mich gestört hätte. alleine schon, dass dort noch jemand steht und beobachtet, in welcher pose ich mich gerade befinde und dann aussagen wie: denkst du das muss sein oder ich denke das geht zu weit. ne, ich habe ja, genau wie der fotograf, eine vorstellung von den fotos, die gemacht werden sollen. also sollte das auch nur zwischen den beiden ablaufen.

aber ich denke mal jeder sollte das halten, wie er es für sich als richtig empfindet.
ich nochmal (etwas aktueller)
*****tic Mann
295 Beiträge
Grundsätzlich...
... habe ich nichts dagegen, wenn ein Model in Begleitung am Set erscheint. Ich halte es aber für ebenso wichtig, mal ein paar Gründe zu nennen, warum diese Begleitperson nicht immer von Vorteil ist.

Der Sichtkontakt zur Begleitperson sollte unbedingt erhalten bleiben, dies gibt dem Model, das ja in der Regel nicht Claudia Schiffer ist und über die Erfahrung von hunderten Shootings verfügt, Sicherheit.
Da möchte ich dann aber doch mal widersprechen. Wenn das Model seine Sicherheit nur durch Sichtkontakt mit der Begleitperson erlangt, dann stimmt da wohl etwas nicht. Die Sicherheit, die eine Begleitperson erzeugen sollte, beschränkt sich in meinen Augen nur auf den Schutz vor "Übergriffen durch den Fotografen". Wenn ein Model nur posieren kann, wenn der Begleiter zuschaut, würden sich mir schon eher Assoziationen aufdrängen, die die Freiwilligkeit des Posierens in Frage stellen...
jaja, die lieben begleitpersonen. ich stelle es meinen models frei, ob sie jemanden dabei haben möchten oder nicht. es gab noch nie probleme, wenn mal der freund dabei war. im gegenteil, einige mal konnte er sich schon als hilfreicher reflektorenhalter erweisen...

aber vielleicht habe ich da bis jetzt auch nur glück gehabt. dazwischengefunkt hat jedenfalls noch nie einer bei mir... insofern habe ich (bis jetzt) kein problem damit, wenn er zuschaut. wobei ich mir die oben beschriebenen situationen bildlich vorstellen kann. mal sehen, vielleicht werde ich meine haltung hierzu nochmal überdenken.

in 99% der fälle treffe ich mich vorher mit meinem model, wenn wir uns noch nicht kennen. oft ist da dann auch der freund/aufpasser schon dabei. bis jetzt konnte ich mich eigentlich auch immer ganz gut auf meine menschenkenntnis verlassen....

ich kann es aber keinem model verdenken, wenn jemand mitgebracht wird. klar, ich tue nix, aber kann sich ein model da bei einem fremden wirklich 100% sicher sein? lieber einmal zuviel vorsichtig gewesen, als einmal zu wenig...
a möchte ich dann aber doch mal widersprechen. Wenn das Model seine Sicherheit nur durch Sichtkontakt mit der Begleitperson erlangt, dann stimmt da wohl etwas nicht. Die Sicherheit, die eine Begleitperson erzeugen sollte, beschränkt sich in meinen Augen nur auf den Schutz vor "Übergriffen durch den Fotografen". Wenn ein Model nur posieren kann, wenn der Begleiter zuschaut, würden sich mir schon eher Assoziationen aufdrängen, die die Freiwilligkeit des Posierens in Frage stellen..

Die Sicherheit liegt für mich darin, das ich meinen Mann jederzeit sehen kann und andersrum. Nach ca. 50 Shootings weiß ich von was wir da reden.
Sicherlich gibt es auch Profis wo eine Begleitung von vorherein nicht erforderlich ist ....., aber auch die verzichten auf Vorhänge

LG

Irene
kk
kk
Ich kann nur zustimmen. Hier tummeln sich viele Männer, die ihren Voyeurismus durch die Bezeichnung "Fotograf" covern.
Besonders Interessant finde ich wie unglaublich persönlich die auf Ablehnung ihrer Angebote nehmen. (der letzte wurde fast ein bisschen beleidigend, nur weil ich geschrieben habe, dass ich kein Interesse habe)
Diese Menschen verdienen die Bezeichnung Fotograf nicht, für sie steht nicht die Kunst und das Foto im Vordergrund sondern dass sie nackte Frauen beobachten können. Ihnen geht es nicht darum etwas zu inszenieren und Atmosphäre einzufangen sondern schlichtweg nur darum bei irgendwelchen (alltäglichen) Aktivitäten mit der Kamera draufzuhalten. (gerne mit der Rechtfertigung "Natürlichkeit" zu suchen)
@IreneundRalf
Danke für den Versuch, eine "Lanze zu brechen" *zwinker*

Das müßt ihr nicht. Ich kenne in meinem privaten Umfeld Photographen (in diesem Fall "Profis" - Definition frei nach mfr_photodesign ;-). Ich kenne teilweise "ihre" Werke. Und ich hab sie schon das ein oder andere mal bei der Arbeit beobachten können. Sie machen einen guten Job und haben meinen Respekt dafür. Denn ich könnte das nicht.

____________________________________________________________

@ all

Ich lese sehr oft den Hinweis auf eine HP mit Beispielen welche ein guter Photograph haben kann / soll / muss.

Hierzu muss ich sagen, dass dies wohl keinen Beweis für die Klasse eines Photographen darstellen muss. Da ich selbst meine Brötchen im IT-Bereich verdiene (kein Webdesigner - dazu fehlt mir die Kreativität) kenne ich genügend verdammt gute Webentwickler und -designer, welche mir in wenigen Tagen eine Page erstellen würde, die sich gewaschen hat. Und lizenzfreie Bilder gibt es im Netz noch und nöcher. Ich denke, das wichtigste ist der persönliche Kontakt zu einem Photographen. Ich möchte sie / ihn kennen lernen, ich möchte auf Papier sehen, was sie / er so macht. Ich möchte vielleicht zum Teil auch das Equipment sehen mit welchem sie / er arbeitet. Dann erst kann ich für mich sagen: Gefällt mir / gefällt mir nicht.

Aus meiner Sicht? Ich würde mit meiner Partnerin wohl eher zu einem Profi (wiederum Danke @ mfr_photodesign) gehen als mich auf den Versuch mit einem Amateur einzulassen.
lanze
ich fand den Beitrag von thehotchhillie klasse.
vor allem das Beispiel mit dem fotohandy und der besenstieltaschenlampe..

höhö..

profi oder nicht ist doch scheissegal..
hauptsache jemand hat lust creativ zu sein..
Setcard oder nicht oder hp. . das spielt keine rolle

Ich halte von dieser ganzen seriöser Profi oder Amateuer Diskussion gar nichts.. Es gibt überall Nullen und blose Handwerker. Beispiele gibt es hier auf dieser Seite ja genug wo die Profis gerademal schlechtes Handwerk abliefern..

Fantasie ist gefragt, Leidenschaft. und Liebe zum Ergebnis. Das kann man mit jeder 50 euro speigelreflex hinbekommen oder auch mit einer 5000 euro Ausrüstung versaubeuteln.

Generell herscht hier im Forum eh die Meinung nackt = superklasse und supererotisch und niht mehr zu toppen. Ein bisschen mehr Differenzierung wäre sicher angebracht udn würde ausreichen den einen oder anderen knipsern auf ihren boden der Tatsache zurückzuführen.
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