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die liebeskugeln

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**********af_sh Mann
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Im käfig

Ich weiß nicht wie lange ich so auf der decke im käfig geschlafen hatte. Ich spürte nur auf einmal ein grelles licht und riss meine augen, um sie sofort wieder zu schließen. Sie konnten die helligkeit nicht ertragen. Die zarte stimme vom blonden engel drang an mein ohr und klang wie hohn „hast du gut geschlafen meine kleine süße O? möchtest du aufstehen?“

Ich versuchte ein ja heraus zu bringen, aber mein mund konnte keine worte formulieren, mein ganzer mund und kiefer war wohl durch die vielen schwänzen im ihm und die harten ficks blockiert. Aber das engelchen wollte etwas von mir hören und sie hielt mir etwas wie einen verlängerten greifarm an meine nackte möse. Ein heftiger stromschlag durchfuhr meine pussy und körper, ich schnellte hoch und schlug heftig gegen die stäbe des käfigs. „ich möchte eine antwort“ schallte es aus ihrem mund, mit einer härte und kälte, die ich ihr nie zugetraut hätte.

„ja herrin, wenn ich mit gehorsam darum bitten darf“ hauchte ich sehr leise, aber doch vernehmbar. „na also, warum nicht gleich so“. sie schloss den käfig auf und ich kroch auf allen vieren raus. Alles an mir schmerzte, vorsichtig versuchte ich, mich am käfig hoch zu
Ziehen, aber meine knie gaben nach und ich landete auf ihnen. Wieder durchschoss ein stromstoß meinen körper, sie hatte das teil an meinen wunden po gehalten und ich schaffte es hoch zu kommen. „ach so, du bist nur gehorsam wenn du schmerzen spürst“ schallte es wieder an meinen mund und schon hielt sie es mir an meine brüste, ich schrie wieder auf, wie der schmerz sie durchschoss. „oh gott, dachte ich nur, wie soll ich es aushalten? Aber warum werde ich schon wieder so geil, ich spüre schon wieder diese lust in meiner möse und meine nippel sind sofort steinhart geworden. Was passiert mit mir?“

Der Engel nahm eine hundeleine von der wand und hakte es an meinem halsband ein, dass ich immer noch trug. Mit der leine in der hand ging sie los und ich musste ihr in meiner nacktheit, immer noch voller sperma und den spuren der züchtigungen hinter ihr her stolpern. Ihr weg führte mich aus dem raum, in dem ich in der letzten nacht gedemütigt, geschlagen und bis zur völligen erschöpfung gefickt worden war. Sie öffnete eine tür und betrat mit mir einen ganz weiß gekachelten raum. In der mitte befand sich ein gestell, dass von der decke hing. „Was ist es“ schoss ein mir durch den kopf, aber ganz schnell wurde mir klar wozu es diente. Sie stellte mich hinter dieses gestell, das drei löcher enthielt, ein großes und zwei kleinere. Sie öffnete es seitlich und sagte, „halte die arme hoch“. Wie im trance tat ich was sie mir befahl und ich wurde mit meinem händen und dem hals fixiert. „jetzt weiß ich, es war ein hängepranger“. Ihr gefiel wohl meine hilflose lage, amüsierte sich über meine scham, angst und spürte gleichzeitig meine geilheit. So versetzte sie mir immer wieder strömschläge an meiner möse und titten, was mich jeweils springen ließ und meine möse triefte, was die wirkung nur noch verstärkte.
Plötzlich ging die tür auf und der verkäufer stand im raum. „lass mich alleine“ klang es kalt und eisig und sofort verließ sie den raum. Ich lief rot vor scham an, ich war so gedemütigt, in meiner nacktheit, verdreckt und gezeichnet durch die schläge. Er sprach aber nicht zu mir, sondern nahm einen dickeren schlauch von der wand und öffnete das ventil. Ein dicker strahl trat aus der düse heraus und mit sicherem geschickt führte er ihn über meinen körper. Er befreite mich vom dreck, aber der strahl verursachte auf den striemen heftige schmerzen und wenn er ihn auf meine möse hielt, hatte ich das gefühl, als würde der strahl direkt in sie eindringen. „oh, nein“ schoss es mir durch den kopf, wie ich vom strahl wieder zum orgasmus getrieben wurde. Bei meinem mann hatte ich vielleicht, wenn ich glück hatte jedes vierte oder fünfte mal den anflug eines orgasmus und hier kam ich bei den schlimmsten erniedrigungen und unter heftigen schmerzen immer wieder und in einer weise, die ich nie zuvor gespürt hatte.

Nach dem er mich komplett von den spuren der besamungen gereinigt hatte, nahm er den pranger ab und führte mich widerstandslos aus dem raum. Wir gingen eine treppe herauf, betraten einen raum, in dem sich ein sofa und ein tisch befanden, auf dem kleidung lag. Dh es war nur ein kleid. „Zieh es an“. Ich stolperte langsam zu tisch, und stieg von oben ins kleid und zog es hoch. Wie ich mein arme durch die träger steckte merkte ich, dass meine brüste nicht bedeckt waren. Mit mühe konnte ich den reißverschluss schließen und stand jetzt in einem dunklen kleid vor ihm, meine brüste wurde durch die eingearbeitete hebe besonders geformt und ich hörte ein „sehr schön so“. dann nahm er wieder die hundeleine und führte mich so aus dem raum, öffnete die tür und zog mich nach außen. „himmel, fuhr es durch meinen kopf, er kann mich doch nicht so nach draußen bringen, wenn mich jemand sieht und erkennt“, aber ich hatte keine kraft mich zu wehren. Er führte mich den weg entlang, der von der straße und der gegenüberliegenden seite einsehbar war zu dem Van, mit dem ich aus meinem haus geholt worden war. Die tür ging auf und sie zogen mich hinein.
Jetzt verbanden sie mir wieder die augen, die fahrt ging los. Es war keine lange fahrt bis wir hielten und sie mich aus der tür zogen. Ich konnte nicht sehen, wohin ich ging und stolperte hier und da einmal. Ich hörte wie sie an eine tür klopften und sie geöffnet wurde. Ach, eine schöne frau klang an mein ohr und „ja, sie ist eine prachtvolle hure“ . ich denke ihr werdet spaß mit ihr haben.
„oh nein, ich kann nicht mehr, bitte bitte, lasst mich doch nach hause“ dachte mein kopf, aber meine zunge brachte kein wort hervor. „wenn ihr heute abend mit ihr fertig seid, bringt sie nach hause, hier ist ihre adresse“ waren die worte des verkäufers, in seiner eisigen art.
Oh gott, was werden sie mit mir machen, ich kann doch kaum noch laufen, meine möse und arsch brennen wie feuer, mein mund will sich nicht öffnen, ein muskelkater von den ganzen schwänzen der nacht ließ es nicht mehr zu.
Vielen dank, wir werden schon viel freunde an ihr haben, waren die worte meines neuen benutzers.
Immer noch mit verbundenen augen führte er mich in einen raum, ich spürte die anwesenheit weiterer personen und zitterte innerlich. Er stellte ich hin und sagte zu den anderen, seht sie euch an, ich hoffe sie gefällt euch, ihr könnt sie auch gerne anfassen.
Bei diesen worten spürte ich seine hande an meinen brüsten und er fasste meine steifen nippel und zog sie brutal in die länge, so dass ich vor schmerz aufschrie „oh, die kleine ist empfindlich“. Während dessen hoben andere mein kleid in die höhe und betrachteten sich meinen geschundenen arsch und „whow, die fotze ist ja herrlich angeschwollen“ meine von den schlägen dick und rot geschwollenen fotzenlappen an.
Dann wurde mir die augenbinde abgenommen und ich sah, wie eine junge frau, gerade die 18 überschritten auf einem bock gefesselt war. Die beine gespreizt. „ja schau sie dir an, du darfst zusehen, wie wir sie einreiten und sie immer sauberlecken“
Ich sah in die augen der frau, sie schien ganz ruhig zu sein. Der älteste und wortführer in dem raum, öffnete seine hose und stellte sich zwischen die schenkel, setzte seinen sper an und drückte ihn langsam zwischen ihre labien, um dann mit einen kurzen, aber heftigen stoß bis zum anschlag in sie einzudringen. Sie bäumte sich auf, aber hatte ein lächeln im gesicht. Er stieß schneller in sie hinein und sie passte sich seinem rythmus an. Nach einem kurzen, aber intensiven fick ergoss er sich in ihre möse und ich wurde zu ihr hingeführt und zwischen ihre schenkel gedrückt. ich sah, wie ihr das sperma aus der möse lief und mit ihm eine dünner faden blut, „es war ihr erstes mal, schoss in durch meinen kopf“. Aber ich hatte keine zeit, denn ich bekam einen schlag auf meinen arsch und hörte die worte“ du sollst sie sauber lecken“. Noch nie hatte ich eine frau so geleckt, ekel stieg in mir hoch, aber ich fing an ihre noch zarte, blank geputzte muschi zu säubern. Während ich dabei war, spürte ich, wie mein rock hochgezogen wurde, hände öffneten meine arschbacken und ein schwanz suchte sich seinen weg in meinen arsch. Heftig stieß er hinein, so dass ich sie fast gebissen hätte, ganz sorgfältig leckte ich sie weiter, bis nichts mehr aus ihr herauslief und schluckte alles hinunter. Dabei fickte er mich und ich spürte wieder die geilheit in mir aufsteigen. Hände machten sich dabei an meiner klit zugange und ich konnte kaum noch an mich halten, stöhnte auf und spürte wie die muschi der jungen frau unter meiner zunge unruhig wurde, auch sie stöhnte und nach einem kleinen moment kamen wir drei zusammen. Ich spürte sein sperma, wie es sich in meinen anus ergoss und nachdem er sich zurückgezogen hatte an meinen schenkeln hinunterlief.
Ich wurde von ihr weggezogen und hörte nur, auf zur nächsten runde. Es waren wohl 6 runden, die jeweils so abliefen, wobei sie sich bei meiner nutzung sowohl meines arsches als auch der fotze bedienten. Ich wunderte mich dabei, dass die junge frau bei allem so glücklich war und bei jedem mann strahlte, der sich in sie ergoss.

Es ging wohl zwei stunden so, bis sie eine pause machten und das mädel von dem bock losbanden. Sie konnte kaum auf ihren beinen stehen, aber wandte sich an die männer und sagte: „ich danke euch, nie werde ich mein erstes mal vergessen, ihr habt alle meine träume erfüllt“
Nunmehr wurde ich auf den bock gebunden, allerdings mit dem bauch nach unten und weit gespreitzen beinen. So dass sie problemlos sowohl meine fotze wie auch den arsch betreten konnten. Außerdem verpassten sie mir eine maulklammer, die meine mundfotze offen hielt.

„so, jetzt bestimme ich, wie ihr sie fickt“ hörte ich richtig? Die kleine war jetzt die chefin???
Ja herrin, schalte es ihr entgegen. „ich möchte, dass ihr sie immer zu zweit gleichzeitig in ihren arsch oder fotze und in die mundfotze vögelt. Spritzt sie voll. Kaum hatte sie es ausgesprochen spürte ich schon den ersten schwanz in meiner fotze und mein mund füllte sich ebenfalls. Sie fickten mich hart und tief, besonders im rachen konnte ich das würgen kaum vermeiden. Die männer hatten ausdauer und benutzten mich wohl zwei stunden so. meine löcher brannten wie hölle und ihr sperma lief mir mit meinem speichel ständig aus meiner mundfotze. Ich selbst bin wohl drei oder vier mal in dieser zeit vom orgasmus durchwühlt worden.
Die zeit schien sich nicht fortzubewegen und langsam spürte ich nichts mehr. Die augen fielen mir zu. „gebt ihr eine pause, dann zeigt mir wie sie tanzen kann“
Ich wurde losgebunden und durfte mich hinlegen, erschöpf schloss ich die augen und dachte nur „sie sollen ihr zeigen wie ich tanzen kann?“
Ich schlief ein, bis mich wieder einer dieser stromstöße zum leben zurückrief. Ich sprang auf und sah in grinsende gesichter. Ich wurde auf zwei holzkisten gestellt, deren obere fläche von einer kupferschicht bedeckt war und meine arme wurde fixiert und über den kopf zur decke gezogen. Sie stellte sich vor mich hin und lächelte mich an „wenn du mir gefällst, werde ich dich regelmäßig bestellen“. Bei diesen worte fasste sie mir zwischen meine schenkel und schob mir drei finger in meine nasse fotze. „wunderbar saftig“ kommentierte sie es und nickte dem mann zu, der an einer art schaltpult saß. Im gleichen moment spürte ich ein kribbeln unter meinen füßen, es wurde stärker und verursachte schmerzen, die mich zwangen, die füße zu heben „oh gott, das meinte sie mit tanzen“. Ich hüpfte mit wippenden brüsten wohl eine halbe stunde vor ihr, was sie mit einem lachen in gesicht würdigte. Es gefiel ihr, wie ich gelitten habe. Dann wurde es ihr langweilig und sie sagte zu den männern, so jetzt könnt ihr machen was ihr wollt mir ihr, wenn ihr fertig seid, ihr wisst ja wo sie abzuladen ist.

Ich heulte, wie ich ihre worte hörte. „Herr, warum seid ihr nicht bei mir???“

Ich wurde losgebunden und was dann folgte, war ein dauerfick, sie füllten mich ständig gleichzeitig in jedem meiner löcher und fickten bis sie keinen tropfen lebenssaft mehr in sich trugen. Je öfter sie kamen, desto länger brauchten sie, bis sie sich in mir ergießen konnten. Wobei in der letzten runde waren es wirklich kaum noch tropfen die sie in mich ergossen. Ich hatte sie leer gemolken.

Sie zogen sich an und einer hob mich über die schulter, denn vor schmerz in meinen löchern und erschöpfung konnte ich nicht mehr laufen. Im auto zogen sie mir das kleid aus, so dass ich wieder nackt war. Ich fiel in einen dämmerschlaf, der endete, wie sie mich vor meine haustür legten und sagten, es war nett mit dir, bis zum nächsten mal.

Ich konnte gerade noch meine tür öffnen, kroch auf allen vieren zum sofa im wohnzimmer und schlief ein.
****es Paar
429 Beiträge
Schön zu lesen aber auch sehr harter lese Stoff
Andrale
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
tja, manchmal ist das leben kein zuckerschlecken, aber es ist auch nicht die realität, es sind einige reale dinge in der geschichte, aber eben nur einige und die sind nicht so hart
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
Herr, ich bin gerade wieder aufgewacht, unten auf dem sofa. Mein mann ist ja nicht hier, so dass er mich noch nicht gesehen hat. Ich kann nicht mehr herr, wieso ertrage ich die demütigen und werde dabei so geil, dass ich trotzdem hin gegangen bin? Jetzt habe ich angst, sie haben einen schlüssel, können jederzeit zu mir kommen, mich holen.
Bitte komme zu mir, hilf mir mein herr.

O, du weißt, dass ich nicht kommen kann. Sehe die tage als deine harte lehre zur O an. Sie wird dir immer helfen, mir oder einem anderen herren mit demut zu dienen. Du wirst auch das schloss in deiner tür nicht austauschen, lerne mit deiner angst zu leben. Du wirst als O immer damit rechnen müssen, dass dich Herren oder Herrinnen benutzen und du musst immer mit vollem einsatz ihre wünsche erfüllen. Je härter deine ausbildung, umso leichter fällt es dir.
Und O, wenn ich bei dir gewesen wäre, würde die ausbildung nicht weniger hart sein.

Du wirst jetzt duschen und dich eincremen, deine haut muss gepflegt sein und dann lege dich wieder hin und schlafe dich aus. Übermorgen wird ja dein mann dann wohl wieder zu hause sein und eine woche danach bin ich ja auch wieder im lande. Ich werde dich dann wieder persönlich ausbilden.

?es schoss durch meinen kopf? Wird er mich wieder persönlich ausbilden? Hat er die männer beauftragt mich so zu demütigen, zu strafen? Meine gedanken kreisten um die fragen. Aber ich ging ins bad, stellte mich unter die dusche und ließ das wasser über meinen geschundenen körper laufen. Ich blieb wohl eine halbe stunde so stehen, leer und erschöpft. Dann trocknete ich mich ab und fing an meinen körper einzucremen.
Wie ich damit fertig war, legte ich mich in mein bett und schlief ein.
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
ruhe
Ich wurde wach, hatte den ganzen tag und die nacht durchgeschlafen, es war schon die Morgensonne, die durch das Fenster in mein Gesicht schien. Langsam stand ich auf und sah mich im Spiegel meines Schlafzimmerschrankes. Meine Möse war immer noch angeschwollen von den Schlägen und schimmerte in dunklen rot- und blautönen. Mein Po und die Oberschenkel, aber auch der Rücken war voller roter Striemen, die Peitschen und Gerten verursacht hatten. Aber die Schmerzen ließen langsam nach. Ich ging runter in die Küche, mit einem leichten Morgenmantel und machte mir erst einmal einen Kaffee. Es war das erste mal, dass ich seid Tagen einen Moment genießen konnte, auch wenn beim sitzen die Striemen mir immer noch schmerzten und auch das erlebte in die Gedankenwelt zurück riefen.
Ich nahm meinen Kaffee um mich ins Wohnzimmer zu setzen und den Blick ins grüne zu genießen. Warum war ich zu ihm gefahren? Und wieso will mein Herr meine Erziehung wieder selbst übernehmen? Es waren viele Gedanken, aus denen mich mein Handy herausriss. Mein Mann schrieb mir, dass er morgen am späten Abend wieder ankommen würde. Ich freute mich, dann wäre ich sicher, auch wenn sie einen Schlüssel haben.
Den ganzen Tag blieb ich so im Morgenmantel, rieb meine Wunden immer wieder mit Lotion und Creme ein, kühlte die Schwellungen meiner Möse und freute mich auf die Rückkehr meines Mannes.
Am Abend ging ich ins Bett und Gedanken kehrte zurück. Ich musste daran denken, wie sie den blonden Engel zur Frau machen und sie mich dann mit ihren Strom folterte. Bei den Gedanken, wurde ich feucht, fing an mich zu streichen, langsam rieb ich meine Perle, die es mir mit wonnigen Gefühlen dankte. Entspannt schlief ich ein.

Am nächsten Morgen räumte ich unser Haus auf, holte Blumen rein und deckte schon den Tisch für die Rückkehr meines Mannes am Abend. Eine Flasche Rotwein wurde geöffnet, damit der atmen konnte. So verbrachte ich den Tag und zog am Abend zu seinem Empfang ein langes eng geschnittenes Kleid mit einem tiefen Ausschnitt an, das meine Brüste schön zur Geltung brachte. Beim Partyservice hatte ich ein Platte mit Schnittchen bestellt, kleine Delikatessen die er mochte.
Gegen 21:00 klingelte es an der Haustür, ich hatte das Taxi gar nicht gehört und mein Mann stand wieder vor mir. Voller Freude umarmte ich ihn und gab ihm einen langen intensiven Kuss.

Er freute sich, wie ich den Esstisch eingedeckt hatte und wir redeten entspannt über Gott und die Welt. Gegen 23:00 Uhr dann vielen ihm fast die Augen zu, er hatte seid 30 Stunden kaum noch geschlafen. Ich sagte komm, wir gehen schlafen. Im Schlafzimmer zog er sich aus, während ich ins Bad ging. Wie ich zurück kam, hörte ich ihn schon tief atmen. Er war eingeschlafen.
Vorsichtig legte ich mich zu ihm ins Bett und schlief beim zärtlichen Streicheln meiner Perle ebenfalls ein.
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**********af_sh Mann
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die nächsten Tage
es war schön, dass mein mann wieder zu hause war. ich hatte gefragt, ob ich kurzfristig eine woche urlaub bekommen, die genehmigt worden ist. wir haben den nächsten tag genossen, blieben lange im bett. dann bin ich aufgestanden und habe eines schönes frühstück bereitet. den tag haben wir einfach so laufen lassen, waren an der see und abends schön im restaurant essen.
wie wir zuhause waren, war es schon dunkel und wir gingen gleich ins bett. zärtlich streichelte er mich, es war schön, aber richtig angemacht hat es mich nicht. er knabberte an meinen nippeln und öffnete leicht meine schenkel um sich zwischen sie zu legen. ich ließ ihn gewähren und er drang langsam in mich ein, zärtlich stieß er in mich hinein, aber ich spürte nichts. wo war meine erregung, die ich während der brutalen demütigungen und ficks erlebt hatte? ich spielte ihm eine leichte erregung vor, stöhnte leicht und "kam" dann zusammen mit ihm. er drehte sich auf seine seite und schlief ein.
himmel schoss es durch meinen kopf, warum hat es mich so geil gemacht, warum bin ich so heftig gekommen, wenn ich einfach benutzt wurde. sie mich gegen meinen scheinbaren willen fickten, schlugen und mit strom quälten? ich verstand die welt nicht mehr. um zur ruhe zu kommen, spielte ich selbst an mir und musste daran denken, wie er mich an den haaren nackt aus dem haus gezogen hat und ich im keller brutal geschlagen und in jedes meiner löcher gefickt wurde. schnell kam ich und mein körper zuckte im den wogen meines orgasmus
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**********af_sh Mann
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**********af_sh Mann
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**********af_sh Mann
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**********af_sh Mann
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nach einer stunde kamen meine freunde mit der kleidung von O zurück, die sie ebenso wie ihre liebesspielzeuge, insbesondere die kugeln, gleich aus dem haus mitbrachten. den mann der O hatten sie dort zurückgelassen. "er war ein jämmerliches bild, der heulte nur und kauerte sich in einer ecke im schlafzimmer zusammen, wie wir die sachen seiner frau zusammensuchten" sagte mein ältester freund.
ich wies sie an, die kleidung in das zukünftige gemach meiner O zu bringen. es waren zwei räume mit großzügigem bad.
dann ging ich in meine wohnräume, wo mein blonder engel mit entgegen kam. sie lebte seid ein paar monaten bei mir. nachdem sie von mir gehört hatte, wurde ich von ihr gebeten sie in meinem haus als hausmädchen für alle dienste aufzunehmen und sie auszubilden.

"herr, ich habe sie wie mir aufgetragen gebadet und vorsichtig eingecremt. sie schläft jetzt"
"Danke engel, du kannst jetzt gehen. "
"gute nacht herr"
ich betrag mein schlafzimmer und sah O auf dem bett liegen. mein engel hatte sie mit einem leichten tuch bedeckt. ich zog mich aus und legte mich zu ihr ins bett. dadurch wurde sie wach, schaute kurz auf und kuschelte sich mit einem lächeln und "danke herr, dass sie mich hier aufnahmen" an mich."

Ihre Entscheidung war gefallen, sie war meine neue O.
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
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**********af_sh Mann
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**********af_sh Mann
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der nächste schritt
nach dem ich in den folgenden wochen mit O immer wieder mal am strand war, wo ich sie an der vorführkette habe laufen lassen und sie bei diesen gelegenheiten gelernt hatte, zum einen nicht auf die herablassenden äußerungen einiger zu reagieren, andererseits aber auch immer wieder ohne scheu sich fremden männern und frauen hingegeben hat. wollte ich die anforderungen erhöhen und lud zum wochenende 10 männer ein, alle stark gebaut und voller energie und ausdauer.

am freitag mittag sagte ich zu ihr "O, ich habe zu heute abend eine reihe von männern eingeladen, ich möchte, dass du ihnen deine gunst erweist und ihnen so lange dienst, wie sie lust auf dich haben. du wirst dich heute abend ankleiden, denn ich möchte, dass du dich vor ihnen ausziehst und ihnen deinen körper selbst präsentierst. ich selbst werde nicht anwesend sein, sondern dich ihnen alleine überlasse. ich vertraue dir, dass du ihnen genauso entgegenkommend bist, wie bei meiner anwesenheit. die kleidung für heute abend habe ich dir hingelegt."

O zog sich zurück, um sich noch ein wenig auf den abend vorzubereiten und dann anzukleiden. Sie duschte sich und rasierte ihren körper, damit kein härchen sich auf ihrer zarten haut befand, dann cremte sie ihn sorgfältig mit einer wohlduftenden körperlotion ein. da sie noch ein wenig zeit hatte, legte sie sich noch nackt aufs bett und machte ein kleines nickerchen.
so gegen 18:00 wachte sie auf und zog sich langsam an. ich hatte ihr einen string, eine unterbrustcorsage, halterlose und ein leichtes kleid zurecht gelegt.
ich hatte schon die räumlichkeiten vorbereitet und einen strafbock, den pranger und betten angerichtet.

O kam zu mir und flüsterte mir ins ohr "herr ich bin vorbereitet und freue mich deinen freunden heute dienen zu dürfen"
ich goss ihr ein glas champus ein und stieß mit ihr auf ihren ersten abend ohne aufsicht an. pünktlich um halb acht kamen die ersten gäste, die von mir in den wohnraum geführt wurden. nach dem innerhalb der nächsten halbe stunde alle eingetroffen waren und platz genommen hatten, begrüsste ich meine gäste: "meine herren, gleich wird sich ihnen O vorstellen. O wird ihnen heute jeden wunsch und so lange sie das bedürfnis haben erfüllen. ich darf sie bitten, sie mit dem einer O würdigen respekt zu behandeln. ich lasse sie nunmehr alleine und O wird sich ihnen selbst präsentieren. viel vergnügen"

ich verließ den raum und begab mich in mein geheimzimmer, von dem ich sie über cameras beobachten konnte.

O betrat den raum und ein anerkennendes raunen ging durch den raum. "meine herren, ich möchte ihnen jetzt zeigen, womit sie sich heute vergnügen dürfen. dabei zog sie langsam den reisverschluss des kleides runter und ließ es zur ruhigen musik von ihren schultern gleiten. dabei wandte sie den männern den po zu, der durch den string noch besonders betont wurde. sie tanzte im rythmus der musik, öffnete den bh und ließ ihn fallen, hob aber die hände vor ihre brüste und drehte sich dann zu ihnen."meine herren ich hoffe sie gefallen ihnen" mit diesen worten nahm O ihre hände von den brüsten und ermöglichte den blick auf ihre vollen apfelbrüste. die herren raunte, sahen sich an während O langsam anfing, ihren string von der hüfte zu ziehen. langsam zog sie ihn tiefer, bis er nur noch knapp über ihrer spalte saß. dann öffnete sie die schleifen beidseits und zog ihn zwischen ihrer scham nach vorne. "Meine herren, betrachten sie das, was ihnen heute abend zu ihrer freien verfügung steht", dabei drehte sie sich mit dem rücken zu ihnen, bückte sich, um so anus und möse darzustellen. und "wer möchte, darf gerne meine lippen und meinen mund ausgiebig genießen".

"So meine Herren, darf ich sie bitten, ihrer Lust freien lauf zu lassen?"

mit diesen worten beendete sie ihre vorstellung und wartete darauf, dass einer den anfang machte.
****es Paar
429 Beiträge
Respekt
Wir hoffen das es weiter geht mit dem nötigen Respekt
dem eine O gebührt
*********iebe Paar
439 Beiträge
uns ist die Geschichte extrem zu unerotisch geworden...
Der Respekt ist in dieser Geschichte völligst abhandengekommen...
Das ist jetzt nicht mehr Liebeskugeln, sondern brutale Straftaten!!!
****es Paar
429 Beiträge
Na das ist nun mal eben die selbst entwiklung einer Geschichte
Und die O in jeder Geschichte entwikkelt sich weiter
Andrale
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
tastaturdiebe.

ja, ihr habt nicht ganz unrecht. deshalb wurden es auch zwei entwicklungen (termine). bei den liebeskugeln wollte ich auch darstellen, wie etwas abgleiten kann, in eine richtung gehen kann, die so nicht geplant war. das gute und böse können oft so nah bei einander liegen.
*********iebe Paar
439 Beiträge
naja, das seh ich anders...

auch wenn die Geschichte stellenweise den Respekt gegenüber der O fehlen lässt, meinte ich mit dem Eintrag dies nicht...

Aber ich denke, der Ehemann der O hat sich über die "Behandlung" nicht gefreut, hat dies nicht genossen und hat sicherlich kein Einverständniss für den Freiheitsentzug, die gefährliche Körperverletzung, die Beleidigung ect. gegeben...

Das ist einfach nur Schade, das die Geschichte, die in den ersten 2 oder 3 Einträge noch recht schön und erotisch gewesen ist, so zu einem Beispiel wird, wie man es NICHT machen darf und zu einer Sammlung von bösartigen Straftaten wird.
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
die Geschichte findet keine fortsetzung mehr
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