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Wenn aus "Dom" auf einmal "Devot" wird.

****usa Frau
2.682 Beiträge
Vielleicht klärt es sich auch einfach... auf jeden Fall wirst du danach klarheit haben. Auch wenns vielleicht weh tut.
Ja genau...
Du hast recht...danach wird es Klarheit geben.
Oha. Ok, dann ist das jetzt so ein Monogamie versus Polygamieding. Das ist natürlich eine grundsätzliche Frage.

Weiß er das, dass du da so konsequent denkst?

Tja, hilft nix, ihr müsst reden. Auch wenn's klischeehaft klingt, daran kommst du jetzt aber eben nicht mehr vorbei.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Also, ich bin zwar keine devote Frau, aber bestimmt liegt es nicht nur daran, dass ich hierbei Bauchweh krieg:

Mir ist bewußt das man als devote Frau an Grenzen gehen soll und auch muß...doch das würde die Psyche kaputt machen.

Ehrlichkeit in einer Beziehung und das Erkennen von "so eine Beziehung will und kann ich führen und so eine nicht" hat meiner bescheidenen Meinung nach rein garnichts mit der Neigung zu tun.
Sondern mit dem Erkennen, wer man ist und was man sein und leben will.
Spreche mit Ihm!
Welch ein herumgerätsel.... ^^

Wieso hast du es gelesen als er es schrieb? Standest du daneben?!

Warum fragst du nicht einfach? Ich versteh das nicht.
Was soll denn passieren? Du weißt es doch sowieso schon.
Ich könnte gar nichts mehr mit demjenigen machen wenn etwas so entscheidendes dazwischen steht.

Und ja, auch ich kann es nicht mit einem Switcher. Es war interessant die andere Seite zu hören und interessant auch mal zuschlagen zu können. Aber ich könnte mich nicht dauerhaft dominieren lassen. Ich selbst kann nicht dominieren. Fazit: keine Partnerschaft möglich.

Was willst mit ihm nachdem du ihn gefragt hast? Hast du eine lösung falls er dies so bestätigt?

Fazit: frag ihn nicht, sondern beende das.
Moment, um das noch einmal kurz klarzustellen: Nicht jeder Switcher muss auch zwingend switchen. *nein*

Es ist genauso wie jene, die bi sind: Es heißt nichts anderes als dass jemand die bi ist dazu fähig ist, sich in beide Geschlechter zu verlieben. Das heißt nicht zwingend dass sie beide gleichzeitig benötigt um glücklich zu sein!

Deswegen würde ich an Subbiestelle bei Switchern nicht gleich von Anfang an die Rolläden runterfahren lassen, wenn Sub einen Dom toll findet und erfährt, dass er Switcher ist. Vielleicht ist und bleibt er ja mit Sub glücklich und fertich!

Mir wird auch die Frage gerne mal gestellt "würde dir die andere Seite nicht fehlen wenn du nur die eine hast?" Darauf antworte ich offen und ehrlich: Keine Ahnung! Kann sein, kann aber auch nicht sein. Punkt. Über mehr braucht und muss man sich keine Gedanken machen sondern erst dann wenn es soweit ist. Denn bis dahin können ja superglückliche, gar ewig glückliche Tage warten! *ja*

Nun, bei den beiden ist es jetzt -leider- soweit. Da muss sich jetzt klären ob es nur ein Spruch von ihm (wo auch immer) war oder ob er wirklich beide Seiten zwingend benötigt.
Wenn ja, dann wird's haarig. Und heftig, denn so etwas wünsche ich keinem, ansonsten glücklichen, Paar, sich deswegen zu trennen.
Nun ja, er switcht aber doch, wenn er jetzt eine dominante Frau sucht......

Also steht diese Frage doch gar nicht, dass er vielleicht nicht switcht.

PS-OT: Und wenn du noch mal das Wort "Subbie" verwendest switch ich vielleicht auch noch heute..... *zwinker*
Klar, bei den beiden ist es jetzt so. Nur, bis hierhin hatten und haben sie trotzdem ne tolle Zeit, oder etwa nicht? Wieso so etwas immer von vorneherein ausschließen? Hätte ja auch sein können dass ihm nix fehlt.

Mir war und ist es einfach wichtig klarzustellen, dass "Switcher" nicht heißt "muss switchen" sondern lediglich "ist zu beidem fähig". Und Letzteres eben auch nur in der richtigen Konstellation: Eine Frau die bi ist fällt ja auch nicht ständig über jede Frau und jeden Mann her. *zwinker*

Das Problem ist hier aber nun auch gar nicht mehr das Switchen, sondern sehr viel mehr seine offensichtliche Polygamie versus ihrer Monogamie. Gut möglich dass sie ansonsten bei ihm auch so vorhanden ist und er mit einer Frau alleine nicht glücklich ist oder wird, aber das hat sie -bis jetzt- offenbar bislang erfolgreich ausgeblendet.

Ist leider jetzt keine Konstellation, die Happy Ends bereitstellt. Stürmische Zeiten stehen an ...
Wo ist Wahrheit? Jemand behauptet, aus welchem fiesen oder auch nur dummen Grund, jemand sei devot. Und nun bricht für Sub eine Welt zusammen, obwohl sie selbst ihn zum Herrn erwählt hatte und es besser wissen müsste. Ich begreife das nicht. Mein Herr hat mich vor unserem Hingaberitual X mal gefragt, ob ich mir sicher sei, hat Gründe genannt, die gegen ihn als Herrn sprechen könnten, ich blieb dabei. Und nun, wo ich ihm gehöre, könnte gesagt werden, was auch immer, es stört mich nicht, denn ich weiß es sehr viel besser.

Aber noch etwas Anderes: ich weiß über Bekannte, dass sehr viele Doms ihre Domse haben, bei der sie devot sind. Das ist gang und gäbe, situationsdevot eben. Viele Doms müssen im Alltag devot sein, katzbuckeln, radfahren. Das ist so- aber hat das irgendetwas mit der Beziehung zu tun?
Aber noch etwas Anderes: ich weiß über Bekannte, dass sehr viele Doms ihre Domse haben, bei der sie devot sind. Das ist gang und gäbe, situationsdevot eben. Viele Doms müssen im Alltag devot sein, katzbuckeln, radfahren. Das ist so- aber hat das irgendetwas mit der Beziehung zu tun?

Na komm, du weißt doch selbst, dass "buckeln vorm Chef" nicht dasselbe wie "Sub sein in einer Zweitbeziehung" ist.

Es ist diese uralte Frage, der die meisten Menschen in unserem Leben mindestens einmal begegnen: Bin ich monogam oder bin ich es nicht? Kann ich andere Partner neben mir ertragen oder kann ich es nicht?

Diese Frage muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ich habe mich beispielsweise dahingehend entschieden, dass es dann Männer (oder auch Frauen) neben mir geben kann, wenn diese mir selbst nicht die Zuneigung zu mir nehmen oder abspenstig machen wollen.
Will heißen: Wenn ich z.B. Sub in einer SM-Beziehung bin, dann kann ich damit leben wenn jemand anders meine Top dominiert, solange er sich in unsere D/s-Beziehung nicht einmischt.
Das würde im konkreten Fall bedeuten, dass sie sich mit mir trifft wann immer es ihr beliebt und er ihr in diesem Punkt rein gar keine Vorschriften zu machen hat, weil ihn das nichts angeht.
Gilt selbstverständlich genauso umgekehrt, dass ich mich nicht einmische, und wenn sie lieber zu ihm fährt als zu mir, dann ist das so. Solange jeder von beiden sie noch angemessen häufig sieht, ist das nichts Dramatisches.

Bei der TE liegen die Dinge anders. Sie kann es sich nicht vorstellen, ihn zu "teilen". Sie will die Einzige offensichtlich sein.
So denke ich nicht - für mich. Ich kann's aber nachvollziehen, weil die Gedanken darum, wenn er dann bei jemand anderem ist, schnell mal Karrussell fahren. Wenn man ahnt dass man damit nicht klar kommt, dann ist "nicht teilen" der bessere Weg. Absolut.

Kurz gesagt: Es hat dann etwas mit der Beziehung zu tun, sobald die Freizeit nicht nur einer Person gehört, sondern mehreren.
Chefs nehmen einem von der Freizeit nix weg (meistens zumindest *lol*). Andere Partner, sei es mit oder ohne SM, schon.
Ich habe das anders gemeint. Natürlich kann ich Deinen Gedankengang nachvollziehen, zumal es bei mir auch so ist, dass ich Ehemann und Dom habe. Ich habe allerdings das Glück, polyamor und polygam zu sein und mich daher mit Besitzansprüchen nicht herumschlage.

Wer sich in der Welt des BDSM umschaut, muss schon sehr naiv sein, wenn er an den dominanten Weihnachtsmann glaubt, der nur darauf wartet , in einen Partnerschaftskäfig gesperrt zu werden, domestiziert zu werden. Und von mir aus gesehen würde ich das auch nicht wollen. Spätestens wenn eine devote Frau einen Löwen zum Hannepampel erzogen hat, verliert sie das Interesse an ihm. So gesehen ist es für die TE gut, wenn ihr jetzt schon jemand flüstert, der sei devot.
Wahr ist, dass viele, sobald sie mit Bondage/SM zu tun haben, ihre Einstellung zu Monogamie & Co. überdenken. Ist mir auch so gegangen. Denn was die Liebe angeht bin ich nach wie vor monogam, für mich (!), ich bin schlicht nicht dazu fähig, zwei Menschen gleichzeitig zu lieben. Im Zug der Gothics und später dann SMler habe ich aber festgestellt dass es Menschen gibt die tatsächlich zwei Menschen lieben können und es auch wirklich ernst meinen (was ich mir vorher im Leben nicht vorstellen konnte), das ließ mich dann auch erstmal grübeln.

In Sachen Bondage/SM habe ich an mir dann auch festgestellt, dass ich da tatsächlich nicht so monogam drauf bin wie in Sachen Liebe! Es ist dort viel mehr eine Spielwiese als anderswo, poly ist dort offensichtlich viel verbreiteter. Was wohl daran liegt dass es doch mehr Switcher gibt als man immer denkt und die Partnersuche dort mehr übers Ausprobieren läuft als anderswo. Ob man SM-mäßig zueinander passt kann man nun einmal nur übers Ausprobieren feststellen.

Im übrigen, und das sage ich jetzt auch definitiv noch einmal an die Threaderstellerin: Es kann auch passieren dass er denkt, er wäre auch devot, wenn er es dann aber tatsächlich erlebt, dass er sich da wohl doch getäuscht hat.
Denn es ist nun einmal so: Erst wenn man es erlebt kann man sagen, ob es wirklich so ist oder nicht. Fantasien sind sehr mächtig, manchmal können sie aber auch lügen.
Manchmal ist es auch einfach nur der Reiz an der unbekannten Seite.

Auch da lohnt der Vergleich zu "bi": Es gibt sooo viele Mädels die sagen sie wären bi, weil sie irgendwann mal mit nem anderen Mädel im Suff geknutscht hatten und das toll fanden. Wenn es dann aber ans Eingemachte geht merken viele dass es das dann doch nicht ist ...

Alleine deswegen solltet ihr vorurteilsfrei miteinander reden. Du musst schließlich herausfinden, wie viel Substanz sein Wunsch nach Devotion hat.
Zwar nicht sehr wahrscheinlich aber möglich ist es eben, dass es nur einer nach Abwechslung war oder ist, mehr nicht.

Redenden kann geholfen werden. *zwinker*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Und wenn das Reden nicht fruchtet wie gewünscht: Lass ihn doch.
Lehne dich zurück, lächle und warte...
*g* Omphale sagt da wahre Worte ... *floet*

Wie kämpft man um einen Partner, der droht, woanders hin zu laufen?
Indem man einfach darin vertraut dass er sich bei einem selbst wohler fühlt, indem man ihm das gibt was er ja immer noch so sehr begehrt.
Selbst zu zeigen wie attraktiv man ist war schon immer die erfolgreichste Lösung, um mögliche Konkurrenten loszuwerden. *ja* *zwinker*
Huch!
@*********ngue
Aber noch etwas Anderes: ich weiß über Bekannte, dass sehr viele Doms ihre Domse haben, bei der sie devot sind. Das ist gang und gäbe, situationsdevot eben.

Das ist ja mal eine interessante Aussage. Solche habe ich noch nicht kennengelernt. Oder weiß es nur nicht....? *gruebel*

Spätestens wenn eine devote Frau einen Löwen zum Hannepampel erzogen hat, verliert sie das Interesse an ihm.

Deshalb muss er eben "natürliche" Dominanz besitzen, vom Wesen her dominant sein und es nicht spielen. Dann passiert genau das eben nicht.

So gesehen ist es für die TE gut, wenn ihr jetzt schon jemand flüstert, der sei devot.

Seine Frau wahrscheinlich, die ihn schon umerzogen hat im Partnerschaftskäfig......

Das sind ja schon paar abstruse Aussagen, wie kommst denn auf die.....? *angsthab*
******amp Mann
1.072 Beiträge
dass es Menschen gibt die tatsächlich zwei Menschen lieben können und es auch wirklich ernst meinen

*top*

Es ist so!! Ich habe dieses selbst bei mir schon mehrfach festgestellt.

Selbst wenn wir eine Dreier Beziehung hatten, hat sich keine meiner Frauen auch nur ansatzweise zurück gesetzt gefühlt oder das Gefühl das dritte Rad am Waagen zu sein.

Meist war es aber leider so, dass sie selbst noch in einer Beziehung gesteckt sind und die Probleme dann aus der Richtung kamen.

Es gibt nichts schöneres, wenn drei Menschen zusammen kommen um sich zu lieben. Denn dabei geht es nicht nur um Sex und wenn Du dann teilweise wochenlang zusammen wohnst, weil der Partner der dritten Person z.B auf Montage ist, merkt man erst wie das alles funktionieren kann, wenn sich alle an die Spielregeln halten.
@********ia70:

Ich weiß nicht...
...ob ich damit leben kann wenn Er eine feste dominante Partnerin an seiner Seite hätte.Ich glaube eher nicht.
Ich habe immer gesagt das ich nicht der Mensch für eine Beziehung zu dritt bin.Mal ein Date oder so...der Gedanke das zu wissen war schon grenzwertig.Aber zu mehr bin ich nicht bereit.

Das du jetzt von seiner devoten Seite erfahren hast,ist natürlich ein kleiner Schock für dich,aber wohl nicht so schlimm wie die Angst davor,ihn an eine Domse zu verlieren und ihn teilen zu müssen.

Verlustangst,fehlende Exklusivität...nenne es,wie du möchtest.Ist jedenfalls mein Eindruck *nixweiss*
*******e_S Frau
30.637 Beiträge
@Santamaria70
Manchmal will man die Wahrheit nicht wissen.Ich sage immer ...oftmals ist es besser ich weiß von einigen Dingen nichts.
So wäre es mir in diesem Fall auch lieber.

Ich würde immer die Wahrheit vorziehen. Denn einen Menschen, der mir sehr viel bedeutet, beim Lügen zu erwischen, ist für mich das Schlimmste. Es stellt dann auch die Wahrheiten in Frage.
Moment, Karoline. Dass er gelogen hat, davon steht hier nichts.

Ich unterscheide hier ganz klar und eindeutig: Wenn jemand etwas nicht erzählt, dann ist das für mich noch keine Lüge. Es ist erst dann eine wenn man ihn drauf anspricht und er es dann abstreitet.

Da die beiden eh so eine Art Deal der Sorte "was ich nicht weiß macht mich nicht heiß" hatten kann es auch sein dass er es ihr deswegen nicht erzählte, weil er wusste dass sie solche Dinge lieber nicht wissen möchte. Was ihr, wie sie jetzt auch zugibt, prompt lieber gewesen wäre, weil sie dann unbelasteter diese D/s-Beziehung (oder wie immer die beiden es nennen) weiterführen könnte.

Ich rede von Lug und Betrug erst dann wenn er bewiesen ist. Nicht vorher. Denn wenn man es vorher annimmt, zerstört alleine die Annahme dessen schon zu viel.
Wenn jemand etwas nicht erzählt, dann ist das für mich noch keine Lüge.

Dann nenne es verheimlichen,ich sehe da keinen gravierenden Unterschied.Das Vertrauensverhältnis zu dem Partner wird in den meisten Fällen so oder so Kratzer bekommen.
****oie Frau
3.352 Beiträge
ich les hier nun schon die ganze zeit mit, aber für mich bleibt ein satz aus dem ersten beitrag hier irgendwie unverständlich:

Bisher dachte ich mein Herr wäre ein dominanter Mann.

was mich seltsam berührt ist das wort "dachte".

in den begegnungen, in denen mich ein mann dominiert, denke ich nicht "der ist dominant" ... ich fühle es. und das ist komplett unabhängig davon, ob dieser mann für jemand anderen dominant ist oder war oder nicht. es ist einfach mein gefühl zu diesem mann in de moment.

allerdings sehe ich dominanz und submissivität auch nicht als generelle absolute eigenschaften. es ist für mich immer eine relation zwischen interagierenden menschen.

ich bin ja auch nicht jedem mann - auch wenn der sich als dominant versteht - gegenüber submissiv.

vielleicht würde es mich irritieren ... aber eine welt würde für mich nicht zusammenbrechen.

etwas ganz anderes ist der bereich exklusivität und eventuelle weitere beziehungen. wenn exklusivität vereinbart wäre, so würde bei mir eine welt zusammenbrechen, wenn ich erfahre, daß es noch weitere beziehungen gibt. dann würde ich mir auch belogen vorkommen.
etwas ganz anderes ist der bereich exklusivität und eventuelle weitere beziehungen. wenn exklusivität vereinbart wäre, so würde bei mir eine welt zusammenbrechen, wenn ich erfahre, daß es noch weitere beziehungen gibt. dann würde ich mir auch belogen vorkommen.

Würde mir genauso gehen.
Nur habe ich das hier anders verstanden, eher der Sorte "ich will das gar nicht so genau wissen" ihrerseits. Er hat ihr dieses Versprechen der Exklusivität insofern niemals gegeben.

Dann nenne es verheimlichen,ich sehe da keinen gravierenden Unterschied.

Siehe eben. Verheimlichen wäre es dann wenn vorher abgesprochen war dass man sich alles erzählt. So aber ... ist es zwar nicht schön von ihm, so etwas Wichtiges zu unterschlagen, aber da eh nicht geklärt war wie die beiden miteinander kommunizieren ist demzufolge auch nicht klar, was er ihr zu erzählen hat und was nicht.

Ich mache da wirklich einen Unterschied zwischen "hat es nicht erzählt" und "hat es geleugnet". In einem Gespräch lässt sich "hat es nicht erzählt" geraderücken und vereinbaren, dass künftig diese Dinge doch erzählt werden (beidseitig). Ist es aber "hat es geleugnet", dann ist es eine Lüge, die sich nicht mehr kitten lässt.
Meine Meinung.
Vielleicht...
...hab ich Angst Ihn an eine andere Frau zu verlieren.Das ist doch aber normal wenn man liebt.
Ich spüre seine Dominanz immer.In Mails,bei treffen,beim telefonieren...so ist es.
Er war von Anfang ehrlich und sagte es kkönne hin und wieder andere Frauen geben...das wäre aber alles ohne Bedeutung.
Wenn es dann soweit ist...ist man doch geschockt.
****oie Frau
3.352 Beiträge
... dann stimmt aber die überschrift nicht.

du bist geschockt, weil dir auf einmal klar wird, was der satz "es könne hin und wieder andere frauen geben" für dich bedeuten kann.

nämlich, daß das wirklich realität wird.

nur darüber kannst und musst du doch mit ihm sprechen. über deine angst ihn zu verlieren. vielleicht auch deine eifersucht.

das hat nun mit bdsm - dominant - devot - neigung etc. pp. überhaupt garnichts zu tun.
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