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Wie kommt man zum BDSM?

*********asure Frau
1.686 Beiträge
Wie wurden denn die Teilnehmer in der Kontrollgruppe akquiriert?

Wenn's eine Studie ist, an der jedermann online teilnehmen konnte, dann kann's per Definition keine Kontrollgruppe geben. Weil man ja eben nicht wirklich weiss, wer in der zu kontrollierenden Gruppe ist.

Kübeln, das Ding. Ist die Elektronen nicht wert, die dafür im Internet rumfliegen.

Immerhin, die Konklusion kann ich unterschreiben: "We conclude that BDSM may be thought of as a recreational leisure, rather than the expression of psychopathological processes."
@*******rin

Respondents of the control group responded to a call to participate in online secrecy research. People were made aware of our study by a call in a popular Dutch women’s magazine (the “Viva”), in newspaper interviews of the first author on his secrecy research, via the website of the university or via http://www.geheimenvan.nl, a Dutch website that allows visitors to post their personal secrets. We did not disclose the purpose of the study in any of these calls and simply called it a “study about human behavior.” Those interested could click on a link leading to an online test battery that contained the same scales that were administered to the BDSM participants, a control question asking if the repondent has had any BDSM experience, and various other scales that are not used in this study. The questionnaire was designed so that one could only proceed to the next question if the preceding question was answered. Of the 2,775 participants who started filling out the test battery, 448 (16.1%) had no missing values on the scales used in this study.

Ich würde mal sagen, mit dieser "Studie" liesse sich auch "beweisen", dass die Leserinnen populärer Frauenmagazine frustrierter und unglücklicher als der Durchschnittsholländer sind.


@*********asure
Die Autoren bezeichnen diese Aussage zwar als ihre Schlussfolgerung, tatsächlich aber schliessen sie sich nur der entsprechenden Aussage aus Newmahr S. Rethinking kink: Sadomasochism as serious leisure. Qual Sociol 2010;33:313–31 an, die sie mit dieser Studie "belegen" wollten.

Zudem: Wenn die Studie gravierende methodische Mängel hat, kann sie ihre "Schlussfolgerung" nicht belegen; es ist bestenfalls eine unbelegte These.

Besonders das ausführliche "Ergebnis"
Regarding the major personality dimensions, our findings suggest that BDSM participants as a group are, compared with non-BDSM participants, less neurotic, more extraverted, more open to new experiences, more conscientious, yet less agreeable. BDSM participants also were less rejection sensitive, whereas female BDSM participants had more confidence in their relationships, had a lower need for approval, and were less anxiously attached compared with non-BDSM participants. Finally, the subjective well-being of BDSM participants was higher than that of the control group. Together, these findings suggest that BDSM practitioners are characterized by greater psychological and interpersonal strength and autonomy, rather than by psychological maladaptive characteristics.

*omm*
Studie
Of the 2,775 participants who started filling out the test battery, 448 (16.1%) had no missing values on the scales used in this study.

Daher auch die geringe Anzahl der Teilnehmer in der Kontrollgruppe. Wie das Wohlbefinden und die Persönlichkeitsstruktur derjenigen wohl aussieht, die irgendwann abgebrochen haben (83,9%)?

Und verstehe ich es richtig, dass die "Kontrollgruppe" einer wesentlich umfangreicheren Testbatterie ausgesetzt wurde, um den Zweck der Studie zu verschleiern?
So dass am Ende eine Stichprobe die Kontrollgruppe bildete, die extrem masochistisch veranlagt sein müsste? Oder, um es anders auszudrücken, sehr leidensbereit?

Wie war das Geschlechterverhältnis in den beiden Gruppen?
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Zudem: Wenn die Studie gravierende methodische Mängel hat, kann sie ihre "Schlussfolgerung" nicht belegen; es ist bestenfalls eine unbelegte These.

Du meinst, es ist trotz allem möglich, dass ich nicht einfach eine Kinksterin bin, wenn ich es liebe, den Arsch versohlt zu kriegen, sondern unter - allenfalls sogar therapiebedürftigen - psychopathologischen Prozessen leide?

Naja, solang's mir Spass macht, kann's mir ja am - hoffentlich schmerzenden!!! - Arsch vorbeigehen.
Die Studie ist auf der HP des Autors veröffentlicht.

~~~~~~

Äh, die Studie hat nix mit Dir zu tun, sie hat keine Aussage auf Dich.
Gerade weil sie falsch durchgeführt ist, hat sie keine Aussage, nicht eine andere. (Zumindest nicht innerhalb der angegebenen Thematik)
Ich hatte ebenso wenig eine Aussage in Richtung Deiner Person getroffen und verstehe daher die Einbringung des persönlichen Bezugs zur allgemeinen Kritik an der Studie nicht.


Ob Du nun unter psychopathologischen Prozessen leidest kann ich nicht beurteilen; nach Deiner Bekundung scheint es Dir damit aber recht spassig zu gehen, eine passende Webformularfrage würdest Du wohl mit "subjective well-being" beantworten.

*lolli*
****ce Mann
13.794 Beiträge
Studie
Ich würde mal sagen, mit dieser "Studie" liesse sich auch "beweisen", dass die Leserinnen populärer Frauenmagazine frustrierter und unglücklicher als der Durchschnittsholländer sind.

Das ist doch mal eine Aussage. *ja*
Zum Für und Wider der Studie habt ihr einige Statements gepostet.

Wie bekommen wir jetzt wieder die Kurve zur Eingangsfrage?

Wie kommt man zum BDSM?

Wie kommt man zum BDSM?


LG Pierce
JOY-Team
*wink*
Wie man zum BDSM kommt kann ich zwar auch nicht schlüssig beantworten, aber wie hier mein Masochismus genährt wird, schon.......*lolli*
****olf Mann
1.430 Beiträge
Studien...
Wer sich wirklich jemals mit Studien ernsthaft befasst hat, dem muss klar geworden sein, dass man BDSM weder mit Umfragen noch mit "Laborversuchen" nahe kommt.

Warum?

Umfragen helfen nicht wirklich weiter, weil sie durch Fantasien der Teilnehmenden viel zu sehr verfälscht werden. Man kann Wahrheit und Fantasie meistens kaum voneinander abgrenzen.

"Laborversuche" helfen auch nicht wirklich weiter... ein steriles Labor, etliche Elektroden und Nadeln zur Blutabnahme wo auch immer, schaffen auch nicht gerade die Atmosphäre, die für BDSM typisch ist...

Ich hatte selber mit WissenschaftlerInnen immer wieder Kontakt, das Phänomen "BDSM" zu erklären... ich denke, der Grundansatz aller dieser Versuche ist falsch: die Atmosphäre stimmt nicht im mindesten mit dem überein, was das "Phänomen" wirklich ausmacht... in dem Augenblick, wo man Elektroden angeklebt bekommt, eine Venenkanüle in einem steckt, ist alles anders... es "funktioniert" so nicht...

Das bringt mich zu dem Ergebnis: muss man wirklich alles wissenschaftlich erklären können - ich meine, man muss es nicht... es einfach nur genießen zu können, reicht doch, oder???

LG,
DocWolf
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Das klingt jetzt aber sehr nach "Wir BDSM-ler sind so waaaaahnsinnig extrem total speziell und besonders und überhaupt anders als alles, uns kann man noch nicht einmal wissenschaftlich erfassen und ergründen."

Und ja, man sollte möglichst alles wissen und erklären wollen. Denn wo sollte man die Grenzen ziehen zu dem, was man nicht mehr verstehen/erklären will? Und wer zieht die Grenze?
****al Mann
3.036 Beiträge
Und ja, man sollte möglichst alles wissen und erklären wollen. Denn wo sollte man die Grenzen ziehen zu dem, was man nicht mehr verstehen/erklären will? Und wer zieht die Grenze?

Manchmal erinnern die Ergebnisse aber mehr an verzweifelte Auswüchse von Literaturanalyse im Deutschunterricht und sagen weit mehr über das Weltbild des Betrachters als über das studierte Thema.

Ob wir so total speziell sind und deswegen die Ergebnisse mager, glaube ich eher nicht. Meiner persönlichen Meinung nach eher, weil wir schlicht eine von vielen normalen Möglichkeiten (wenn auch eine der zahlenmäßig kleineren) sind, die eigene Sexualität zu fokussieren, mehr nicht. Nicht zwangsläufig mit feststellbarer Ursache, und weder besonders gut noch ein Defekt.
Aber ohne Gründe kommt der Menschen in seinem Denken wohl nicht aus. Siehe zB neuere Ideen, warum Homosexualität nützlich für Populationen ist.
Wie kommt man zum BDSM?
Gar nicht. BDSM kommt zu Dir. Früher oder später.


Hat bestimmt schon jemand gepostet, war aber zu faul alles durchzulesen.... *baeh*
hat man in der kindheit was erlebt, was einen dazu führt?? ist man enttäuscht worden, und will sich rächen, hat man zu wenig selbstbewustsein und versucht es damit zu überdecken??muß man im beruflichem ne dominate personen sein und will im privaten genau das gegenteil sein oder auch anders herum????

Ich denke, bei mir hat es - u.a. etwas mit der Kompensation von Selbstwertdefiziten zu tun (wenn ich sehr unzufrieden mit mir bin, ist das bdsmige Verlangen sehr stark). Ansonsten - Beruf, Enttäuschungen, etc, sehe ich weniger Zusammenhänge. Klar, Selbstwertzweifel haben immer was mit Kindheit zu tun, aber warum gerade meine Kindheit zu meinen sexuellen Neigungen geführt haben könnte, kann ich mir nicht erklären.
Und vielleicht ist es auch was ganz anderes, und tritt nur zufällig gemeinsam auf.
****on Mann
16.252 Beiträge
ich sage mal es ist einem doch nicht in die wiege gelegt worden, das man zb nen dom oder ne sub ist, oder?
das man auf schmerzen/fesseln/unterwerfung steht oder es einen erregt oder man gerne schmerzen zufügt und dabei befriedigung empfindet!?

Warum es ausschließen, dass es einem in die Wiege gelegt wurde? Ich für mich bin zu dem Schluss gekommen, dass es eine überaus natürliche Vorliebe ist wie beispielsweise diejenige für Rosenkohl. Zwar gehört zu allem (auch zum Rosenkohl) eine Lernstrecke hinzu, damit man dahin kommt (wer nie Rosenkohl ißt, kann auch keine Vorliebe entwickeln). Doch die Anlage ist nach meiner Auffassung mal mehr, mal weniger bereits mitgeliefert.

Dass wir überhaupt je gefragt haben "Warum nur stehen Menschen auf BDSM?!" zeigt einfach, dass wir BDSM als außergewöhnlich bewerten, nicht als relativ normale Vorliebe. Diese Bewertung muss gar nicht mehr sein, meine ich.
****on:
Diese Bewertung muss gar nicht mehr sein, meine ich.

Naja, wenn Du Shades of Grauen als Maßstab nimmst, dann hast Du wohl recht....

aber als aktive SM-lerin der etwas härteren Gangart stoße ich ja selbst in den eigenen Reihen auf Unverständnis..... schnüff......
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
aber als aktive SM-lerin der etwas härteren Gangart stoße ich ja selbst in den eigenen Reihen auf Unverständnis..... schnüff......


Ja, ich frage mich, woran das liegen mag... wo Du doch anderen Auslegungen von BDSM als Deiner eigenen vollkommen wertfrei gegenüberstehst...
*huch*

ich habe den *ironie*-Smiley vergessen!

Schutt und Asche auf mein Haupt...... oder verhaut mich! *sabber*
****000 Mann
19.049 Beiträge
*kindergarten*

Bitte, bitte, nicht schon wieeeeeeeeder
**********_noch Paar
2 Beiträge
Mal so mal so
Die Wege sind doch sehr unterschiedlich. Ich bin damals zu BDSM gekommen wie die Jungfrau zum Kind, eine Frau sah in mir einen dominanten Mann und fragte mich, ob ich diese Rolle bei ihr einnehmen wollen würde. Nach kurzer Bedenkzeit willigte ich ein. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich mich mit dem Thema gar nicht beschäftigt gehabt und ohne sie hätte es wohl noch einige Jahre gedauert, bis ich meine Neigung entdeckt hätte. Das liegt nun 14 Jahre zurück und ich genieße mein BDSM sehr.

Was sehr interessant ist, ist die Frage wie man sich entdeckt hat und wie die ersten Schritte gewesen sind, hierzu gibt es eine Seite die über die ersten Schritte von anderen BDSMlern berichtet: http://www.gentledom.de/aus-dem-leben/erste-schritte-bdsm/

Zumindest bei Frauen habe ich derzeit in den Eindruck, viele kommen wirklich durch "Literatur" zu diesem Thema und entdecken zuerst ihr Kopfkino bis sie sich eben irgendwann trauen den nächsten Schritt zu gehen. Shades of Grey ist dabei eine Möglichkeit, es gibt aber viele andere und gerade erotische Literaturprojekte haben dahingehend ja einiges zu bieten. Mal schauen was passiert wenn das Buch verfilmt wird, evtl gibt es dann noch mal einen neuen Hype...
********iebe Mann
10.695 Beiträge
Die Frage an sich ist schon mehrdeutig
und das birgt natürlich die Gefahr für Missverständnisse bzw. des aneinander Vorbeiredens.

Man kann sie z.B. so interpretieren:
"Wie kommt die Neigung für BDSM in einen hinein?" und dann Antworten suchen/finden wie "genetisch veranlagt, soziale Erfahrungen ab der frühen Kindheit, Erziehung" usw.

Oder anders:
"Wie kommt man in Kontakt zu BDSM, wie habt ihr selbst zu eurer Neigung gefunden?"
Das ist dann entweder durch bereits vorhandenes Interesse und Neugier, mehr zu erfahren. Oder durch Partner, die das Interesse in einem wecken und einen darin einführen.

Insofern stimme ich Trigon zu, dass es beides benötigt:
eine grundsätzlich vorhandene Neigung, wie auch immer sie in einem angelegt wird.
Und den (positiven) Kontakt zu BDSM, erste Erfahrungen, eine Entwicklung.

Drachenliebe / Er
Ich finde die Frage völlig in Ordnung und verstehe sie in etwa so: "Woran hast du gemerkt, dass dich SM interessiert und dir die Ausübung von SM etwas ganz Besonderes gibt?" Dass man sich damit eingehender beschäftigst, heißt ja zumindest, dass man ein gewisses Interesse daran hat. Mit Nylon oder ähnlichen Sachen würde ich mich z.B. nicht näher beschäftigen. Ich kenne den Stoff, aber ich verbindet nichts Lustvolles damit.

Die Antwort ist: Eigentlich schon immer. Am Anfang meiner Sexualität hab ich eben gemerkt, dass ich auf bestimmte Sachen stehe. Experimentierphase eben. Wie wohl viele damals in meinem Alter dachte ich auch zuerst, dass ich nicht ganz richtig ticke. Ich hab mir damals große Sorgen gemacht, zumal ich in einem Haushalt aufgewachsen bin, wo alles, was nicht den üblichen Gesellschaftsnormen (wer auch immer die festmacht) entsprach, automatisch "schlecht", "abartig" oder "krank" war. Gerade deshalb informierte ich mich eigenhändig und merkte schnell, dass es immer noch ein großes Tabuthema ist. Als ich dann einen Partner hatte, der diesem Thema offen gegenüberstand und wie ich (damals) Switcher war, sammelte man eben gemeinsam Erfahrungen und ich merkte, dass es keineswegs schlimm ist. Im Gegenteil. Was ist schlimm daran, wenn beide Partner etwas so sehr genießen, sich so sehr etwas hingeben können und damit eine vermutlich größere Erfüllung finden wie jemand, der seinen Mund nicht aufbekommt und nicht sagt, was er wirklich möchte/toll findet?
Mittlerweile habe ich meine Position gefunden und weiß auch was ich mag und was nicht. Dinge zum Ausprobieren wird es wohl immer geben, solange man kreativ genug ist. *g*

Was mich aber noch viel mehr interessiert (und wofür ich jetzt nicht unbedingt ein neues Thema eröffnen möchte), wäre, wie man sich "findet"? Also vom gegenseitigen "Herantasten" zum eigentlichen "Praktizieren"? Da mein Ex und ich noch Anfänger auf diesem Gebiet waren, gab es zunächst erstmal lediglich das Austesten von Schmerzgrenzen (vom lustvollen "Schmerz" bis hin zum richtigen Schmerz). Man muss den anderen auf diesem Gebiet ja schon sehr gut kennen. Mich würde diese Phase bei erfahrenen Doms/Subs sehr interessieren. *g* Bei meiner nä. Beziehung wüsste ich nicht so genau, wie ich dort ansetzen soll (zumal ich es eben auch schon sehr lange nicht mehr genießen konnte und mittlerweile auch weiß, dass mir stupides Schmerzempfinden nicht wirklich Lust verschafft, sondern eben die Rollenverteilung der Dominanz/Submission).
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Was mich aber noch viel mehr interessiert (und wofür ich jetzt nicht unbedingt ein neues Thema eröffnen möchte), wäre, wie man sich "findet"? Also vom gegenseitigen "Herantasten" zum eigentlichen "Praktizieren"?
...
Mich würde diese Phase bei erfahrenen Doms/Subs sehr interessieren. *g* Bei meiner nä. Beziehung wüsste ich nicht so genau, wie ich dort ansetzen soll.


Ich würde mich zwar nicht unbedingt als erfahren bezeichnen, bin mir aber gar nicht so sicher, ob da Erfahrung wirklich weiterhilft. Es ist wohl auch für "alte Hasen" immer wieder etwas Neues, sich auf jemanden Neuen einzulassen.

Ich würde jetzt mal sagen, die zwei wichtigsten Punkte sind:
• keine Eile, also eben "herantasten", sich und dem Anderen die nötige Zeit geben, um sich kennen lernen
• offene, ehrliche Kommunikation.

Klingt simpler, als es tatsächlich ist.
Klingt simpler, als es tatsächlich ist
Stimmt. Denn heißt es nicht?

Wer jetzt kein'n Dom hat, den haut keiner mehr
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben
wird wachen, lesen, lange CMs schreiben
Die vielen Angebote, es zu treiben
frustriert vorbei zieh'n lassen und sich sehnen nach dem Einen
der nicht nur Haut, der's Herz bezwingt trotz aller Gegenwehr.
********iebe Mann
10.695 Beiträge
Beatrice_Bell
Was mich aber noch viel mehr interessiert (und wofür ich jetzt nicht unbedingt ein neues Thema eröffnen möchte), wäre, wie man sich "findet"? Also vom gegenseitigen "Herantasten" zum eigentlichen "Praktizieren"?

Um Missverständnisse zu vermeiden:
Meinst du als Paar gemeinsam, oder jede/r für sich in der persönlichen Entwicklung?

Drachenliebe / Er
********iebe Mann
10.695 Beiträge
Kaempferin:
*bravo*
Schönen Gruß auch an Meister Rilke!
@Drachenliebe
Wenn ich ihn seh', sag' ich's ihm. Kann aber noch ein halbes Jahr dauern, dann, wenn in den Alleen wieder die Blätter treiben...
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