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Wie kommt man zum BDSM?

woher?
Manche denken, es entsteht aus prägungen.
Ob die englishlehrerin immer eine geilen bh anhatte (der unter der bluse sichtbar war) und das dazu führt das einen schöne bh's erregen...
oder ob man ein besonders gutes/schlechtes verhältnis zu einem dominanten part der eltern hatte und das zu einer d/s lastigen fantasie führt...

andere denken, die pornoindustrie lässt einen so verstumpfen das bilder und fantasien immer härter sein müssen...

wieder andere wissen das 10 monate nach schlimmen ereignissen viele kinder geboren werden, also unter angst ein selbsterhaltungstrieb entststeht...

für mich... ist es alles und nichts... ich liebe was/wer ich bin... und manchmal stelle ich alles in frage und hasse alles...- wichtig ist es annehmen zu können- meiner meinung nach- ohne daran zu zerbrechen
********Moon Mann
29 Beiträge
Ich kann mich bis ins Grundschulalter an Empfindungen und Gedanken zurück erinnern, die ich erst Jahre später als BDSM-Fantasien einstufen konnte. Demnach muss es entweder eine frühkindliche Prägung, oder angeboren gewesen sein.

Als ich in der Pubertät mit dem Thema erstmals in Berührung kam, wusste ich sofort, dass mich das fasziniert. Als ich meine Eltern fragte, was das da im Fernsehen ist, sagte mein Vater leider etwas von "pervers"... *nachdenk*
****on Mann
16.252 Beiträge
SM
Ich bin als Gutmensch in einer Gutmenschenfamilie aufgewachsen. Menschen auch nur im geringsten etwas zuzumuten, geschweige denn ihnen zu schaden, galt in dieser Familie teilweise als Verbrechen. Aber nur mütterlicherseits. Beim Vater war es umgekehrt, er versuchte seiner eigenen Herkunftsgutmenschenfamilie zu entkommen, indem er besonders roh und rücksichtslos sein konnte. Meist war er es gar nicht, aber er progagierte seine Erkenntnis, man müsse Ellenbogen nutzen, mit einem gewissen Stolz. Ganz glaubwürdig schien mir das nicht. Die Gutmenschenseite schien mir authentischer.

Daher war mir BDSM unvorstellbar. Anfang der 80er schrieb u.a. der Spiegel über Sina Alina Geißler, die erstmals einer breiten Öffentlichkeit gegenüber BDSM authentisch vertrat. Doch wurde allgemein vermutet, sie müsse schwer geschädigt und gestört sein. Auch deshalb blieb BDSM mir unvorstellbar.

Ich habe erst in den letzten zehn Jahren Kontakt dazu bekommen. Fasziniert von Frauen eingeführt. Eine Entdeckungsreise in mein Fühlen begonnen. Ich habe immer noch nicht ganz begriffen, wie ich da funktioniere. Das Dominieren/Unterwerfen scheint nicht die Sensation für mich zu sein, eher der Sadismus/Masochismus.

Gegenüber Dominanz habe ich noch immer Vorbehalte. Ich bin es zwar unabsichtlich selbst, im Alltag. Doch erlebe ich dermaßen viele dominante Menschen, die einfach nur eine unberechtigt große Klappe haben, ohne Substanz zu liefern, dass ich Dominanz auch mit "billig" assoziiere. Damit möchte ich offenbar nichts zu tun haben. Ich tue damit sicher so manchem Unrecht, das ist mir bewusst.
Anfang der 80er schrieb u.a. der Spiegel über Sina Alina Geißler, die erstmals einer breiten Öffentlichkeit gegenüber BDSM authentisch vertrat.

Sina-Aline Geißler war 1980 15 Jahre alt. Ihre sadomasochistischen Sammlungen veröffentlichte sie ab 1990.
In den 80ern liefen Flambierte Frau, 9 1/2 Wochen, Cruising & Co im Kino und Relax und Bobby Brown in den Charts.
****on Mann
16.252 Beiträge
Bist'n gemeiner Kerl, Gemeiner_Kerl *zwinker* . Ich hätte nachgucken sollen. Gefühlte Zeiten sind oft so anders, erinnerte Schreibweisen auch. Danke *g* .
Du warst immerhin schon Ü30, als Frau Geißler durch die Presse ging.
*g*
Man fragt im Baumarkt
nach Glasfasern von der Firma Hürth?
... per Zufall?
Hi.
Ich bin gerade über diese Frage hier gestolpert.
Wir hatten schon länger über den Münchner Rooms of Devotion spekuliert. Meine Partnerin war von der Idee recht angetan, während ich der Sache eher etwas skeptisch gegenüber stand. Aber letzte Woche haben wir mal das Appartment für vier Stunden gebucht und es war eine ... einzigartige ... Erfahrung.

Die Einrichtungen ließen viel Raum für die Phantasie und mir fiel es auch nicht besonders schwer, ihr die Fesseln, Schellen und Augenbinde anzulegen, sie zu fixieren... und das Gefühl zu erfahren, dass sie so fixiert mir "zur Verfügung" stand... Das war unglaublich intensiv. Wir haben den Aufenthalt sehr genossen,... auch wenn wir sicher nicht alles an Möglichkeiten genutzt haben, den diese Location so bietet.

Natürlich sind wir beide noch weit am Anfang, wir wollen uns mal langsam in dieses Thema hineinbewegen... und wir haben auch über die Möglichkeit spekuliert, bei anderen zuzusehen und von deren Erfahrungsschatz zu profitieren (immerhin bietet diese Location mehr als nur für zwei Personen "Raum"... )

Gruß aus Bavaria
hallo
Ich denke es ist wie "mag ich Schokoeis oder Vanille". Entweder man hat diese Veranlagung oder nicht. Und es hat ehr weniger mot Prägung zu tun. Wenn du es magst sollte sich nicht die Frage stellen warum es so ist. Leider wird es immer noch als Psychische Störung angesehen, was es für Betroffene, gerade als devoter Masochist, sehr schwierig ist. Es fragt doch auch niemand warum du Rosa magst und braun nicht...
****on Mann
16.252 Beiträge
Lag es immer schon offen?
Entweder man hat diese Veranlagung oder nicht.

Aber sie muss oft erst entdeckt werden, denn oft genug kann man sie selbst nicht sehen, wegen des selbstgemachten (und gegenstehenden) Selbstbildes. Die Frage ist: Wie bist du dahin gekommen? Masochistische Wünsche schon als Kind? Oder erst später?
oder erst später. ..
Zuerst dachte ich,ich wäre "nur" devot....aber ich wurde eines anderen belehrt. Als Jugendliche hatte ich Phantasien,die ich verdrängte. Und nun entdecke ich eine schlummernde Seite in mir. Mal sehn wo die Reise hinführt. , da es schwierig ist sich seine Neigung einzugestehen und zu verstehen.
*******inge Frau
173 Beiträge
Entweder man hat diese Veranlagung oder nicht. Und es hat ehr weniger mot Prägung zu tun.

Meines Wissens ist doch noch gar nicht richtig bekannt, wie sadistische und masochistische Neigungen entstehen. Ich vermute ja, dass sowohl Veranlagung, als auch Prägung eine Rolle spielen, also dass es eine Kombination verschiedener Einflüsse ist... Die Prägung ganz aus dem Spiel zu lassen ist mE schwierig.


Wenn du es magst sollte sich nicht die Frage stellen warum es so ist.

Ich sehe keinen Grund, warum man solche Fragen nicht stellen sollte. Sich selbst zu hinterfragen, eigene Bedürfnisse zu analysieren, eigene Antriebe erkennen und nicht immer nur alles mit einem platten "ist halt so" abzunicken, kann durchaus interessant sein und Selbsterkenntnis fördern... Dass man sich sowas fragt, bedeutet ja nicht automatisch, dass man die eigenen Bedürfnisse ablehnt und mit sich selbst ein Problem hat.
Vielleicht habe ich es falsch ausgedrückt. Es ist nicht so das man sich nicht hinterfragen soll, ich hinterfrage viele Dinge und versuche eine Antwort zu finden, gerade was meine Neigung angeht. Aber ich komme an einen Punkt wo ich bestimmte Dinge einfach hinnehmen muss, weil es keine Plausible rationale Antwort gibt. Man sollte immer darüber nachdenken ob es für einen gut ist was man da tut oder mit sich tun lässt. Aber woher die Neigung kommt, darauf habe bisher keine Antwort gefunden, zumindest nicht bei mir persönlich.
geht mir genauso.ich bin mir auch nicht sicher woher es kommt.
ich frag nicht mehr sondern genieße es.
ich habe meine Neigung dreißig jahre abgelehnt.sie als pervers betrachtet.
jetzt bin ich mit mir im reinen,und es geht mir richtig gut damit.
****on Mann
16.252 Beiträge
Denke leicht
geht mir genauso.ich bin mir auch nicht sicher woher es kommt.

Ich bin davon überzeugt, dass BDSM-Gelüste zum Menschen gehören, natürlich sind. Wie die Vorliebe für Rosenkohl. Viele mögen keinen Rosenkohl, doch wenn ich in mich gehe, mein Hirn zermartere: Mein Gott, wie nur ist es dazu gekommen, dass ich zu jenen gehöre, die Rosenkohl mögen!?... dann werde ich kein einschneidendes Erlebnis finden, das mich auf diesen Weg brachte.
********Moon Mann
29 Beiträge
Man sollte immer darüber nachdenken ob es für einen gut ist was man da tut oder mit sich tun lässt. Aber woher die Neigung kommt, darauf habe bisher keine Antwort gefunden, zumindest nicht bei mir persönlich.
So geht es mir auch. Es ist da, und es ist gut so, aber woher es kommt, kann ich nicht sagen. Genau wieso ein Schwuler wohl auch nicht wird beantworten können, wieso er nicht auf Brüste steht.

Die gängigen Erklärungsansätze funktionieren ja allesamt nicht so wirklich, bzw. können nur Einzelfälle erklären. Nehmen wir z.B. mal die Theorie von wegen frühkindlicher Prägung, deine Mutter hat dich damals ... und deshalb hast du heute einen ...-Komplex. Tolle Theorie, aber wirklich fundiert ist sie nicht soweit ich weiß. Und was bringt es mir, wenn ich meine Mutter irgendwie gedanklich in mein Sexleben einbaue, außer dass sich meine Zehennägel aufrollen? *gg*

Dann sage ich lieber: Ich bin so, ich genieße es, ich schade damit niemanden - und damit ist es gut. Die Frage nach dem "warum" ist trotzdem interessant, aber ich kann gut damit leben, die Antwort nicht zu haben.
*****d_K Mann
101 Beiträge
Bei mir war es mehr Zufall als Absicht.
Durch meine Neigung zum Kitzeln als aktiver Part, wurde nach und nach auch das Fesseln ein fester Bestandteil beim Spielen.

Dass man dann nich immer nur Kitzeln muss versteht sich von alleine und da hat man dann einfach angefangen anderes auszuprobieren... So haben sich die "Rollen" herauskristallisiert, in der man sich selbst am liebsten wiederfindet und gleichzeitig ein paar andere Spielarten, die dann auch gefallen haben.

Ich denke, es gibt viele Möglichkeiten, wie man in diesen Bereich hineinrutscht.
Der eine ist ein geborener Dom/Sub, wusste das schon von "Anfang" an. Die anderen lernen diese Rollen für sich im Laufe der Zeit, in einer Beziehung oder durch bestimmte Situationen für sich kennen und schätzen.

Allgemeingültig gibt es da sicherlich keine Antwort dafür. Jeder BDSM ler hat, so denke ich, eine eigene Geschichte, wie derjenige dazu kam.
Ist oftmals auch recht spannend, diesen Anekdoten zu lauschen *g*

Liebe Grüße
Ich kann nur für mich reden, aber meine Neigung hatte ich schon mit fünf oder sechs... da habe ich mir Kerzen über die Hände geschüttet, weil mir der Schmerz gefallen hat. Später war immer die Sehnsucht nach "härter" da, in allen Beziehungen, und als ich dann das erste Mal "richtigen SM-Sex" hatte, war ich angekommen. Da ist nichts anerzogen oder traumatisiert oder so...
****on Mann
16.252 Beiträge
@Enaara
Dein Beispiel zeigt, dass eine bestimmte, vermutlich angeborene Wahrnehmung und Reizverarbeitung eine Voraussetzung sein kann. Insbesondere, wenn es um Schmerzwahrnehmung geht.

Ich frage mich, ob es sich bei dem Wunsch nach Unterwerfung und Bestrafung ähnlich verhalten könnte?
interessante Frage
Neurologisch ist D/S ein sehr, sehr viel komplexer Vorgang als Schmerzwahrnehmung und -verarbeitung, daher glaube ich, dass, auch wenn immer beides hinein spielt, hier die angeborene Hirnphysiologie eine weniger große Rolle spielt als beim Masochismus.

Und dann gibt's ja noch den Sadismus, der auch mit der eigenen Schmerzwahrnehmung und -verarbeitung nichts zu tun hat, vermute ich mal.
Aber wo der herkommt?
****on Mann
16.252 Beiträge
Sadismus
... scheint mir eine ebenfalls angeborene Vorliebe zu sein, die ich schon bei tierquälenden Kleinkindern und Schülern beobachtet zu haben glaube. Vielleicht hat sich diese Vorliebe evolutionär erhalten, weil sie Dominanzvorteile bringt. Sadisten werden gefürchtet, führen und pflanzen sich zahlreich fort.

Und möglicherweise ist der Genuss an der Submission ebenfalls eine schlicht angeborene Vorliebe, die sich genau so evolutionär erhalten hat, weil auch sie Vorteile bietet - "Symbiose" mit Dominanten und Sadisten. Diese Symbiose übernimmt die Vorteile, die die Dominanz gesellschaftlich mitbringt: Genug zu Essen, eigene Dominanz via Partner (Direktorengattin).
Ich kann nur für mich reden, aber meine Neigung hatte ich schon mit fünf oder sechs... da habe ich mir Kerzen über die Hände geschüttet, weil mir der Schmerz gefallen hat.

Dein Beispiel zeigt, dass eine bestimmte, vermutlich angeborene Wahrnehmung und Reizverarbeitung eine Voraussetzung sein kann.


Ich habe mit fünf oder sechs Jahren mit einer elektrischen Lego-Eisenbahn gespielt.
Das zeigt, dass bestimmte Präferenzen angeboren sind.
Da die elektrische Eisenbahn erst vor einigen Jahrzehnten erfunden wurde, gehe ich von einer zufälligen Mutation des Eisenbahnergens aus, die zur Erfindung und dem Spiel mit dieser Materie führte.
Ebenso zeigt dieses Beispiel, dass die Wahrnehmung und Reizverarbeitung von Eisenbahn-Fahrsignalen ebenfalls angeboren sein muss.

Da Eisenbahner keine besondere Fortpflanzungshäufigkeit zeigen wie etwa Mantafahrer, sind sie bedauerlicherweise vom Aussterben bedroht und dies ist die Ursache für die Lieferschwierigkeiten bei ICE-Triebwägen und dem Niedergang der Deutschen Bahn.

Erfahrungswerte spielen im Alter von Menschen unter fünf Jahren bekanntermassen keine Rolle.






Stichworte:
Kausalität, Korrelation, Weizenbier, Sonnenstich, Stammtisch, Küchentisch
Sub sucht Dom
Ich weiß noch nicht sehr lange das ich devot bin. Habe dem zu folge keinerlei Erfahrungen. Wie kann ich Abhilfe schaffen und wie finde ich einen Dom der mich führt und anleited.
***ta Frau
1.817 Beiträge
Wie kommt mensch zum BDSM
Gar nicht. BDSM kommt zu Dir. Früher oder später.
Ich halte das für eine pragmatische Antwort, bei der sich sowohl diejenigen mitgemeint fühlen können, die ES schon immer in sich gefühlt und von Anbeginn ihres sexuellen Entwicklungsweges und Beziehungslebens dabei hatten als auch diejenigen, die zu einem späteren Zeitpunkt ihres Lebens über SM gestolpert sind.

Sadismus... scheint mir eine ebenfalls angeborene Vorliebe zu sein, die ich schon bei tierquälenden Kleinkindern und Schülern beobachtet zu haben glaube.
Ein wenig musste ich schmunzeln bei dem Gedanken, dass ich häufig von Tops las, sie hätten ja schon als Jungs gerne Mädchen an Bäume gefesselt, aber bislang noch nicht von Tops, die als Jungs Frösche zerteilt haben mit der Anmerkung "damals hatte ich noch keinen Namen dafür".
Ich bin vorsichtig damit, Grausamkeit, Zerstörungswut, Quällust als angeborene Eigenschaften zu betrachten. Betrachte auch Tierquälerei in jungen Jahren nicht als Vorstufe einer sadomasochistischen Sexualität, sondern als Phänomen, dass verschiedene psychologisch ergründbare Ursachen hat, die sich platt gesagt auflösen lassen hin zu einem empathischeren Umgang mit den tierischen Mitgeschöpfen und einem konstruktiveren Umgang mit Frustation, Aggression, Wut.

Vielleicht hat sich diese Vorliebe evolutionär erhalten, weil sie Dominanzvorteile bringt. Sadisten werden gefürchtet, führen und pflanzen sich zahlreich fort.
Das finde ich einen wirklich kruden Ansatz: der evolutionäre Vorteil liegt darin, dass grausame Menschen durch die Erzeugung zahlreicher Nachkommenschaft den Fortbestand der Menschheit sichern? Dem mag ich nicht folgen.
****on Mann
16.252 Beiträge
Das finde ich einen wirklich kruden Ansatz: der evolutionäre Vorteil liegt darin, dass grausame Menschen durch die Erzeugung zahlreicher Nachkommenschaft den Fortbestand der Menschheit sichern? Dem mag ich nicht folgen.

Ich finde die Vorstellung auch nicht schön. Aber Evolution funktioniert nun mal über die Vorteilserreichung zur Erzeugung von Nachkommen.

Die Vorteile orientieren sich im Prinzip nicht an ethischen Ideen, wenngleich auch kooperative Verhaltensweisen Vorteile liefern können. Menschen sind nicht böse, aber auch nicht gut, sie sind einfach Nachkommen von Menschen, die es geschafft haben, gegen Konkurrenz und Widerstände Kinder zu zeugen, zu gebären und durchzubringen.
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