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Wie kommt man zum BDSM?

Betrachte auch Tierquälerei in jungen Jahren

Frühkindliche Tierquälerei ist oftmals überhaupt keine:
(Kleine) Kinder erforschen die Welt und betrachten dabei sich als Alleinherrscher, alles andere als Objekte: Tische, Messer, Sandkasten, Ameisen, Frösche.
Sie müssen erst lernen, dass es anderes Leben gibt, Empathie entwickeln und verstehen.
Da gibt es verschiedene Phasen und natürlich auch viele Störungsmöglichkeiten der Entwicklung.
Einfach vom Fröschezerlegen auf sadistische Quälerei als eigenständigen Trieb zu schliessen - das ist Erwachsenensicht, die nicht dem kindlichen Geist entspricht.

Dein Gedanke, dass in den "Annekdoten" zwar regelmässig die frühe Lust daran, Mädchen zu fesseln, angegeben wird, nicht jedoch die, die Katze ins Wasser zu werfen, den Mäusenachwuchs zu zerdrücken, der Fliege die Flügel abzureissen oder die Spinne zu verbrennen und dabei sehr genau zu beobachten, wie das Tier sich quält und zu geniessen, wie diese Macht unbeschränkt ausgeübt werden kann - der ist durchaus interessant.


Sadisten werden gefürchtet, führen und pflanzen sich zahlreich fort.
sie sind einfach Nachkommen von Menschen, die es geschafft haben, gegen Konkurrenz und Widerstände Kinder zu zeugen

Caligula, Nero, Josef Stalin, Adolf Hitler, Timur Lenk, Iwan IV, Mulai Ismail, Pol Pot, Elisabeth Báthory, Idi Amin.

Ismail soll hunderte Nachkommen gezeugt haben, Iwan ein halbes Dutzend, ansonsten sieht's mit dem zahlreichen Nachwuchs eher Mau aus.
Die meisten Kleinsadisten von Josef Mengele über Goran Jelisić bis Peter Kürten haben eher wenig bis keinen Nachwuchs gehabt. Die Zahl "beruflich erfolgreicher" Sadisten hält sich sehr in Grenzen.
****al Mann
3.036 Beiträge
Caligula, Nero, Josef Stalin, Adolf Hitler, Timur Lenk, Iwan IV, Mulai Ismail, Pol Pot, Elisabeth Báthory, Idi Amin.

Ismail soll hunderte Nachkommen gezeugt haben, Iwan ein halbes Dutzend, ansonsten sieht's mit dem zahlreichen Nachwuchs eher Mau aus.
Die meisten Kleinsadisten von Josef Mengele über Goran Jelisić bis Peter Kürten haben eher wenig bis keinen Nachwuchs gehabt. Die Zahl "beruflich erfolgreicher" Sadisten hält sich sehr in Grenzen.

Wenn ich so die Liste anschaue, wird sich die Zahl der "ich will ein Kind von dir"- Anbeterinnen meist in Grenzen gehalten haben. Vor allem dann, wenn sie eben nicht vorwiegend als charismatisches Alphatier wahrgenommen worden sind, sondern als brutal und unberechenbar.
(Nebenbei ist die Idee mit den weitgestreuten Nachkommen schon biologisch auf Männer zugeschnitten.)
Ich kenne mindestens einen Sadisten, der über seinen Beruf geprägt wurde, bzw. da feststellte, wie er tickt.

Und der dann in einem Dilemma steckte:

er empfand seine Gier, seine Lust am Quälen einfach nur abartig und negativ..... er sollte ja "nüchtern und durchdacht" seinem Job nachkommen.....

und der mit mir zum ersten Mal seine Lust "zivil" ausleben konnte....
****on Mann
16.252 Beiträge
Ich assoziiere in dieser Diskussion gerade das Stichwort "antisoziale Persönlichkeit" (APS) (nicht, dass ich Sadisten damit gleichsetzen will, würde ich mich ja selbst damit abstempeln):

"In der Berufswelt kann die APS zum Vorteil werden: Ergebnisse einer Studie weisen darauf hin, dass Führungspersonen von Unternehmen häufiger von dieser Störung betroffen sein könnten."
(Aus Wikipedia)

Ein Indiz dafür, dass dominantes, wenig mitfühlendes Verhalten hilft, Alphatier werden zu können. Vor jedem Tanzclub kann man beobachten, dass die erkennbaren Alphatiere auch mehr Mädels abschleppen. Also schon ein Vorteil in Sachen Fortpflanzung, jedenfalls vor Erfindung der Pille.
*******eis Frau
121 Beiträge
Ich nehme an, du hast "laut Wikipedia" deshalb so klein geschrieben, weil es dir peinlich ist, in einer einst sachlichen und themenbezogenen Diskussion eine Plattform zu zitieren, in die jeder schreiben kann, was er will?

Wo ich übrigens irgendwie den Faden verloren habe, vielleicht mag mir das ja jemand erklären:
Reden wir inzwischen von krankhaften Sadisten, die ihre Opfer entführen oder quälen? Oder zum Gegenstück (wie auch immer gearteter) Masochisten, also Menschen, die (nur dann?) Spaß empfinden (können), wenn sie sich der (von mir aus Meta-)Zustimmung ihrer Partner bewusst sind?
Ich finde das Verschwimmen lassen von den Begriffen "krankhafter Sadist" und "aktiver Teil in SM-Konstellationen" der Diskussion ja jetzt nicht so zuträglich, auch, wenn das in der Realität manchmal nicht so scharf zu trennen sein mag. Zumindest ich bin ernsthaft verwirrt, worüber sich hier genau unterhalten wird.
****on Mann
16.252 Beiträge
Ein Hauptspaß
Ich finde das Verschwimmen lassen von den Begriffen "krankhafter Sadist" und "aktiver Teil in SM-Konstellationen" der Diskussion ja jetzt nicht so zuträglich

Ja, das kann verwirren, und auch Zusammenhänge vermischen, die so nicht verbunden sind. Auf der anderen Seite ermöglicht die spekulative Ausdehnung einer Diskussion auf weitgefasste Nebenaspekte mehr Perspektiven und lustiges brainstorming. Was ich wieder gut finde. Fühl mich wohl im Chaos, was sicher nicht jedem so gehen muss.

Ich nehme an, du hast "laut Wikipedia" deshalb so klein geschrieben, weil es dir peinlich ist, in einer einst sachlichen und themenbezogenen Diskussion eine Plattform zu zitieren, in die jeder schreiben kann, was er will?

Ach was, ich halte Wikipedia für keine schlechtere Quelle als alle möglichen journalistischen Quellen. Wikipedia wird ja gar nicht bescheinigt, eine besonders schlechte Quelle zu sein. Sie ist allerdings auch nicht der "Duden" des Wissens, sozusagen "maßgeblich in allen Zweifelsfällen", also das nun nicht gerade. Doch gibt's echt schlechtere Quellen.

Die Diskussionen im Joy sind darüber hinaus keine Fachdiskussionen, sondern spekulative Unterhaltungen von Laien, die sich damit Teile ihrer Freizeit (und Arbeitszeit) versüßen. Just for fun.
Könnte es sein, dass Du ...

Sadismus
a. Variante des sexuellen Erlebens, bei …b. Lust am Quälen, an Grausamkeiten

Dominanz
1 (Biologie) Eigenschaft von Erbfaktoren, sich gegenüber schwächeren durchzusetzen
2a das Dominieren
b das Dominieren; Vorherrschaft


Egoismus
1a [Haltung, die gekennzeichnet ist durch das] Streben nach Erlangung von Vorteilen für die eigene Person, nach Erfüllung der die eigene Person betreffenden Wünsche ohne Rücksicht auf die Ansprüche anderer; Selbstsucht, Ichsucht, Eigenliebe
1b (Philosophie) Lehre, Anschauung, nach der alles, auch das altruistische Handeln, auf Selbstliebe beruht
2 egoistische Verhaltensweisen


... permanent durcheinanderwirbelst?

(Alle Erklärungen: duden.de)



Nebenbei ist die Idee mit den weitgestreuten Nachkommen schon biologisch auf Männer zugeschnitten.

*mrgreen*



Reden wir

Zur Beantwortung der Frage "Wie kommt man zum BDSM [einvernehmlichem Sadomasochismus]" gehört auch die Fragestellung "wie verpasst Mensch den Weg zum BDSM und wird ein rücksichtsloses, sadistisches Arschloch?" und deren Beantwortung.
Immerhin, so Trigons Thesen, hat eine solche Variante durchaus ihre Vorteile.
Ich sehe die nicht ganz so und genetische Reproduktion nicht als die einzige Triebfeder menschlichen Handelns.



Die Diskussionen im Joy sind darüber hinaus keine Fachdiskussionen

Unterschiedlich. Ich kenne in "Fachgruppen" sehr anspruchsvolle Fachdiskussionen wie auch sehr informative (und zutreffende) Beiträge.
Grundsätzlich können sich an jeder Diskussion "interessierte Laien" wie "promovierte Fachkundige" beteiligen. Oder Trolle und Schwätzer.
Wenn Du Diskussionen ganz allgemein als spekulativ und zum reinen Unterhaltungswert siehst, so sagt das vor allem etwas über Deine Beiträge und Dein Interesse aus.
****on Mann
16.252 Beiträge
Könnte es sein, dass Du ...
...
... permanent durcheinanderwirbelst?

Ja, wie schon erläutert ganz bewusst. Wir lassen uns dennoch nicht verwirren.

Immerhin, so Trigons Thesen, hat eine solche Variante durchaus ihre Vorteile.
Ich sehe die nicht ganz so und genetische Reproduktion nicht als die einzige Triebfeder menschlichen Handelns.

Ich sehe Reproduktion überhaupt nicht als Triebfeder menschlichen Handelns, da hast du mich missverstanden, GK. Reproduktion passiert nebenbei, fast versehentlich, folgt aber den Bachtälern ihrer Möglichkeiten, die sich mal so, mal anders anbieten.

Trolle und Schwätzer.
Wenn Du Diskussionen ganz allgemein als spekulativ und zum reinen Unterhaltungswert siehst, so sagt das vor allem etwas über Deine Beiträge und Dein Interesse aus.

GK, willst du behaupten, dass du den Joy für Fachdiskussionen nutzen willst? Das täte mir leid. Von Diskussionen allgemein sprach ich nicht, aber von denen im Joy (engl.f. Spaß&Freude). Die möchte ich so spekulativ wie möglich nutzen, und ja: zu meiner Unterhaltung... ist das hier gar nicht der richtige Platz dafür... *angsthab* ...?

GK, bist du im Real Life auch so? *skeptisch*
GK, bist du im Real Life auch so?

Wenn Du diesen Teil meinst:
Ich verbringe ungerne meine Zeit mit Geschwätz und Schwätzern.
****on Mann
16.252 Beiträge
Wenn Du diesen Teil meinst:
Ich verbringe ungerne meine Zeit mit Geschwätz und Schwätzern.

Und ich hab's nicht so mit freudlosen Grobianen - wir könnten also direkt das Aufgebot bestellen, lieber GK *anmach* ...
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Jungs, hört doch auf, gequirlte Katzenscheisse zu schwurbeln. Geht lieber reproduzieren!
Früher, also ganz früher, mal beim Spielen die "Indianerin" an dem Baum gefesselt, später, also etwas später, dann die eine oder andere Freundin ans Bett und dann ne ganze Weile nichts mehr.

Und schließlich - wohl wissend, dass es ohne Fesseln nicht so prickelnd ist und erkannt, dass es zu meinem Leben einfach dazugehört - in das Leben als Bestandteil integriert und immer weiter verbessert.

Eine Frage, ob es angeboren oder durch irgendetwas ausgelöst ist, stelle ich mir nicht. Es ist da und ich genieße es!

Upps, so ganz nebenbei habe ich jetzt ja den Bogen zur eigentlichen Fragestellung wieder geschlagen.
BDSM als Neigung oder als Macht
Bei uns ist es bei beiden eine Neigung, die sich bereits in der Kindheit gezeigt hat. Wobei wir aber beide auch für beide Seiten was empfinden. Ausgesucht, haben wir uns das nicht, keiner von uns hat beschlossen, BDSMler zu sein, im gegenteil, wir haben schon öffters Versucht, ohne zu leben, aber sexuell willes ohne nicht klappen.
Was wir aber auch oft feststellen, dass gerade auf der dominanten Seite viele gibt, die das BDSM nur als Verwand nehmen, um Frauen legal zu quälen, innen aber das Feingefühl fehlt, was man durch eine Neigung aber bekommt, oder dass auch gerne Männer unter den decknamen BDSM ausgenützt und ausgenommen werden. Auch hier fehlt die echte Neigung zu BDSM. Dise Leute können auch ausserhalb eines Spiels sich nicht auf Augenhöhe mit devoten Menschen unterhalten, da sie dann Angst haben, Ihre Macht zu verlieren!
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Mittagspause und zu viel Zeit, deswegen antworte ich mal :).

ich habe mal ne frage....wie kommt man zum sm/bdsm?

Weil es einem gefällt :).

weil ich sage mal es ist einem doch nicht in die wiege gelegt worden, das man zb nen dom oder ne sub ist, oder?

Warum nicht? Natürlich ist einem gleichzeitig Empathie mit in die Wiege gelegt, weswegen man es niemals uneinvernehmlich tun würde und am Anfang vielleicht oder wahrscheinlich Hemmungen hat.

hat man in der kindheit was erlebt, was einen dazu führt?

Wahrscheinlich :). Ich zum Beispiel habe in meiner Kindergang Mutproben mit Brennesseln zwischen den Beinen gemacht, und das fand ich verdammt erregend. Auch wenn wir Fangen mit "richtig gefangenhalten" spielten und man kämpfte und gepackt und mit Zwang in den Schuppen gesperrt wurde, war das sehr aufregend.

Außerdem probierten wir mal aus, wer Wäscheklammern am längsten am Körper behalten kann, bevor der Schmerz zu groß wurde. Ich mochte es, wie sich unterschiedliche Arten Schmerz anfühlten, und erzählte das mal meiner Mutter, die etwas merkwürdig reagierte.

Geschlagen oder körperlich lustvoll zu etwas gezwungen zu werden beispielsweise erinnert mich heute irgendwie noch an Sonnenschein, den Geruch von frisch gemähtem Gras und das Adrenalin, wenn man eine halbe Stunde später ausprobierte, wer sich traute, von der höchsten Stelle zu springen. Es sind alles sehr glückliche Erinnerungen.

ist man enttäuscht worden,

Wird das nicht jeder Mensch manchmal? Was glaubst du, wie es wehtat, als ein Mann mir sagte, er würde auf SM stehen, in den ich verliebt war, ich ihn also schlug - und er mir hinterher sagte, dass er mich krank findet?

und will sich rächen,

Für diese Enttäuschung habe ich mich natürlich nicht gerächt, sondern von da an bei ihm die Finger von SM gelassen. Ich habe ihn ja geliebt und wollte ihn glücklich machen.

Auch sonst finde ich die Idee von Rache etwas paradox. Ich räche mich, indem ich jemand anders sexuell befriedige? Dann sollten mehr Leute auf diese Idee kommen ;). Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn jeder sich rächt, indem er Menschen einvernehmlich die geilsten und ekstatischsten Höhepunkte verschafft, die sie sich vorstellen können. SM fühlt sich fpr mich verdammt flirty an. Wenn ich auf jemanden sauer bin und an Rache denke (dafür muss sehr viel passieren), dann begehre ich denjenigen definitiv nicht sexuell.

hat man zu wenig selbstbewustsein und versucht es damit zu überdecken?

Ich hab mich als Kind definitiv geprügelt, wenn ich sauer oder gekränkt war. Ich kenne also das Gefühl, wenn man aus Wut oder negativen Gefühlen zuschlägt. Und ich kenne das Gefühl, wenn ich aus erotischer Lust zuschlage, um dem anderen und mir Freude zu bereiten. Es ist ein Unterschied wie zwischen Himmel und Hölle. Wenn man aus Enttäuschung oder Wut zuschlägt, ist es einem egal, ob man zu weit geht und man hat kein Gespür für die Lust und Erregung, die man im anderen auslöst.

Dominant sein ohne entspanntes Selbstbewusstsein geht übrigens nicht, weil Sub das spürt. Und devot sein ohne entspanntes Selbstbewusstsein gibt es zwar, aber das ist genauso pathologisch wie jemand, der andere gegen ihren Willen aus Lust schlägt oder vergewaltigt. Damit Devotion mir wirklich Spaß macht, muss sie aus eben diesem Gefühl von entspanntem Selbstbewusstsein kommen.

muß man im beruflichem ne dominate person sein und will im privaten genau das gegenteil sein oder auch anders herrum?

Das kann durchaus vorkommen :). Bei mir ist es allerdings eher andersherum. Ich habe ja beide Seiten in mir. Wenn ich beruflich sehr aktiv und kämpferisch bin, bin ich auch sexuell eher dominant. Wenn ich eher nachgiebig bin und mich meinen Ideen "hingebe", um zu sehen, wohin sie mich führen, bin ich auch sexuell eher devot und auch sonst ein furchtbar braves und liebes Hausmütterchen.
*****new Frau
106 Beiträge
Ursachen
....vom Cowboy und Indianer spielen in früher Jugend kommt es jedenfalls nicht .....Scherz beiseite *g*

An der Ursachenforschung habe sich schon diverse schlaue Köpfe versucht . Wichtig ist ja eigentlich nur , dass du eben du bleibst .

Bei mir besteht der Wunsch in Richtung Sub schon lange , nur hatte ich das Pech niemanden dafür zu finden , man wurde abgelehnt mit seinen Wünschen * sowas willst du * ??? und irgendwann hab ich dann aufgegeben . Aber jetzt hatte ich Glück , denn meine Ader wurde von jemandem entdeckt , der damit umgehen kann . Jetzt ist es an mir , offen zu sein und das verborgene hervorholen zu lassen . . Deshalb würde ich von meiner Seite aus sagen , einfach versuchen und auf sich zukommen lassen . Niemand kann etwas dafür , ein Anfänger zu sein . Anfänger haben natürlicherweise Ängste mit etwas ungewissem , darum rede übef deine Vorstellungen und Bedürfnisse .

Nur sprechenden kann geholfen werden .
Keine Ahnung, ist halt einfach so passiert^^

Hatte mit 14 eine erste Spielpartnerin, was sich eher aus einer Rauferei entwickelt hat...und durch ständiges ausprobieren bin ich dann immer weiter rein gezogen worden.

Und spätestens als ich auf meiner ersten BDSM-Party mit 18 auch mal die dominante Rolle ausprobieren durfte, gab es für mich keinen Zweifel mehr, das ich für immer dabei bleibe und es mir immer Spaß macht.
*******eele:
die das meinen, wollen sich lediglich in szene setzen wie lange sie scheinbar schon "dabei" sind, als wenn das wichtig wäre.

und warum postest Du? *nixweiss*
*******eele:
ich verstehe die frage nicht

Du verstehst das Thema nicht!
Die Eingangsfrage ist: "Wie kommt man zum BDSM" und nicht "Wie kommt man nicht zum BDSM"

Es ist auch nicht danach gefragt, wer hier Schwachsinn redet oder wer von Dir beschimpft werden möchte. Insofern ist der Einwand von Novotna mehr als berechtigt.
Aber vielleicht fällt Dir ja noch etwas Konstruktives ein.
*******eele:
ich verstehe ein forum als diskussion und nicht als aneinanderreihung von antworten an den threadersteller.

Stimmt - Diskussion ist immer prima und bestimmt auch erwünscht!

Ideal ist es natürlich, wenn man etwas beiträgt, das sich durch Inhalt auszeichnet. Auch einen allgemein gehaltenen Hinweis auf "Schwachsinn" kann man nicht wirklich als Diskussionsbeitrag betrachten und schon gar nicht als konstruktiv.
****000 Mann
19.049 Beiträge
Ich bezweifele, dass dieses Geplänkel - das ergebnislos noch endlos weiter gehen könnte - in irgendeiner Form etwas zum Thema beiträgt - beiderseits.

Ich bin nicht zum BDSM gekommen - es war immer irgendwie da, mal mehr, mal weniger.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Für mich war BDSM absolut nicht "immer da". Bis ich nicht Anfang 30 war, war mir BDSM als sexuelle Spielart gar nicht gegenwärtig. Niemand hatte mir je davon erzählt und keiner meiner Partner hatte damit zu tun.

Was immer da war, war eine latente sexuelle Unerfülltheit, deren Grund ich nicht kannte.

Das hat sich erst mit einer bestimmten Begegnung geändert, im Zuge derer ich mich und alles mich Betreffende stark hinterfragt habe. Seither hat das Kind einen Namen und meine Phantasien ein Zuhause.
****000:
Ich bezweifele, dass dieses Geplänkel - das ergebnislos noch endlos weiter gehen könnte - in irgendeiner Form etwas zum Thema beiträgt - beiderseits.

HAL..., ich weiß ja nicht, warum Du Dich jetzt als Hüter der Forumsbeiträge betrachtest.
Ich jedenfalls nehme mir das Recht raus, etwas klarzustellen, wenn ich durch einen Müllbeitrag angegangen werde. Zumal ich schon vor einigen Tagen meinen konstruktiven(!) Beitrag zum Thema geleistet habe.
So, und weil ich mich nie auf "endlose Geplänkel" einlasse, ist damit diese Diskussion jetzt auch für mich beendet.
****al Mann
3.036 Beiträge
Die Bewertung in dem Beitrag mag etwas emotional gewesen sein, die Grundaussage stimmt aber:
Irgendwelche Kinderspiele, die genauso von Millionen späterer Vanillas gespielt werden, sind für sich allein wenig aussagekräftig, falls da nicht noch ein paar zeitnahe Nebenbedingungen oder Besonderheiten des Spiels dazukommen. Ansonsten ist der Rückblick, daß es ja so kommen mußte *g*, zwar schön für's eigene Selbstverständnis, aber völlig unfundiert.
****al:
Irgendwelche Kinderspiele, die genauso von Millionen späterer Vanillas gespielt werden, sind für sich allein wenig aussagekräftig, falls da nicht noch ein paar zeitnahe Nebenbedingungen oder Besonderheiten des Spiels dazukommen.

Das mit den Nebenbedingungen und den Besonderheiten ist das Schlüsselwort.
Ich kenne mich da zwar nicht aus, aber empfinden die Millionen von Vanillas auch eine gewisse Erregung bzw irgendein Kribbeln, das erstmal noch nicht eingeordnet werden kann, beim Fesselspiel mit der "Indianerin".

Ich denke, man sollte es schon den einzelnen Forenmitgliedern überlassen, wie sie sich und ihren Werdegang selbst einschätzen.
Wir alle wissen ja nicht, ob diese Kinderspiele der Auslöser war für unsere Neigung, wohl eher nicht, denn der das haben ja fast alle kinder früher gespielt. Aber das empfinden bei solchen Spielen war bei manchen eben doch anders, dass ist dass, was hier zum Ausdruck gebracht, dass Erkennen, ich habe als kind da schon anders Empfunden
Er: Natürlich haben die anderen Jungs auch Cowboy gespielt, und wurden auch mal erwischt und an den Baum gebunden, aber bei mir war es so, dass es mir gar nicht mehr ums Cowboy spielen ging, sondern nur mitgespielt habe, weil ich an den Baum gefesselt werden wollte. Wenn die Mädchen was zum verprügeln, fesseln, einsperren oder auch nur zum ärgern gewollt haben, und alle jungs davon sind oder sich gewert haben, binn ich einfach nur Bewust stehe geblieben oder gar mit Absicht ihnen in die Falle gelaufen. Sprich, dieses devote Neigung muss da schon da gewesen sein.
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