Unsere SIE isst in der Regel zu Beginn des Clubabends einen Happen. In unserem Stammclub ist die Auswahl auch gar nicht schlecht. ER ist dagegen nichts. Sollte mal etwas quer im Magen liegen, wäre der Abend für Ihn gelaufen.
Grundsätzlich finden wir aber beide die Idee gut, dass es etwas gibt um den Akku wieder aufzuladen. Nur an der Umsetzung hapert es oft gewaltig.
Der wäre einmal die Auswahl der Speisen. Alles was bläht, Mundgeruch verursacht oder extrem Scharf ist hat auf einem Clubbuffet einfach nichts zu suchen.
Klar sollte den Betreibern auch sein, dass ein Buffetangebot mehr Arbeit macht als beim Caterer ein paar Salate, kalte Platten und evtl. auch ein warmes Gericht zu bestellen. Da muss sich einfach den ganzen Abend jemand drum kümmern. Wenn das Buffet, nachdem sich die erste Horde durchgewühlt hat, schon aussieht wie ein Schlachtfeld und die Speisen selbst im Verlauf des Abends auch eher unansehnlich werden, ist das alles Andere als anregend.
Gewollt, aber nicht gekonnt ist immer schade!
Wenn ein Buffet angeboten wird, dann sollte dass seinen Namen auch verdienen. Natürlich kostet so was Geld und würde sich auch irgendwo im Eintrittspreis niederschlagen.
Eine alternativ könnte auch sein einfach nur Snacks anbieten. Eine erfrischende Saftbar kann auch was haben. Da sollte man aber mit sich und den Gästen dann ehrlich sein. Gute Snacks sind, unserer Meinung nach, alle Mal besser als ein schlechtes Buffet.
Schließlich kann nicht jeder Club eine eigene Restaurantküche mit angestellten Köchen haben.