@ cayolargo
Eine gute Bekannte hat kürzlich den Wunsch geäussert mal mitzugehen, um zu sehen, was beim Mann bei der Untersuchung abläuft. Dh, sie will mit rein.
Ich bin aber unentschlossen.
also bitte, es handelt sich nach wie vor um eine untersuchung und keine peep-show, wie mein gyn immer so gerne sagt.
wenn die ehefrau mit kommt um ihrem mann zur seite zu stehen wenn er urologisch erkrankt ist, dann ist es wohl okay wenn die frau mit reinkommt.
ich war bei meinem mann auch dabei als er seinen leistenbruch untersuchen lassen musste. er lag dort mit runtergelassener hose und musste sich schmerzhaft in der leiste rumdrücken lassen.
als der doc ihn dann aber wegen einer nebenerkrankung rektal untersuchen musste und er vorher einen einlauf bekam bin ich unaufgefordert aus dem zimmer gegangen. DAS geht mich nix an und mein mann muss sich nicht alles vor meinen augen gefallen lassen, auch wenn ich seinen arsch schon öfter nackt gesehen habe.
ich finde es aber etwas merkwürdig wenn eine "bekannte" nur zum gaffen mit zum urologen will... die untersuchungen dort sind ja kein staatsgeheimnis und man kann sich umfangreich im internet über die methoden informieren. wenn sie es dann immer noch wissen will, dann soll sie ein freiwilliges praktikum beim urologen machen. da kann sie dann alle fragen stellen, aber auf einer distanzierten beziehungsebene.
ich jedenfalls würde keinen "bekannten" mit zur vaginalen untersuchung mitnehmen nur damit er weiß was da abgeht.
zudem wäre es doch etwas peinlich wenn du dem arzt bei einer routineuntersuchung deine bekannte als partnerin vorstellst und dann irgendwann, wenn wirklich was im busch ist und du tatsächlich eine besorgte partnerin hast, wieder eine neue frau mitbringst.
zudem wäre der doc vermutlich sehr sauer wenn das vorhaben auffliegt.
aber probiert es aus... ist ja dein genital