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Mann mit zum Frauenarzt Teil 2

**********e1118 Frau
215 Beiträge
Also, während meiner Schwangerschaft war mein damaliger Mann eigentlich meist dabei, schon allein, weil er sein Kind sehen wollte.

Zu den normalen Routineuntersuchungen allerdings brauche ich jetzt keinen Beistand, das schaffe ich auch so *top*

Lg,
******rgo Mann
356 Beiträge
1x
Bin ich mitgegangen, habe allerdings dann im Wartezimmer während der Untersuchung gewartet.
Die Damen schauten mich damals unterschiedlich an.
Von, was will der da, bis, toll, dass der seine Frau/Freundin unterstützt.
Aber mal andersrum. Wer von den Damen würde beim Mann zur Vorsorge mitgehen??
Eine gute Bekannte hat kürzlich den Wunsch geäussert mal mitzugehen, um zu sehen, was beim Mann bei der Untersuchung abläuft. Dh, sie will mit rein.
Ich bin aber unentschlossen.
Bei uns geht er auch ab und zu mit... lediglich beim ersten Mal meinte die FÄ: "Oh wenn 2 dabei sind ist vermutlich Nummer 3 unterwegs oder?"

Da unser Er medizinisch interessiert ist, durfte er auch Fragen stellen und ein mal zuschauen - jedoch erst nach Rückfrage ob das in Ordnung sei (sowohl FÄ als auch Schatzi wurden gefragt)...
*****reo Mann
291 Beiträge
Meine Frau und ich haben zwei Kinder und bei beiden Schwangerschaften ging ich stets mit in die Praxis und war dort auch bei den Untersuchen dabei. Dies wollte meine Frau so und dies wollte auch ich so, denn die Schwangerschaft betrifft ja nicht nur die Frau, sondern auch den Mann.

Im Wartezimmer hat mich niemand seltsam angeschaut, das Personal und die Ärzte haben mich stets als selbstverständlichen Teil meiner Frau betrachtet und ich hatte keinerlei Grund mich deplaziert zu fühlen.

Auch wenn meine Frau wegen einer gefährlichen Krankheit die Gynäkologie aufsuchen müsste würde ich sie selbstverständlich begleiten. Wieso sollte ich nicht?

Bei der Jahreskontrolle gehe ich nur mit, wenn wir sowieso gleich zusammen unterwegs sind. Doch dann warte ich im Wartezimmer und unterhalte die Kinder oder lese, falls diese nicht dabei sind, eine Zeitung.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
@ cayolargo
Eine gute Bekannte hat kürzlich den Wunsch geäussert mal mitzugehen, um zu sehen, was beim Mann bei der Untersuchung abläuft. Dh, sie will mit rein.
Ich bin aber unentschlossen.


also bitte, es handelt sich nach wie vor um eine untersuchung und keine peep-show, wie mein gyn immer so gerne sagt.

wenn die ehefrau mit kommt um ihrem mann zur seite zu stehen wenn er urologisch erkrankt ist, dann ist es wohl okay wenn die frau mit reinkommt.

ich war bei meinem mann auch dabei als er seinen leistenbruch untersuchen lassen musste. er lag dort mit runtergelassener hose und musste sich schmerzhaft in der leiste rumdrücken lassen.

als der doc ihn dann aber wegen einer nebenerkrankung rektal untersuchen musste und er vorher einen einlauf bekam bin ich unaufgefordert aus dem zimmer gegangen. DAS geht mich nix an und mein mann muss sich nicht alles vor meinen augen gefallen lassen, auch wenn ich seinen arsch schon öfter nackt gesehen habe.

ich finde es aber etwas merkwürdig wenn eine "bekannte" nur zum gaffen mit zum urologen will... die untersuchungen dort sind ja kein staatsgeheimnis und man kann sich umfangreich im internet über die methoden informieren. wenn sie es dann immer noch wissen will, dann soll sie ein freiwilliges praktikum beim urologen machen. da kann sie dann alle fragen stellen, aber auf einer distanzierten beziehungsebene.

ich jedenfalls würde keinen "bekannten" mit zur vaginalen untersuchung mitnehmen nur damit er weiß was da abgeht.

zudem wäre es doch etwas peinlich wenn du dem arzt bei einer routineuntersuchung deine bekannte als partnerin vorstellst und dann irgendwann, wenn wirklich was im busch ist und du tatsächlich eine besorgte partnerin hast, wieder eine neue frau mitbringst.

zudem wäre der doc vermutlich sehr sauer wenn das vorhaben auffliegt.

aber probiert es aus... ist ja dein genital *zwinker*
Eine gute Bekannte hat kürzlich den Wunsch geäussert mal mitzugehen, um zu sehen, was beim Mann bei der Untersuchung abläuft. Dh, sie will mit rein.
Ich bin aber unentschlossen.

Also....das find ich nun auch etwas befremdlich, wobei das ja die Beteiligten entscheiden müssen.
Aber es gibt nun einmal Dinge, die man alleine macht / mit dem Partner, nicht zuletzt wäre mir das Vertrauenverhältnis Arzt/Patient zu wichtig, als das da "fremde" Nasen dabei sein müßten.

Ansonsten ist mein Mann oft dabei, wie auch bei anderen Arztbesuchen. Selbst meine große Tochter ( wird 10 ) war regelmäßig dabei, vor 4 Jahren, um ihre kleine Schwester zu sehen in der Schwangerschaft, und später auch, um ihr zu vermitteln, das so eine Routineuntersuchung normal, notwendig und wichtig ist.
Das wäre auch das Einzige, was ich mir vorstellen kann, ( in dem Fall meiner Heranwachsenden ) zu zeigen, das "nix dabei" ist.

LG,
Diane
*********deArt Mann
475 Beiträge
Bei der damals gemeinsam entschlossenen Abtreibung war ich sowohl beim Frauenarzt als auch bei den gesetzlich vorgeschriebenen Beratungsgesprächen und selbstverständlich auch bei der Abtreibung an sich dabei. Ich fände es anmaßend, wenn man(n) sich darum drückt.

Ob man bei jeder Gyn oder Urologieuntersuchung seinen Partner dabeihaben muß/kann/will, bleibt jedem selber überlassen. Insgesamt kommt es auf den konkreten Fall an, was an Untersuchung ansteht.
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