@*******itch, stummekoenigin
Die Leipziger Studie vergleicht lediglich Arbeitslose mit Beschäftigten und besagt, dass Arbeitslose genauso häufig tätowiert oder gepierced sind wie Beschäftigte. Also ist es genau genommen ein Beleg für die Bildumfrage wenn mann arbeitslose zu den ärmeren Leuten zählt. Bei den Beschäftigten gibt es ja noch Gering-, Wenigverdiener etc. die auch tätowiert sind.
Eine amerkanische Studie hat übrigens einen signifikanten Zusammenhabt mit der Anzahl der Tattoos und Piercings mit Drogenkonsum und Kriminaltät festgestellt. Also je mehr Piercings oder Tattoos desto häufiger saßen die im Gefängnis bzw. waren von Drogenmissbrauch betroffen.
Es spielt also nicht nur die Qualität der Tattoos eine Rolle sondern auch von der Quantität.
Die Leipziger Studie vergleicht lediglich Arbeitslose mit Beschäftigten und besagt, dass Arbeitslose genauso häufig tätowiert oder gepierced sind wie Beschäftigte. Also ist es genau genommen ein Beleg für die Bildumfrage wenn mann arbeitslose zu den ärmeren Leuten zählt. Bei den Beschäftigten gibt es ja noch Gering-, Wenigverdiener etc. die auch tätowiert sind.
Eine amerkanische Studie hat übrigens einen signifikanten Zusammenhabt mit der Anzahl der Tattoos und Piercings mit Drogenkonsum und Kriminaltät festgestellt. Also je mehr Piercings oder Tattoos desto häufiger saßen die im Gefängnis bzw. waren von Drogenmissbrauch betroffen.
Es spielt also nicht nur die Qualität der Tattoos eine Rolle sondern auch von der Quantität.