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Oralsex - Mit seiner Hingabe komme ich schwer klar

Nacheinander....
... funktioniert auch besser als gleichzeitig. Denn beim Oral kann man sich nur darauf konzentrieren es zu geniessen oder jemanden geniessen zu lassen. Wenn ich (m) mich da nicht auf das "Kommen" als Passiver voll konzentrieren kann, schaffe ich es auch nicht zu kommen... Dafür ist das zu gefühlsintensiv...
Da muss dann zwischendurch auch mal die Hand dazu...

Ist der weiblichen Seite nicht immer leicht verständlich zu machen...
Es ist weltklasse.. manchmal zu intensiv zum kommen... Und die gegenseite denkt, es wäre nicht gut...
süß von euch, kater2006 ...
nein, der Spirale "immer mehr, immer schneller, immer höher fliegen" bin ich nicht verfallen. Ich liebe es ja auch so sehr, ehrlich, für den Augenblick, es gefällt mir wirklich!
@wiredbrain
aber wieso hast du dann diese schwierigkeiten ??

wenn du es geniest...

odre doch der part in der beziehung, der es braucht mehr als geführt zu werden...

wie wäre es wenn er deinen kopf benutzt!!! als "blasorgan"... wäre die problematik dann auch gegeben ??
*******ohl Mann
18 Beiträge
Nun gut - bei Oralsex gibt es aber mehr "Möglichkeiten".

Mal die ersten 3:

• Mann liegt tasächlich nur auf dem Rücken und da ist praktisch die Frau die Dominante
• Mann steht, Frau kniet. Dies drückt mehr das devote der Frau aus.
• und dann - entschuldigt - in den Mund fic.... Da werid der Mund/Lippen praktisch vom Mann benutzt.

Such es Dir aus - was Dir da am besten gefällt. Denke, den Männern ist das ziemlich Wurscht und letztendlich hat die so oder so alles "im Griff". grins
ist mir zu wenig interaktiv
darkblue4711 schrieb:

Ich kann Dir aus eigener Erfahrung bestätigen: Jemand, der im Sexualleben eine "unterwürfige" Position gewohnt ist, kann große Probleme damit haben, plötzlich derjenige zu sein, der bestimmen soll, wo es langgeht! Gerade das "Verwöhnen" ohne Rückmeldung ist für einen Menschen mit dem Wunsch nach Aufmerksamkeit etwas Zurückweisendes.

Hm ... ich glaube, das ist es auch nicht. Eher ist es so, dass ich dieses "einseitige Verwöhntwerden ohne Feedback" nicht einmal selbst (also als Verwöhnte) so recht mag. Für einen kurzen, intensiven Moment, ja, da habe ich ja auch umgekehrt kein Problem damit. Aber ich würde es z. B. nicht mögen, massiert oder stundenlang zärtlich allüberall gestreichelt zu werden.

Ich begehre schon die stete Interaktion. Nicht zu verwechseln mit Symmetrie (geben und nehmen, immer schön abwechselnd und gerecht). Ich liebe es, wenn mein Partner sich beim Spielen so zu mir verhält, dass er unübersehbare Reaktionen hervorruft. Die vielfältigster Natur sein können. Sehnen, stöhnen, wimmern, begehrend oder beschämt blicken, auf Fragen antworten, glücklich und lüstern und gar nicht devot lächeln, provozieren ...
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