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Kann man sexuelle Vorlieben ändern?
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Kann man sexuelle Vorlieben ändern?

******ine Paar
174 Beiträge
Sicherlich........
ändern sich auch sexuelle Vorlieben. Einfach so mit der Zeit, durch einen anderen Partner oder aber einfach dadurch das man zulässt das man andere Erfahrungen macht!!
Wer zB noch nie einen SC besucht hat und Sex mit "fremden" hatte, vielleicht weil er sich nie getraut hat, und es dann doch einmal tut, der kann durchaus auf den Geschmack kommen!?
Und vielleicht entwickelt sich daraus eine Vorliebe.
ABER, sexuelle Vorlieben mit "Vorsatz" ändern...................das glaub ich nicht!!
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
und ob man sie ändern kann...
ich habe gerade das Buch "Shades of Grey" gelesen.
Ein "junger Mensch" der erst devot und dann später zum Dom wurde.
Jenes Verhalten existiert nicht nur im Buchsondern auch real.
Stimme fleetline voll zu.

Ausprobieren, ja, aber so absichtlich die Vorlieben ändern, ne.

Ausserdem, was soll das überhaupt heißen, Vorlieben?
********lady Frau
105 Beiträge
Vorlieben sexueller Art....
...die man nun einmal hat, sei es, daß sie im Lauf der Jahre sich einfach zu Vorlieben entwickelt haben, kann man meiner Meinung nach (bzw. ich könnte es nicht) sich nicht mehr abgewöhnen....
**C Mann
12.717 Beiträge
...die man nun einmal hat, sei es, daß sie im Lauf der Jahre sich einfach zu Vorlieben entwickelt haben, kann man meiner Meinung nach (bzw. ich könnte es nicht) sich nicht mehr abgewöhnen....

...ich denke schon, dass man sich etwas abgwöhnen kann. Man kann es auf die Dauer langweilig finden oder sich daran überessen wie 3x täglich Mousse aux Chocolate
Vorlieben ändern sich...
... ob ich diesem zustimmen kann weiß ich nicht.
Ich denke es ist mehr, dass sich die Sexualität entwickelt und damit ein Teil von neuen anderen Vorlieben einfließt.
Außerdem finde ich, dass die Vorlieben sehr von dem Partner mit abhängen. Ich habe oft festgestellt, was mit dem einem schön ist, ist nicht zwangsläufig schön mit dem anderen. Obwohl es ein Teil meiner Vorlieben ist... zB. oral oder anal Sex.
Wohin gegen BDSM/Fetische/Sexuelle Geschlechtsneigungen ja viel tiefere Dinge sind. Diese denke ich ändern sich nicht wirklich sondern werden eher über die Jahre viel präziser.

Mein Fazit: Ich denke, Sexualität ist eine Entwicklung, wie das Leben auch. Manchmal hat man mehr Lust auf das eine, manchmal mehr auf das andere und andermal kann man sich an etwas anderem nicht satt tun.. *zwinker*
********lady Frau
105 Beiträge
@ FTC
dann schreiben wir aneinander vorbei - ich meine nicht Essen (da gibts bekanntlich auch Vorlieben, die man nicht jeden Tag möchte)
ich meine, sexuelle Vorlieben, auf die ich NIE mehr verzichten möchte, geschweige denn abgewöhnen - eben MEINE MEINUNG *g*
********7_by Frau
502 Beiträge
Wieso sollte man seine Vorlieben ändern?
Ja Wieso?...... Das was man liebt und was einem gefällt und gut tut sollte man nicht ändern.
Für jede Vorliebe gibt es einen passenden Spielpartner.

Unsere Neigungen werden schon im Mutterleib und in der frühesten Kindheit ausgeprägt.
Die Frage im späteren Gesellschaftsleben ist....wieviel davon lasse ich zu oder lebe ich aus?
Daran ist die Frage gekoppelt wieviel Zugang habe ich zu meinem inneren Kind?(= Spieltrieb)

Einige Neigungen sind uns vielleicht ungewohnt,da wir nicht vertraut damit sind.
Und Perversion ist eine persönliche Zensur eines jeden einzelnen.
Wenn Vorlieben zu gewohnheit oder leeren Ritualen werden, dann sicher. Und aus ausprobieren und gefallen daran finden können schnell neue Vorlieben werden und man hat an manch anderem kein Interesse mehr.
Schade, dass in Artikel und Fragestellung lustig sexuelle Orientierung, -ausrichtung, -veranlagung, Sexualpräferenz und Sexualverhalten durcheinander gemischt werden.
(Als Beispiel mal die Nebeneinandersetzung von Masturbation und Homosexualität unter der Überschrift "normale Vorlieben"...)
Eine Beantwortung "der" Frage ist damit müssig.
**C Mann
12.717 Beiträge
dann schreiben wir aneinander vorbei - ich meine nicht Essen (da gibts bekanntlich auch Vorlieben, die man nicht jeden Tag möchte)

...ich habe das ja auch nur bildlich gemeint. *g* Es gibt immer Dinge, welchen man überdrüssig werden kann, auch wenn sie momentan das absolut Grösste sind. Ich denke da an den Star, für den man sich vor gar nicht langer Zeit hätte umbringen lassen oder das Paar Schuhe, das man unbedingt haben musste und das nun nur noch im Schrank steht... Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass so ziemlich alles im Leben einem Wandel unterworfen ist....
********nder Mann
2.896 Beiträge
Was für Allgemeinplätze im Artikel, allen voran das altbekannte "Aktzeptiere dich selbst". Wie, wird (mal wieder) nicht verraten.

"Kann man sexuellen Vorlieben ändern?" - die Frage lautet doch: "Wieso sollte ich das tun?" Abgesehen davon sind selbige meiner Erfahrung nach letztendlich das Zusammenspiel zweier Individuen. Was in der einen Konstellation passt, geht in der anderen überhaupt nicht etc. Von einer davon unabhängigen Entwicklung/Selbstentfaltung ganz zu schweigen.
*******er37 Frau
218 Beiträge
natürlich ändern sich mit wachsender emotionaler und intellektueller Reife auch die sexuellen Vorlieben...

Lust ist kein festes Gerüst! deshalb schauen manche Männer und Frauen auch so desorientiert wie Hänsel und Gretel im Wald, nachdem sie durch Zufall oder Schicksal eine Erfahrung machen durften, die ihr Weltbild ins Wanken bringt...

wie schon von vielen Usern über meinem Post gesagt, hängen sexuelle Vorlieben auch stark vom Partner ab...

wird mir eine neue Facette meiner Individualität gezeigt, ist das für mich immer eine Bereicherung...

ja, ich habe sehr wohl schon meine sexuellen Vorlieben geändert...

deswegen ist das Vertraute nicht weniger liebenswert, aber es ist für die eigene Entwicklung halt überholt und strahlt dann auch keinen sinnlichen Reiz mehr aus...

seine Wünsche zu hinterfragen, ist ein Risiko, das jeder nur für sich selbst trägt... es kann auch mutig sein, das Neue anzufangen...
bei mir war es den Schritt jedes Mal wert !!!



zum Artikel: den Satz von Gemeiner_Kerl kann ich nur unterstreichen:
Schade, dass in Artikel und Fragestellung lustig sexuelle Orientierung, -ausrichtung, -veranlagung, Sexualpräferenz und Sexualverhalten durcheinander gemischt werden.
(Als Beispiel mal die Nebeneinandersetzung von Masturbation und Homosexualität unter der Überschrift "normale Vorlieben"...)

Na gut, so gesehen gibt es hier viele Themen, über die zu diskutieren müssig wäre.

Um noch mal zur sexuellen Orientierung zurückzukehren; im Falle einer "Umpolung" würde ich eher von bisexueller Ausrichtung sprechen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwo ein Schalter ungelegt wird, "bis gestern war ich hetero, ab heute bin ich nur noch stocklesbisch/schwul.

Aber wie sagt man so schön: "Nur weil man sich nicht vorstellen kann dass es das gibt, heißt das nicht, dass es das nicht gibt."

Ich würde eher davon ausgehen, dass jeder Mensch homosexuelle Tendenzen hat, welche zwischen 1 - 99% varieren - und das kann sehr wohl schwanken im Laufe eines Lebens.
***an Frau
10.900 Beiträge
Kann man sexuelle Vorlieben ändern?

Nein, glaube ich grundsätzlich nicht, man kann aber mit mehr sexuellen Erfahrungen und unterschiedlichen Partnern das Spektrum von sexuellen Spielarten erweitern.

Ob sich nun neue Vorlieben herauskristallisieren wird man(n)/Frau dann schon merken.

Sogesehen können dann doch Veränderunge auftreten. Besonders auffällig finde ich die in späteren Jahren wohl sich entwickelnden Bi-Neigungen.
Sogesehen können dann doch Veränderunge auftreten. Besonders auffällig finde ich die in späteren Jahren wohl sich entwickelnden Bi-Neigungen.
Danke

Nun, das könnte zum Teil daran liegen, dass man mit zunehmender sexueller Reife eben weiß, dass Bisexualität nicht "unnormal" ist, sondern eher weit verbreitet.

In jungen Jahren ist man grundsätzlich nicht weniger bisexuell, sondern vielleicht eher unter dem sozialen Zwang, diese Anteile zu unterdrücken. Alles was nur in den Verdacht der Homosexualität kommt wird tabuisiert und ausgegrenzt.

Ich bin der Meinung; der Anteil, der sich in gewisser Weise zur Bisexualität bekennenden Menschen, eher die Spitze des Eisberges ist. Ein Großteil der Menschen ist zumindest interessiert. Ich wurde hier auch schon von Männern angebaggert, die in ihren Profil "hetero" angekreuzt haben.
Ich selbst würde mir zugestehen, zu 10% homosexuell zu sein. *zwinker* Das habe ich auch meiner Freundin gesagt. Sie fand jetzt nichts dabei, war eher belustigt.

Laut Freud und Kinsey ist Bisexualität eher die Regel, als die Ausnahme.
Kann man Vorlieben ändern?
Bei den "normalen" Vorlieben ist das doch kein Problem. Das sollte man mit dem Partner klären können. Problematisch wird es erst bei pädophilen oder "perversen" Neigungen.

Auch dieses Feld ist weit gesteckt. Pervers ist für mich, meinen Partner zu etwas zu zwingen was er überhaupt nicht will.

Dann bleibt die Frage offen ob diese Partnerschaft auf Dauer Bestand hat. Nach meinen Erfahrungen wird der Wunsch unausgefüllte Praktiken auszuleben eher stärker. Irgendwann brechen diese Wünsche wieder hervor.

Unausgelebte Fantasien werden im Kopfkino immer attraktiver und vielleicht wäre die praktische Umsetzung eine "Heilung", weil die Praxis halt anders als die Theorie ist?

Problematischer sind m.E. pädophile Neigungen. Hier hilft m.E. ausschließlich eine Therapie in der der Betroffene sich selbst kennenlernt und einen Weg findet die Persönlichkeitsrechte des Minderjährigen über seine eigenen Bedürfnisse und Fantasien zu stellen.
nehmen wir mal die Bi-neigung die in späteren jahren entdeckt wird...ich glaube nicht das diese schon immer da war und unterdrückt wurde in jüngeren jahren....

mit zunehmenden alter zunehmender selbstsicherheit findet man auch den mut sich an neues zu wagen,sich auszuprobieren....und was früher undenkbar war kommt jetzt vielleicht doch ins leben...das kann man dann als erweiterung seines sexuellen horizontes bezeichnen...es trifft aber auch den punkt zu behaupten das die sexuelle vorliebe zum eigenen geschlecht sich komplett geändert hat. weil man nämlich hier eine hat.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Hmm, Vorlieben oder Neigungen?

Vorlieben ändern sich im Laufe der Zeit, Neígungen hingegen sind gleichbleibend oder steigern sich.

Wie halt besagte Pädophilie. Eindeutig Neigung und nicht wirklich wegtherapierbar.
********te79 Frau
41 Beiträge
mit der orientierung ist es wie mit der Evolution
Was einem wohlsein empfinden oder begehren lässt wird Mann oder Frau oder oder oder auch,weiterverfolgen ausbauen und sich zurechtschneidern.Frustriert es ändert es sich .oft bedarf es nur schlüsselreize um explosionen im Bewustsein auszulösen.


Niemand sollte sich über einen Fetisch oder Neigung lustig machen ,denn schon morgen könnte man aufwachen und ohne Diese keine Lust mehr empfinden
wer bin ich?
Ändert sich meine Umwelt, also meine Lebenssituation, ändere auch ich mich. Es sei denn, ich ändere meine Umwelt, um mich z.B. dieser veränderten Situation zu entziehen oder mich in eine Position zu begeben um kommende Veränderungen vorzeitig auszuschließen. Was ich damit auf das Thema bezogen sagen will, ist, dass sich etändig etwas ändert, die Frage nur ist, was. Und das kann ich bewusst beeinflussen oder mein Unterbewusstsein erleigt das für mich. (Eigentlich ein sehr interessantes Dom/Sub-Thema...)
lg niccy:D
Ich der Mann
war mal ein kuschelbär...
und dann kam die wände wo aus einen Kuschelbär einen Dom Mann wurde - also ist es Veränderung. Ob positiv oder negativ ist ansichtssache.

Veränderung ist auch weiter entwicklung .
sonst bräuchten wir heute immer noch feuerstein & Holz zum Feuer machen.

Das Leben ist Veränderung und alles was daran hängt *zwinker*
*********sire Frau
2.659 Beiträge
Vorlieben oder Neigungen?
Natürlich können sich Vorlieben im sexuellen ändern, aber ob es Neigungen können, ist meiner Meinung nach noch etwas anderes.

Sexuellen Neigungen, in welcher Art auch immer, sind wahrscheinlich angeboren. Sie zu erkennen, sie anzunehmen aber oft einfach nicht so leicht. Ist es doch auch oft eine Frage der Erziehung, dass es von uns als "nicht normal" oder "pervers" bezeichnet wird.

Nehmen wir doch mal das Thema SM, wurde nicht jeder von uns so erzogen, dass man nicht schlägt, keine Schmerzen zufügt? Ob dominant oder devot, Sadist oder Masochist, ich denke jeder Part hat sich am Anfang gedacht: "Hey, das geht nicht, das ist doch nicht normal. Wieso mag ich das? Wieso fahre ich da total drauf ab?" Beschäftigt man sich aber dann mal mit so einem Thema, dann merkt man doch auch schnell, das man selber kein Einzelfall ist, das es noch mehr Menschen auf diesem Planeten gibt, die diese Neigung teilen.

Vorlieben in einer bestimmten Praktik, können sich verändern. Meiner Meinung nach kommt es auch immer auf den Gegenpart an.

Jeder von uns weiß, dass es genug Beispiele gibt. Aber ob wir jeder für uns diese Neigungen oder Vorlieben annehmen oder akzeptieren ist immer noch dahin gestellt.

Auffällig ist es schon, das gerade Mitgliedern im mittleren Alter oft in ihren Profilen drin stehen haben, dass sie ihre Sexualität gerade entdecken usw. Vielleicht liegt es daran, das man mit zunehmendem Alter von alten Idealen abweicht, den Blick öffnet, und auch mal neues, ungewohntes zulässt. Und das ist mal total positiv zu sehen *ja*!
an dieser stelle muß ich nun wohl doch mal fragen wo denn der unterschied zwischen neigungen und vorlieben besteht? *nachdenk*

gehören doch beide zusammen

welche sexuellen neigungen hat er denn?<---könnte ich auch fragen welche sexullen vorlieben hat er?
von wikipedia geklaut:
Sexualpräferenz oder sexuelle Präferenz (auch: sexuelle Neigung) ist ein Oberbegriff für sexuelle Vorlieben, Wünsche und Fantasien, die sich in entsprechenden sexuellen Verhaltensweisen äußern können. Die Vorlieben können sich auf bestimmte sexuelle Praktiken (z. B. Exhibitionismus) oder auf bestimmte Sexualobjekte (z. B. Fetischismus) beziehen.

Der Begriff Sexualpräferenz wird meist nur für solche sexuellen Vorlieben oder Neigungen gebraucht, die als von einer Norm „abweichend“ angesehen werden können.

Man unterscheidet nicht-pathologische, d. h. harmlose, gesunde Sexualpräferenzen und pathologische, d. h. krankhaft gestörte Sexualpräferenzen. Letztere werden als Paraphilien bezeichnet und sind dadurch definiert, dass sie sich auf unbelebte Objekte, auf Schmerz, Demütigung und/oder auf nicht einwilligende bzw. nicht einwilligungsfähige Personen wie z. B. Kinder beziehen, und dass sie in klinisch bedeutsamer Weise Leiden oder Beeinträchtigung bei der betroffenen Person oder ihrem Opfer hervorrufen.

Von der Sexualpräferenz oder sexuellen Neigung zu unterscheiden ist die sexuelle Orientierung, die sich auf das Geschlecht der bevorzugten Liebes- oder Sexualpartner bezieht. Diese Unterscheidung ist in Psychologie, Psychiatrie und Sexualwissenschaft grundlegend. Sexualpräferenz und sexuelle Orientierung sind zwei voneinander unabhängige Dimensionen; ob jemand BDSM mag, ist z. B. unabhängig davon, ob er oder sie hetero-, homo- oder bisexuell ist. Die Sexualpräferenz ist damit eine Ergänzung zum Begriff der sexuellen Orientierung. Die sexuellen Wünsche und Verhaltensweisen einer Person lassen sich so charakterisieren durch Kombination (1) ihrer sexuellen Präferenz(en) mit (2) ihrer sexuellen Orientierung. In neuerer Zeit wird der Versuch gemacht, als dritte Dimension die „sexuelle Ausrichtung“ einzuführen, die sich auf das Alter der bevorzugten Sexualpartner bezieht; dieser Ansatz ist aber bisher nicht etabliert.


@ Joiman - Du siehst es gibt doch einen Unterschied.

Meiner Meinung nach kann man Vorlieben sehr wohl beeinflussen aber eine Neigung hat man oder man hat sie nicht.
Selbst wenn diese Neigung sich erst zu einem späteren Zeitpunkt, oder in einer neuen/veränderten Lebenssituation herauskristallisiert.

Wären Neigungen beeinflussbar gäbe es wohl keine Sexualstraftäter mehr.
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