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BDSM - Geht gar nicht.. ich bin doch nicht pervers

wie kommst du von von "undefiniertem Haufen", pardon für den despektierlichen Ausdruck, auf bin ja was ganz besonderes und elitär, will deshalb nicht zur Gruppe gehören?
bösartige unterstellung *gg*

Macht schon einen Unterschied ob mich elitär fühle oder nicht zugehörig, weil zB. mein Tun nicht akzeptiert wird - gerade von denen die einem ihren Stempel aufdrücken wollen *zwinker*
Wir hören weit öfter das keine (richtigen) BDSM'ler sind als dass man uns als solche bezeichnet.

Als Bayer fühlt man sich nicht mitteleuropäisch, da ist man viel zu besonders dafür. *lach*
Wann ist man denn Mitteleuropäer? Wenn man hier lebt, hier leben muss, die entsprechende Staatsbürgerschaft hat ( trotz Wurzeln in fernöstlichen Kulturen), oder...?
Bezeichnet man mit BDSM die Anwendung gewisser (definierter) Praktiken, dann machen wir das zum Teil. Dann ist's eine ziemlich ungenaue und widersprüche beinhaltende Definition eines Teils unserer sexuellen Praktiken (bei anderen nicht mal das).
Benutzt man die Abkürzung für Menschen, Szene, Gruppe, Lebenseinstellung etc. dann passt der Begriff nicht.
****al Mann
3.036 Beiträge
wie kommst du von von "undefiniertem Haufen", pardon für den despektierlichen Ausdruck, auf bin ja was ganz besonderes und elitär, will deshalb nicht zur Gruppe gehören?
bösartige unterstellung *gg*

Du warst gar nicht gemeint. *zwinker*

Und - sorry, wenn du schon wieder ein Stichwort geliefert hast - beim Bayer wird es ja auch aus der Selbstsicht(!) seltener problematisiert, daß man direkt nach der Aussage, einer zu sein, die Lederhose anziehen, CSU wählen und Weißwurst essen müßte und keinen eigenen Gedanken mehr haben dürfte.
Bei BDSM und ein paar anderen Subkulturen kommt diese Haltung von Igitt, nein, ich gehöre da nicht dazu, sondern bin ganz individuell. weitaus öfter. Obwohl die Abgrenzungsschwierigkeiten, Definitionsunschärfen und Klischees sowie eine Anzahl von sich allein durch diese Eigenschaft schon toller fühlenden Idioten bei beidem vorhanden sind.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Anderswo
parallel habe ich das Wort von den "schillernden Figuren" benutzt, die es im BDSM gibt, zum Beispiel dekoriert mit Sprüchen wie "Wer Frauen in die Möse beißt, ist böse meist".

Das kann auf Otto Normalverbraucher und Lieschen Milchmädchen nicht anders als pervers wirken, denn das ist plakativ. Wäre BDSM einfach durch die Menschen im Gespräch, die es als Teil ihrer Erotik leben ohne großes Aufhebens davon zu machen, wäre das Bild vielleicht ein anderes. Was die Öffentlichkeit aber sieht, sind die "Frontschweine", intensiv durch Privatsender und manchmal sogar öffentlich-rechtliche vermarktet.
********uRoi Mann
123 Beiträge
Dann oute ich
mich mal als einer dieser schrecklichen Stinos, die vielleicht einige Praktiken goutieren, aber mit dem Konzept nichts anfangen können. Es wird hier so getan, als stünden sich moralingetränkte Normalos und echte Freigeister gegenüber. Aber mich stößt weniger die exzessive Seite ab. Eher hege ich eine Aversion gegen Herrschaftsansprüche und Gefolgschaft um der Gefolgschaft willen. Dass hier Unfreiheit und Selbstaufgabe zelebriert werden, egal wie eingehegt, das widerstrebt meinem politischen und ästhetischen Empfinden, der Vorstellung, dass sich freie Menschen auf freiem Grund begegnen.
Ich respektiere den jesuitischen Kadavergehorsam und auch einen Führungsanspruch, der sich in den Dienst einer Sache stellt. Aber kein leerlaufendes pseudo-aristokratisches Gehabe. Die Trennung von Dienern und Herren finde ich ekelhaft. (Pasolinis Interpretation der 120 Tage von Sodom in Richtung Faschismus erscheint mir auch nicht abwegig) Es ist schon komisch und hat etwas parodistisches, wenn die Nachfahren der Diener der Aristokratie jetzt selbst das Spiel von Befehl und Gehorsam aufführen. Und sich elitär über Otto Normalficker erheben. Sir Horst?

(Abgesehen davon war der tugendhafte Robbespierre sicher etwas härter drauf als der Herr de Sade *g*

Natürlich war das jetzt ein arger Rant, aber ich wollte mal eine andere Lesart ins Spiel bringen.
Natürlich war das jetzt ein arger Rant, aber ich wollte mal eine andere Lesart ins Spiel bringen.
Das ist dir auf eine seltsam-widersprüchliche Art und Weise auch gelungen. *zwinker*
********uRoi Mann
123 Beiträge
Och,
wenn man die Ebenen fein säuberlich aufdröselte, wirkte das gar nicht mal so widersprüchlich. Aber das wäre dann wohl eine kleine Bachelor-Arbeit *twist*
****usa Frau
2.682 Beiträge
<---- ist weiterhin gern pervers *floet*
********uRoi Mann
123 Beiträge
pervers
find ich ja knorke...
Aber das wäre dann wohl eine kleine Bachelor-Arbeit
*lach* Dann hast fürs Werten und Begründen was "gut" was "böse" gleich das Thema für eine Master-Arbeit, mindestens *gg*
****olf Mann
1.429 Beiträge
Themenersteller 
Hallo grober_unfug,

ich bin ehrlicher Weise überrascht, dass du dich in den BDSM-Teil des Forums verirrt hast - denn, so scheint es mir zumindest, ist das ganz und gar nicht deine Welt.

Das macht "an sich" auch nichts. Warum sollte nicht jemand, der damit eigentlich nichts "am Hut" hat, nicht auch hier mal hineinschnuppern. Das ist ok - kann den Horizont erweitern - muss es aber nicht.

Du bezeichnest dich selbst als "schrecklichen Stino"... "Stino" akzeptiere und respektiere ich für DICH - doch warum "schrecklich"? Das ist eben deine Neigung und gut isses... und wenn du die dazu harmonierende Partnerin hast, ist doch alles bestens, warum als dein Zusatz "schrecklich"?

Ich habe über die Jahre wirklich in sehr vielen "einschlägigen" Foren abertausende Beiträge zu allen Themenbereichen gelesen - doch kein einziger Beitrag hat je den "Stino" als "schrecklich" disqualifiziert.

Egal, wo du dem Begriff "Stino" oder "Vanilla" begegnest - er dient einzig und alleine um deutlich zu machen, dass man andere Neigungen hat, als der "große Durchschnitt". Das muss nicht einmal BDSM sein - man kann gerade so gut eine sexuelle Neigung zu Tantra oder dem Kamasutram oder zu was immer haben... zum unterschiedlichen oder gleichen Geschlecht... nichts daran ist "schrecklich" - es wird erst dann schrecklich, wenn sich zwei Menschen begegnen, die sich in ihren Neigungen so überhaupt nicht begreifen und ergänzen können.


Dein Beitrag in diesem Forenbereich könnte aber auch darauf abzielen, (kann ich nur darüber spekulieren) dass du dir eine Erklärung von BDSMern erwartest, warum sie BDSM so toll finden. Wenn das deine Intention war, wirst du vermutlich enttäuscht werden. Neigungen hat man einfach oder auch nicht. Jemandem, der gleichermaßen oder auch komplementär empfinden kann, kann man sich erklären - jemandem dem eine Neigung völlig fremd ist, wird man sie nie schlüssig erklären können.

Ich versuche es an einem ganz einfachen Beispiel zu erklären - hat mit BDSM erst einmal gar nichts zu tun: manche Menschen machen blonde Haare unglaublich an, andere Rote, wieder andere Schwarze... und wieder anderen bedeutet die Haarfarbe gar nichts... für manche hängt die ganze individuelle Erotik an dieser Haarfarbe... für andere ist es völlig nebensächlich..

Erotik und Sexualität sind unendlich weite Gebiete... warum wer auf was "anspringt" werden wir wohl nie im Detail ergründen können, und egal welche Neigung jemand hat, keine ist "besser" oder "schlechter" - und es ist objektiv auch nicht wichtig... wichtig ist im Grunde nur Eines: dass sich die beiden treffen, die sich in ihrer Sexualität und Vorstellung von Harmonie und Lebenserfüllung ergänzen... wenn das der Fall ist, ist doch eigentlich alles perfekt... und wenn das nicht der Fall ist, dann wird "das Ganze" ein vorhersehbares "Ablaufdatum" haben. Darum geht es. Nicht mehr und nicht weniger. Und nichts ist besser oder schlechter... es muss "nur" zusammen passen...

LG,
DocWolf
********uRoi Mann
123 Beiträge
Da hat jetzt aber nicht der DocWolf, sondern der Doktor Sommer gesprochen. Eine nette Antwort auf einen gar nicht mal so netten Einwurf von meiner Seite.
Aber in Deinem Ausgangsposting hast Du ja explizit die Frage gestellt, warum manche Menschen sich nicht das BDSM-Badge anheften wollen. Und ich habe versucht, einmal eine andere Perspektive als das "Iieh, ist mir zu pervers" hineinzubringen. Denn ich glaube, auch der Normalo, der alles als pervers ablehnt, ist ein Phantasma, ähnlich wie der perverse BDSMler. Mit so einer Konstruktion werden möglicherweise echte Konflikte und Wertgegensätze, die sich nicht einfach einem Bestreben nach Normalität verdanken, unter den Tisch gekehrt. Die möglicher- und beispielsweise eine devote Person auch in sich austrägt. Um Jenny Holzer zu zitieren: "protect me from what i want"
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@grober_Unfug
Sem was Du auf der vorhergehenden Seite geschrieben hast stimme ich zu.

Dieses Bedürfnis vieler BDSM-Akteure ganz bestimmte Arten BDSM zu "machen" und andere nicht "gelten" zu lassen kommt von dem Bedürfnis der Menschen nach Orientierung. Das Nicht-Normale soll in eine vertraute Form "gegossen" werden um sicher zu sein.

Wer sich in ein alternatives Gefilde der Lust oder des Lebenstils wagt und sich nicht selbstsicher ist sucht häufig Orientierung in Verhaltensnormen und dupliziert diese auch, dann wird in Foren (und nicht nur im JC ist das so) geschreiben:

"Richtige BDSMler ... " oder
"... das macht man so ..." oder
"Richtige BDSMler machen sowas nicht ..." u. v. a. m.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
hmmm...
Meine "Kernfrage" war: "Was ist für viele so abstoßend am Begriff 'BDSM'?".

kann ich nicht sagen, für mich ist daran gar nichts abstossend. Allenfalls finde ich die...

... das Ganze versucht haben, in einen Grundsatzdiskussion, was BDSM denn überhaupt ist, abzuweichen - naturgemäß war da kein Konsens zu erwarten, und es war auch nicht das Thema.

Etikettierung überflüssig, wenn ja eh kein Konsens zu erwarten ist, wo/wie man das genau abgrenzt. Und Leute, die in ihrer Erotik "Etikette" brauchen, um sich zu definieren oder "abzuheben" sind - ganz egal um welche "Etikette" es sich handelt - nicht so ganz meine Welt...

Das heisst jetzt nicht, dass so einiges, was man i.d. "BDSM-Szene" begrifflich versucht zu subsummieren, nicht auch bei mir auf Interesse trifft.

Mal etwas überspitzt: Ich kann auch Tomaten anpflanzen, ohne mich mit dem örtlichen "Kleingartenfreund e.V." zu identifizieren...
****al Mann
3.036 Beiträge
Mal etwas überspitzt: Ich kann auch Tomaten anpflanzen, ohne mich mit dem örtlichen "Kleingartenfreund e.V." zu identifizieren...

Passender wäre wohl der Vergleich, wie weit man sich dann als Tomatenzüchter betrachtet.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
nicht ganz...
Passender wäre wohl der Vergleich, wie weit man sich dann als Tomatenzüchter betrachtet.

denn "Tomatenzüchter" lässt sich ja ganz gut definieren und abgrenzen... *zwinker*
****al Mann
3.036 Beiträge
denn "Tomatenzüchter" lässt sich ja ganz gut definieren und abgrenzen... *zwinker*

Tut es das, wenn es im privaten Bereich bleibt?
Da haben zwei Leute gleich viele Stöcke und der eine sieht sich als Züchter und der andere baut halt ein bißchen an.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Tomatenzüchter und Tomatenbauer und BDSM
Ein Tomatenzüchter züchtet Tomatenpflanzen, d. h. er vermehrt die Pflanzen.

Ein Tomatenbauer nutzt diese Pflanzen um Tomaten zu erzeugen.

Ich schlage vor wir betrachten nur den Tomatenzüchter, entfernen bei diesem die Tomaten und hängen ein "iger" oder "igender" oder "igerin" oder ein "igende" and und SCHON SIND WIR WIEDER BEI BDSM

Woran ABSTOSSEND sicher für viele drei Dinge sind:

1. SADOMASO, das hinzufügen von Schmerzen und das erdulden von Schmerzen, besonders für die Betrachter des BDSM welche dabei die "Unfreiwilligkeit" unterstellen.

2. Die Verbindung von FETISCH und BDSM die viele Praktizieren, Gummi-GAS-Masken oder Hundemasken und Henkersoutfit sind nicht so ansprechend wenn man VANILLA-gesinnt ist.

3. Die Hingabe, viele Menschen haben ein Problem damit sich einer anderen Person so ganz und gar hinzugeben - das wird als unheimlich - und in der Steigerung als abstoßend empfunden.
****al Mann
3.036 Beiträge
Ein Tomatenzüchter züchtet Tomatenpflanzen, d. h. er vermehrt die Pflanzen.

Ein Tomatenbauer nutzt diese Pflanzen um Tomaten zu erzeugen.

Okay, das stimmt natürlich.
Ich war gerade bei der Selbstwahrnehmung, in der jemand für sich "selbstverständlich Hobbyzüchter" ist und der andere "halt ein paar Tomaten hinterm Haus hat". Obwohl beide sich mit ihren Pflanzen ähnlich beschäftigen und expandieren.

Und die ursprüngliche Frage war ja, warum sich jemand so oder so nennt, wenn er das tut, und nicht, wenn er sowieso Tomaten nicht ausstehen kann.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Schon der Titel des Thread:
"BDSM - Geht gar nicht.. ich bin doch nicht pervers"

Gibt eine Antwort auf die Frage warum sich manche Menschen von BDSM abgestoßen fühlen - sie assoziieren BDSM mit Perversion.

Das ist jedoch falsch. Perversion (früher wurde PERVERS definiert mit: "abwertend: (oft in sexuellem Zusammenhang) entartet, verkehrt, nicht den (moralischen) Konventionen entsprechend" (darunter vielen auch lesbische oder homosexuelle bzw. BI-sexuelle Menschen, definiert, inzwischen hat sich die medizinische Definition durchgesetzt: eine Perversion liegt vor, wenn sexuelle Befriedigung nur noch durch bestimmte Handlungen extremer Ausprägung erlangt werden kann und Ihr Umfang die alltägliche Handlungfähigkeit eines Menschen beeinträchtigt, wichtige Lebenstätigkeiten zu Gunsten der Perversion vernachlässigt werden.
********iola Frau
1.021 Beiträge
Wenn ich mich nicht falsch erinnere was doch Thema, warum jemand BDSM Praktiken ausübt BDSM aber kategorisch ablehnt.

Ich meine sogar die frage wurde alle parat Seiten richtig beantwortet.

Witziger weise kommt das Thema auch immer mal wieder in der CFnm-Gruppe auf, wenn Ds'ler erzählen das sie CFnm geil finden, aber um Gottes Willen nichts mit BDSM'lern zu tun haben.

Es ist also alles eine frage im welcher Schublade sich jemand wohl fühlt und aus welcher man sich gerne rausdefiniert.

Witzigerweise passt das noch zu einigen anderen Themen, darauf einzugehen würde aber zu weit gehen.
Grins
Es ist schön merkwürdig - da gibt es Wunscherfüller und Gutmenschen, die soooo gerne SMer wäre und dann gibt es "Swinger" mit deutlich härteren Ansätzen, die nichts so weit von sich weisen, wie SM.
BDSM
ist in in vielen Augen immer noch ein Ausdruck für "großen Schmerz" in der untersten Schublade. Für Leute, die gepeinigt und gedemütigt werden bis Blut und kleine Knochen kommen.

Das es aber gar nicht so ist, wissen die wenigsten. Der Begriff BDSM ist mal ganz schön hart ausgelegt worden weil es einige Leute gab und immer noch gibt, die es ganz schön übertreiben.

Natürlich ist z.B. Bondage, Fesseln etc. in die deutschen Schlafzimmer eingezogen aber warum ist das wohl so, dass die Leute den Begriff BDSM nicht mit Verbindung bringen möchten.
WEIL sie immer noch denken, dass jemand mit der Gerte hinter einem steht und zuhaut, bis die Blutergüsse auf den Rücken zu sehen sind.

CFNM Partys sind eine Sache für sich. Jeder, der sich mal wie ein Hund fühlen möchte, mit ner Nummer angesprochen will, Devotion im höchsten Maße erleben möchte, kann dort gerne hingehen.....ich tue das nicht mehr, denn in meinen Augen hat das nichts mehr mit gegenseitigem Respekt zu tun.

LG *katze*
**st
*******1978:
Der Begriff BDSM ist mal ganz schön hart ausgelegt worden weil es einige Leute gab und immer noch gibt, die es ganz schön übertreiben.

Ja sorry, wer bestimmt denn, wann etwas übertrieben ist?

*******1978:
WEIL sie immer noch denken, dass jemand mit der Gerte hinter einem steht und zuhaut, bis die Blutergüsse auf den Rücken zu sehen sind.

Und ja, hinter meinem Rücken steht dann schon einmal wer und haut.... nebenbei nicht nur auf den Rücken, und ja, wir lieben sogar blutige Spiele......

das muss nun niemand schönfinden oder geschweige denn mitmachen, aber auch DAS ist BDSM - zumindest was uns betrifft, allerdings nur die letzten 2 Buchstaben!

Rokana
DAS IST MEINE MEINUNG.............

Warum mußt sie immer zerpflückt werden *flop*

Lass doch das einfach so stehen, wenn Du das magst, ist es ok aber alles andere ist überflüssig. Haut euch doch die Gerten in den Rücken, manche sind Stolz auf ihre Blutergüsse aber der Bereich BDSM ist weit mehr als das.

Solltest mal die Anfangsfrage lesen, dann verstehst Du vielleicht meine Antwort.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Hmm, hat nicht jeder seine ganz eigene Art zu lieben und muss man diese immer und überall verifizieren?

Für die einen gehört Kuscheln und Romantik mit ein bissl Dornen dazu, für die anderen halt die Gerte, der spanische Reiter oder Halsband, Leine oder Robot-Art- ja und?


Mag sich doch jeder dort niederlassen, wo er sich wohlfühlt und es benennen wie immer er/sie es möchte -> wenn es denn benannt werden muss.......
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