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BDSM - Geht gar nicht.. ich bin doch nicht pervers

****olf Mann
1.429 Beiträge
Themenersteller 
BDSM - Geht gar nicht.. ich bin doch nicht pervers
Hallo rundum,

ich beschäftige mich seit Jahrzehnten intensiv mit der Entwicklung der Sexualität im Allgemeinen wie im Besonderen.

Was ich gut finde: viele Neigungen, die noch vor gar nicht so langer Zeit "Unaussprechlich" waren haben den Weg geschafft, "aussprechlich" zu werden, und es werden immer mehr.

Viele Spielarten, die man eigentlich dem weiten Gebiet des "BDSM" zuordnen würde, wie etwa Augen verbinden, Fesseln, Schlagen, NS-Spiele und einige mehr haben in diesen Jahren ihren Weg in viele Beziehungen und deren "Schlafzimmer" und in die "Normalität" gefunden, die - würde man ihnen sagen, sie sind BDSMer - das ganz weit von sich weisen würden...

Warum eigentlich? Was ist für viele so abstoßend am Begriff "BDSM" - selbst wenn sie "typische Spielarten" daraus zutiefst genießen können?

Kann jemand dieses Paradoxon verstehen, besser noch, erklären?

Das würde mich zutiefst interessieren...

LG,
DocWolf
****ale Frau
4.612 Beiträge
Ich vermute die Verwechslung mit Gewalt.
***ta Frau
1.817 Beiträge
geht nicht
die - würde man ihnen sagen, sie sind BDSMer - das ganz weit von sich weisen würden...
Na und??? Manchen ist es wichtig, Begrifflichkeiten für ihr Begehren zu finden, um der Klarheit der persönlichen Innenschau willen. Ich gehöre dazu. Manche leben ihr Begehren aus, finden ihre PartnerInnen ganz ohne Zuschreibungen auf virtuellen Plattformen oder in sonstigen Weiten.
Deinen Thread @****olf im BDSM-Forum einzustellen, wird wohl nicht die anvisierte Zielgruppe erreichen. Schade eigentlich.
******amp Mann
1.072 Beiträge
Warum eigentlich? Was ist für viele so abstoßend am Begriff "BDSM" - selbst wenn sie "typische Spielarten" daraus zutiefst genießen können?

Weil es nicht der Norm der Gesellschaft entspricht und für den, der sich damit noch nie beschäftigt hat, einfach nur befremdlich anhört.

Gerade in Deutschland muss immer alles in Schubladen sein und der normal Bürger kann sich einfach nicht vorstellen, dass es erregend ist einen Lustschmerz zu spüren.

Quadratisch, praktisch, gut

Wir dürfen bei allen nicht vergessen, dass wir hier auf einer Erotikplattform sind und sehr offen mit unserer Sexualität umgehen. Der "normale" Bürger würde das nie tun.

Ich habe da immer ein sehr schönes Beispiel:

Für ganz viele ist es schon ein Abenteuer beim Sex das Licht anzulassen.

Wie muss das in den Augen von diesen Menschen sein, wenn sich andere einen Lustschmerz zufügen oder andere Dinge im Bereich BDSM betreiben.

Wie oft mussten ich schon in Clubs von normalen Swinger hören, die sind doch nicht ganz dicht was die da machen.

Da merkt man ganz schnell, wie tolerant das doch alle sind.

Denn mich stört es doch auch nicht, wenn die gleichen Personen dann an einem Abend mit 3 anderen wildfremden Menschen auf die Matte gehen, obwohl das nie mein Ding wäre.
Hinter vorgehaltener Hand, unter vier Augen, wenn man dieses Thema anspricht, dann...

...ja dann geben sie es meist zu.

Zunächst etwas verschämt und errötend weil sie das Gefühl haben "ertappt" worden zu sein, dann doch plötzlich meist sehr offen und oft sogar voller Fragen, weil sie erleichtert sind, dass sie endlich drüber sprechen und mehr erfahren können... *rotwerd*

Was niemand, auch ein bekennender BDSMer gerne und immer offen ausspricht, das sind die einzelnen Praktiken an sich die man mit dem Partner auslebt...

Auch unter den BDSMern rennt kaum einer rum und erzählt frei von der Leber, das er gestern z. B. Faustspiele ausprobiert hat...

Die Akzeptanz in der Öffentlichkeit ist derzeit noch eher Oberflächig...

Es dauert bestimmt noch, bis es so weit wie mit anderen Bereichen ist...

Meine Meinung... *g*

LG Krolock
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Ich sag es mal frei heraus ...

Durch den Idiotismus vieler D/S-ler, die den Begriff BDSM mit einer recht einfältigen und "besonderen" Bedeutung belegt haben, habe ich inzwischen auch ein Problem damit mein Sexualverhalten mit BDSM zu bezeichnen und beschränke mich dann lieber mit SM.

Es liegt also nicht unbedingt an der Handlung, sondern vielmehr an den damit verbundenen Handelnden, dass eine Distanzierung vorgenommen wird.
Dann gibt es diejenigen, die sich da noch nie einen Kopf drum gemacht haben.
Und nicht zu vergessen, dass Plüschhandschellen oder Fesselspielchen wohl so alt sind wie Sex selbst (sollte man nach Jahrzehnten wissen) und nicht unbedingt BDSM bedeuten ...
die gesellschaft ist offener als auch schon, aber...
... noch lange nicht voller akzeptanz für bdsm.

heute ist es schick, z.b. toys zu kaufen, die kunstvoll verarbeitet sind. für peitschen und dgl. gilt dies nicht, noch nicht. *zwinker*

in den 70ern reiste der legendäre gitarrist von led zeppelin, jimmy page, gerüchteweise mit einem koffer voller peitschen von konzert zu konzert, um seine (auch gerüchteweise) unzähligen groupies zu züchtigen. damals der teufel in menschengestalt. heute vermutlich kaum eine randnotiz mehr wert. insofern hat sich die gesellschaft schon geöffnet.

aber eben, wir alle sind nicht vor vorurteilen gefeit.
Soweit ich hörte
die - würde man ihnen sagen, sie sind BDSMer - das ganz weit von sich weisen würden...
Bei dem Bild der Peitschenknallenden Domina aus dem Fernsehen hätte ich auch keinen Bock mehr!


Warum eigentlich? Was ist für viele so abstoßend am Begriff "BDSM"
Viele SM er trennen Bondage & Discipline davon ab

Und Bilder von Stiefel leckenden Knechten die aus dem Kontext gerissen sind vermitteln ein falsches Bild.
Wir sind das ja von unseren Politikern gewohnt mit möglichst wenig manipulierten Informationen uns festzulegen um später festzustellen das wir schuld sind uns nicht besser informiert zu haben.
****usa Frau
2.682 Beiträge
Durch den Idiotismus vieler D/S-ler, die den Begriff BDSM mit einer recht einfältigen und "besonderen" Bedeutung belegt haben, habe ich inzwischen auch ein Problem damit mein Sexualverhalten mit BDSM zu bezeichnen und beschränke mich dann lieber mit SM.

Hm, also Augen verbinden alleine oder Handschellen machen für mich kein SM aus genauso wenig wie NS (gibt ja sogar naturheilkundler die Urin empfehlen).

Für mich persönlich bedeutet BDSM oder genauer gesagt meine Unterwerfung mehr, es ist eine Einstellung, es bestimmt bis zu einem gewissen Punkt mein Leben und denken, mein Handeln und Fühlen.
BDSM bedeutet unter anderem auch etwas fühlen, in sich, es kann auch eine Lebenseinstellung sein und da sind einzelne Praktiken aus die aus dem Zusammenhang gerissen sind nur bedingt BDSM, wohl eher harter Sex oder zb sinnlicher Sex (wenn die Augen verbunden sind) oder eben ungewöhnlich.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Du hast das pflichtgemässe Zittern wie Espenlaub vergessen, wenn Dom vor einem steht, um die Bedeutung von BDSM zu klären ... laborhase ...

grmpf
Uns bewerten häufig Leute gut, die laut ihrer Profilbeschreibung BDSM strikt ablehnen (und das ist noch milde ausgedrückt).

Das Problem ist, dass viele Menschen einfach keine Ahnung haben, was BDSM eigentlich ist, weil sie nur die "Ruf! Mich! An!"-Werbung aus dem Nachtprogramm und einige" Reportagen" auf RTL 2 kennen.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Wie das Bewerten funktioniert hast du dir aber schon mal angeschaut?

Bildchen gucken lechz ... klick toll
Bildchen gucken *sabber * ... klick toll
Bildchen gucken ekel ... klick kagge
Bildchen gucken lechz ... klick toll

Daraus Schlüsse zu ziehen ... sehr gewagt *ggg*
zum eingangsbeitrag
DocWolf

es gibt nun mal menschen,
die möchten nicht in schubladen gesteckt werden...

wenn man eine große bandbreite an sexuellen vorlieben hat
und experimentierfreudig mal dies, mal jenes probieren mag...
oder die eine oder andere vorliebe intensiv lebt
"muss" man noch lange kein bdsmer sein...

zum bdsmer wird man erst,
wenn man sich einer gruppe zugehörig fühlen möchte...



bekennende schubladennomadin
http://www.joyclub.de/my/2082094.mujer.html
ja, das übliche.............
Thema, wir sind alle böse und gehören hinter verschlossenen Türen.

Das dauert ehrlich noch ne ganze Weile, bevor die Leute BDSM mal nicht für eine schlechte Eigenschaft halten.

Natürlich sind viele neugierig und trauen sich vielleicht nicht, was auszuprobieren aber.........das kommt schon noch aber sehr langsam.

Salü
Nun, ich bin wohl eine von denen, die du in deinem Thread ansprichst. Ich finde den Begriff „BDSM“ zwar ganz und gar nicht nicht abstoßend, aber für mich eben schlicht auch nicht passend, denn das, was du als „typische Spielarten“ aus dem BDSM-Bereich aufzählst/bezeichnest, sehen andere (mich eingeschlossen) vielleicht gar nicht im BDSM-Kontext.

Es muss nicht für alles eine Bezeichnung oder Schublade geben, trotz dem es auch für mich Praktiken gibt, die ich ganz klar dem BDSM zuordne, wie z. B. das gemeinsame, absolute Glücks- und Lustempfinden beim zufügen oder empfangen von Schmerzen.

Ich selbst kann mich zwar mit allem möglichen identifizieren, aber passe dennoch nicht in diesen Bereich. Es würde in meinen eigenen Ohren lächerlich klingen, mich als BDSMer zu bezeichnen. Es gibt einfach zu viele hier vorgestellte und diskutierte Praktiken, die ich nicht mag und mit denen ich so gar nix anfangen kann, Praktiken, bei denen ich nichts empfinde oder deren Sinn ich nicht verstehe.

Eigentlich ist es aber doch gar nicht so schlimm, wenn sich nicht jeder als BDSMer bezeichnet, der mal eben die Reitgerte ausprobiert oder die Geburtstagsgag-Plüsch-Handschellen über dem Bett zu hängen hat. Ich finde es einfach ehrlicher (auch oder gerade mir selbst gegenüber), zu sagen: „Ich habe mich mit dem Thema lange auseinandergesetzt und es gibt Dinge, die mich berühren, interessieren und erregen. Dennoch reicht das nicht aus, um mich dem BDSM zugehörig zu fühlen. Demnach KANN ich mich einfach nicht als BDSMer bezeichnen.“

Um mal ein ähnliches Beispiel zu nennen: Ich finde die Gothic-Szene total spannend, die Musik und den Style geil … trotzdem bin ich kein Anhänger und wahrlich auch kein Gothic-Girl (oder wie auch immer man die Mädels in der Szene nennt).

Ob das jetzt eine Erklärung ist, weiß ich nicht. Aber es ist eben das, was ich denke und fühle, wenn ich in mich hinein lausche. Es braucht nicht für alles eine Bezeichnung.
Vielleicht geht es darum dass man sich nicht eingestehen mag BDSMer zu sein, weil man das als pervers ansieht?
So ging es mir, als mir vor 12 Jahren klar wurde auf was ich stehe.

Übrigens habe auch ich die Erfahrung gemacht dass es hier sehr viele Paarprofile gibt die einen voten, obwohl sie in ihrem Profil stehen haben:
Geht gar nicht: BDSM, SM
Und noch unverständlicher wird es, wenn sie sich außerdem zu dominant und devot bekennen.
**********pa_nw Frau
106 Beiträge
BDSM -Szene oder -Praktik?
Macht einen das Ausleben seiner sadistischen, masochistischen, dominanten und/oder devoten Neigungen gleich zu einem BDSMler?
Für mich steht der Begriff "BDSM" immer mehr für eine Szene als für bestimmte Praktiken und wie in jeder Szene oder Gruppierung gibt es immer einen großen Anteil Idioten (oder etwas milder ausgedrückt: Menschen mit denen man nicht in eine Schublade gesteckt werden möchte).

Ich möchte persönlich überhaupt nicht in irgendwelche "Schubladen" gehören, warum also sollte ich mich durch diesen Begriff kategorisieren? Ich kann offen sagen, dass ich Praktiken und Techniken favorisier die in den BDSM-Bereich fallen aber ich würde mich selbst nicht als BDSMler oder BDSM-Anhänger bezeichnen, weil sich unter diesen Begriffen viel zu viel sammelt, was ich nicht bin.
**********yone2 Frau
372 Beiträge
Pervers..
Beitrag von melody.....
Vielleicht geht es darum dass man sich nicht eingestehen mag BDSMer zu sein, weil man das als pervers ansieht?
So ging es mir, als mir vor 12 Jahren klar wurde auf was ich stehe.

Übrigens habe auch ich die Erfahrung gemacht dass es hier sehr viele Paarprofile gibt die einen voten, obwohl sie in ihrem Profil stehen haben:
Geht gar nicht: BDSM, SM
Und noch unverständlicher wird es, wenn sie sich außerdem zu dominant und devot bekennen.

Ja so geht es mir auch immer wenn ich lese NS geht gar nicht oder alles was ins Klo gehört und vorher bekommt man unter Vorlieben zu lesen das sie alle auf Analsex stehen ... und ich glaube kaum das sich jeder vorher einer Darmreinigung unterzieht.
Und wie oft wird von den Damen Sperma geschluckt... aber bei dem Gedanken an Urin heißt es immer ... iiihh git ,geht garnicht !

Beim Sex ist alles erlaubt wozu man Lust hat, und wenn man wirklich in heißer Ekstase auf einander und miteinander ist .... dann geht so einiges solange man Spaß hat und wild aufeinander ist. Da erkennen sich so manche garnicht wieder was alles möglich sein kann. Ich denke auch das jede Frau ( mit einigen Einschränkungen vllcht) den Wunsch hat einfach mal rangenommen zu werden, ohne zu fragen , mit erniedrigung und Befehlen.... machen was der Herr sagt und wehe nicht , dann gibts auch mal eine auf den Hintern oder Muschi und wer diesen Lustschmerz mag der mag meist auch mehr...... weiß vllcht nur nicht diese dunklen Seiten anzuwenden und auszuleben....
würde man ihnen sagen, sie sind BDSMer - das ganz weit von sich weisen würden...

passt doch, denn 99% derer die sich inbrünstig, stolz, selbstbewusst ..... wieauchimmer als BDSM'ler bezeichnen sind gar keine, machen keinen BDSM.
****usa Frau
2.682 Beiträge
BDSMler
Lach... Danke Mondlicht6, ich wär für n neuen Namen und ne neue Subkultur. Wie wärs mit "die echten" oder "die harten" *zwinker*
wie etwa Augen verbinden, Fesseln, Schlagen, NS-Spiele und einige mehr haben in diesen Jahren ihren Weg in viele Beziehungen und deren "Schlafzimmer" und in die "Normalität" gefunden, die - würde man ihnen sagen, sie sind BDSMer - das ganz weit von sich weisen würden...

Echt, ist das so - gibt es da verbindliche Zalhen drüber???

Also, weiß es nicht. Und sollte es so sein... - na und!

Bin ich BDSMer, weil ich primär auf Bondage stehe und noch keinen intensiveren Zugang zu SM habe?
Ich muss sagen: Ist mir völlig egal, wie ich mich bezeichnen könnte und es ist mir noch völliger (gibt`s das Wort *haumichwech* ) egal, wie mich andere bezeichnen wollen.
Ich brauch diese verbale Schublade nicht, um das zu tun, was mir Spaß macht
****usa Frau
2.682 Beiträge
Mist Herr Wolf, ich wollte noch die Gegenbewegung "KuschelSM" vorschlagen. Da kenne ich schon einige Anhänger
Zum EP
Ich denke, vielen Menschen ist nur das medienvermittelte BDSM-Bild geläufig: Andreaskreuze, Käfige, Strafböcke, Dominas - wo natürlich in erster Linie erfolgreiche Manager hingehen und einen Ausgleich für ihre reale Macht suchen. Dazu Peitschen und Handschellen - und alles im schwarzroten Lederambiente oder im Keller.

Kann mir schon vorstellen, daß es einige abschreckt, sich mit diesem so dargestellten Milieu zu identifizieren, obwohl sie selbst, zu Haus im kuscheligen Bett die Plüschhandschellen, den Seidenschal oder auch die flache Hand einsetzen. Auch wenn die Effekte der "Light"-Instrumente so ziemlich die selben Effekte haben, wie ihre nietenverzierten SM-Pentants...

Beim D/s dürfte die Emma-Genration auch ihre Probleme haben, ihre vielleicht durchaus ausgekostete Sub-Rolle mit der Erwartungshaltung an ihre feministischen Ideale zu koordinieren.

Ich hab schon einige Profile gelesen, wo unter den bevorzugten Praktiken "Augen verbinden", "Bondage" oder "Fesseln" steht und unter "Geht gar nicht" erscheint dann SM/BDSM...

(m)
hey @wolf1809
Bondage ist ne feine Sache, ich stehe da auch drauf sowie auf Fesseln und Ketten und allem möglichen Lederkram, es gehört zu einer der BDSM Facetten.

Kann sich ja nicht nur jemand "BDSM`ler" nennen, der hart mit dem Rohrstock zuhaut, andere Brennesseln unter den Hoden reibt oder NS-Spiele fabriziert.........

Also, ich finds gut Wolf1809 und ich bin auch nicht von der harten Gangart, denn ich tue keinem gerne körperlich sehr weh, was meines Erachtens auch nicht groß was mit BDSM zu tun hat, ist einfach nur Gewalt ausüben aber jeder, wie er es braucht *zwinker* wenn Sub halt Stolz auf seine Spuren ist, dann soll er sie doch bekommen hust aber nicht von mir.
@...häschen
ich wollte noch die Gegenbewegung "KuschelSM" vorschlagen

köstliche Wortkreation!
Das bringt mich dann aber zumSuperlativ "am völligsten" *zwinker*
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