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Gute Freundin zum Joyclub einladen?

*****pio Mann
163 Beiträge
Klar...
... selbst schon gemacht und alles gut gegangen... allerdings sind wir auch alle recht offen mit dem Thema daher...


mfg
Niemals
Im Privaten mag das ja alles ok sein aber wie bereits von anderen hier im forum beantwortet was ist wenns auf arbeit mal krach gibt und sie alles ausplaudert ihr müsst wissen ob ihr JC lieber diskret für euch behaltet oder sie mit ins boot holt und ihr das risiko eingeht doch hier endeckt zu werden
****80 Frau
622 Beiträge
Ich frage mich ja immer wo manche User hier arbeiten, das sich der Chef oder die Kollegen so intensiv für deren Sexleben interessieren oder interessieren würden? *smile*
****ab Paar
12.452 Beiträge
Bei vielen ist der Wunsch Vater der Gedanken.

Genauso wie "offene Beziehung" usw in den Profilen.
Wieviele der Frauen derjenigen würden das unterschreiben? ?

*rotfl*
*******met Mann
1.216 Beiträge
Hab auch schon mal eine Freundin hierher eingeladen.
Hat alles prima gepasst, sie ist immernoch hier und sie hat viele richtige Freunde hier gefunden. *g*

Mit Kollegen würde ich das allerdings nicht machen. Sex und Arbeit trenne ich komplett!
*******ixe Paar
157 Beiträge
Wir würden es nicht machen...
wir sind der Meinung Arbeit und Sexleben sollte man trennen. Von vielen Kollegen möchten wir auch gar nicht wissen was sie eventuell hier im JC oder sonst wo treiben.
******nas Frau
8 Beiträge
Privat und Geschäft
Ich würde privat und geschäftliches immer trennen - es braucht nur einen blöden Anlass und schon hat man Probleme am Arbeitsplatz, wenn es zwischen euch mal nicht mehr klappen sollte.

Sie kann sich ja anmelden, aber euren Profilnamen würde ich nicht preisgeben, das ist dann für´s Geschäft doch ein Tick zu persönlich und wenn´s blöd läuft erzählt sie/er (es betrifft ja auch andere)es herrum und ruck zuck kennt auch der Chef die Vorlieben und No Go´s aus eurem Leben.

LG
Slythande
kommt drauf an
Was Arbeitskollegen angeht: zum größten Teil ein No go! *nono*
Wobei sich das bei mir auf die Jobs bezieht, wo es um "traditionelles" business ging, also bei Tätigkeiten in der Industrie in Ausübung einer Tätigkeit, wo ich mit viel mit Kravatten-Menschen und gestylten Chefsekretärinnen zu tun hatte.

Ich hatte aber auch schon einen Job in einer eher lockeren und unkonventionellen Künstler-Szene, da gab es Leute, die auch über mein Sexleben Bescheid wussten, weil die auch selbst so leben wie ich. Da wäre das kein Problem.

Privat habe ich bis jetzt nur positive Erfahrungen gemacht. Vor Jahren habe ich eine Freundin und deren Freund mit in einen Swingerclub genommen. Es war allerdings vorher ganz klar abgesprochen, dass wir alle drei NICHTS miteinander oder mit anderen dort machen, es ging nur darum, den beiden das mal zu zeigen, weil sie unsicher waren, ob das was für sie ist. Es war dann auch nichts für die beiden, aber sie fanden es interessant, es mal gesehen zu haben. Der Freundschaft hat das nicht geschadet. *friends*

Eine andere Freundin hat mich schon mal auf einen Stammtisch vom Joyclub begleitet, und will das demnächst auch wieder tun. Es gefällt ihr gut dort, aber ein Profil hier wollte sie nicht, obwohl sie auch recht locker drauf ist und immer mal wieder auf der Suche, aber sie hat es halt nicht so mit dem Internet, sie lernt lieber jemand übers Weggehen kennen.

Ich habe Freunde, die kennen mein Profil hier mit allen Details, und es gibt welche, die wissen gar nicht, dass es sowas wie den Joyclub gibt... *zwinker*
*********r_be Mann
32 Beiträge
Bei mir ist das ganz anders ....
Ja ist so, ich bin Schwarze Mode, eine Fetischboutique....
In einer Gesprächsrunde wird immer jeder mal gefragt, was machst Du eigentlich beruflich... Also Modedesign ist ja interessant, was für eine Mode denn. Und dann erzähle ich, finden alle sehr interessant und es entwickeln sich erstaunlich ernste Gespräche über Erotik und Sex. Manch einer kommt dann hinterher: ich habe da mal 'ne Frage, vielleicht kannst Du mir helfen.....
Alle Menschen sind AUCH sexuell orientierte Wesen, ist kein Thema in den alltäglichen Gesprächen, sollte es aber sein.
Als Geschäftsmann bin ich dann auch nicht verdächtig, die denken vielleicht ich habe damit nichts zu tun - könnte ich dann garnicht machen.
Meinen Mitarbeitern geht es genauso - wir werden dann die "Sachverständigen" für dieses Thema, manchmal ist das auch eine Überforderung.
Aber wenn man es richtig rüberbringt, also nicht nach dem achten Bier, kommen erstaunlich ernsthafte Gespräche zustande - und der Joyclub ist dafür eine sehr gute Plattform, nicht nur die Menschen die hier sind haben mit dem Thema was zu tun, sondern wir alle.
Am Arbeitsplatz ist die Situation anders (Konkurrenz etc. etc.) da wäre ich auch sehr vorsichtig.
ICH denke der Versuch ist es wert, ich kenne da erstaunliche Entwicklungen nach dem Motto, WARUM hast Du mir das nicht früher erzählt.

Nur Mut, laßt uns darüber reden - viel Spaß dabei, der Jürgen
genauso wie viele Beiträge hier sehe ich das auch.

Ist zwar schön und toll und wunderbar, wenn es so funktioniert, wie Ihr es Euch vorstellt, aber dennoch wäre ich äußerst vorsichtig. Bei den einen geht es gut / ging es bisher gut, bei den anderen nicht.

Ich sehe es so, dass Ihr Euch auf Messer`s Schneide bewegt. Wünschen würde ich Euch natürlich, dass es keine Probleme gibt während, oder nach (man weiß ja nicht, ob sie hier bleiben würde) ihrer Mitgliedschaft.
Sollte es dann zwischen Euch zu Unstimmigkeiten kommen, ist der Weg zu anderen Kollegen oder zum Chef nicht weit und Euer ER ist verraten und verkauft.
Bei eineM Kollegen würde ich das anders sehen. Die meisten Männer gehen nach wie vor anders mit dem Thema Swinger um. Da denke ich, gäbe es keine Probleme im Job.
Leider sind sehr viele Frauen, wenn es um das Thema Eures Threads geht sehr link und intregant.

Passt bitte auf und überlegt seeeehhhhhr gut.
****80 Frau
622 Beiträge
Schonmal drüber nachgedacht, dass die besagte Freundin sich ins eigene Fleisch schneiden würde wenn sie dem chef vom Joyclub und dem Profil der beiden hier erzählen würde??
Dann würde mit Sicherheit raus kommen, dass sie genauso hier angemeldet ist. Und wie ich schon mal geschrieben habe: Den Chef interessiert ein Kleinkrieg zwischen zwei Kollegen meistens reichlich wenig. Der hat doch keine Zeit für so einen Mist.
*******ste2 Mann
69 Beiträge
Es sollte zumindest so sein, dass ein Chef auch besseres zu tun hat, als sich überhaupt für die privaten Ausschweifungen seiner Angestellten zu interessieren.
Natürlich heißt das nicht immer, dass es auch so ist.

Das ist, denke ich, vor allem eine Frage davon, in was für einer Art von Arbeitsverhältnis die betroffenen Leute überhaupt so angestellt sind.
Ich würde nicht pauschal behaupten, dass so ein "Outing" sich nicht auch negativ auf die Laufbahn in einem Unternehmen auswirken kann. Sollte nicht, aber könnte trotzdem.

Das ist wohl die Sorge der meisten, die hier Bedenken ausdrücken.
*******ine Paar
593 Beiträge
Ich kann immer nicht nachvolziehen, was am JC so schlimm ist, dass man damit Probleme bekommen könnte. Der JC ist doch erstmal nix weiter als eine Community mit Hauptthema Sex.
Es wird immer so getan, als würde hier jedes Mitglied automatisch Swingen oder sich durch die Welt bumsen.
Dabei sind die Hintergründe der Mitglieder hier genauso vielfältig wie auf allen anderen Plattformen.
Warum sollte es meinen Chef jemals interessieren, was ich hier mache? Von außen kann man ja schließlich erstmal hier gar nix finden. Der JC ist da ziemlich gut nach außen abgekapselt. Wer sollte also jemandem damit Schaden können? Da sganze ist ein rein privates Vergnügen und selbst wenn es der Chef anstößig finden würde, könnte er dagagen nix tun, denn ein schaden kann der Firma dadurch doch kaum entstehen.

Ich hatte mal den extremeren Fall: Ich ahbe für eine Firma gearbeitet, die die Werbung für einen sehr bekannten Club gemacht hat, den wir auch besucht haben. Da wäre es mir etwas unangenehm gewesen, wenn die Inhaberin mal bei einem geschäftlichen Besuch was gesagt hätte. Aber ob das dann irgendwie negative Auswirkungen gehabt hätte, wage ich doch sehr zu bezweifeln.


Nun mal zurück zum eigentlichen Thema:
Wir würden eher keine Freunde hier hin einladen, alleridngs ist es durchaus möglich, dass Freudne sich hier über uns anmelden, denn für jeden Besucher ersichtlich hängt bei uns der Joyclub Kalenderim Wohnzimmer, der von Frudnen gerne mal durchgeblättert wird. Auf jeder Seite prangt das JC logo. Außerdem fliegen bei uns noch andere Dinge, wie Kugelschreiber und Taschenkalender bei uns rum.
angesprochen hat uns noch niemand und ich bin mir sicher, dass zumindest eine Freundin von uns etwas ahnen könnte *g*
Aber solange sie uns nicht darauf anspricht, werden wir uns auch ruhig verhalten.
Wenn Sie meint, sie müsse sich hier anmelden, dann ist das eben so, aber dennoch kein garant dafür, dass sie uns dann auch hier findet. Wer schonmal versucht hat, hier jemanden ausfindig zu machen, der weiß, dass es wie die Nadel im Heuhaufen ist.
*******ste2 Mann
69 Beiträge
Dabei sind die Hintergründe der Mitglieder hier genauso vielfältig wie auf allen anderen Plattformen.

Du hast absolut recht. Die Sache ist, dass es in der Welt da draußen eben auch erzkonservative Pauschaldenker gibt, die nicht daran denken wollen, dass Menschen offen und ganz natürlich mit ihrer Lust umgehen. Und solche Leute sind eben auch manchmal Chef.

Mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht weiß, wie es bei euch allen so auf der Arbeit läuft, aber den Tratsch bekommt der Chef bei mir eher als letztes zu hören. Je nach dem, wie so ein Unternehmen organisiert ist, weiß an einem Tag nur einer von einem Gerücht und am nächsten weiß es die ganze Abteilung.
Und auch, wenn ich finde, dass der Joyclub nicht unbedingt was peinliches ist, kann ich mir einfach vorstellen, dass gerade so etwas sich schnell verselbstständigen kann in den Mündern von 100 lästerwilligen Kollegen, die gerne stille Post spielen.

In meinem studentischen Nebenjob wäre das meinem Chef auch egal, ob ich nebenher noch Schachprofi bin oder mich am Wochenende auf den größten Sexorgien rumtreibe. Aber nicht jeder ist in so einer lockeren Situation und man sollte eben schon darüber nachdenken, was man bereit ist, von sich offenzulegen.
@ Thanatos_87:

genauso ist es.

Man sollte eben auch mal weiter schauen, als nur bis zur eigenen Schuhspitze. Oder zumindest mal den Versuch starten, sich in die Lage anderer zu versetzen.

Wie Du schon richtig schreibst, ist halt nicht jeder in einer solch lockeren Situation.

Daher wird es schon einen entsprechenden Grund dafür geben, dass PinaUndBatida dieses Thema angeregt haben.......wenn sie leichtfertig damit umgehen würden, gäbe es sicherlich diesen Thread nicht.
ich wär da eher zurückhaltend...
********even Paar
115 Beiträge
Mich hat eine gute Freundin auf den Joyclub gebracht. Liegt aber daran das wir uns schon lange kennen und keine Probleme damit haben offen über sexuelle Themen zu sprechen.

Allerdings würde ich nicht mit jedem guten Freund darüber sprechen. Kommt halt immer drauf an wie das Verhältnis zueinander ist *zwinker*
warum nicht?
Nur weil sie ne arbeitskollegin ist? warum nicht, holt sie her, wenn ihr euch so im leben gut versteht und noch oder nur zufällig kollegen seid na und.... hättet ihr euch im cafe´ kennengelernt währt ihr doch auch gut befreundet.

es ist doch egal woher ihr euch kennt. Wenn ihr diesselben intressen habt...

seh da kein problem ...
*******ande Paar
615 Beiträge
Never fuck a company member!
Das kann man auch hierauf übertragen.

Bedenke folgendes, wenn sie bisher nur bedingt intime Details von euch wußte, hier brauch sie nur nach eurem Profil in den Beiträgen suchen und ist auf dem Laufenden. *les*

Mehr angreifbar könnt ihr euch nicht machen!

So lange alles gut ist, schön. Aber gerade Frauen neigen dazu mit sehr miesen Methoden unter die Gürtellinie zu gehen, wenn sie nach Rache/Genugtuung dürsten. *freundchen*

Ebenso kann es sein, dass ihr euch nicht fetzt, aber sie ein Schandmaul ist, dass einfach nichts für sich behalten kann. *tel*
Dann kann es auch schnell rundgehen.

Der Altersunterschied würde mich nicht belasten, aber wenn ihr euch in ihr irrt, seid ihr ihren Attacken hilflos ausgeliefert. *schock*

Der Gnom *barbar*
In unserem Bekanntenkreis gibt es niemanden, mit dem wir über Thema "JC" oder "swingen" reden können/ würden.

Die sind alle viel zu "konservativ" und würden das verurteilen bzw. uns in die "unterste Schublade" einordnen (wobei wir natürlich nicht wissen, was die in ihrer Freizeit so treiben, weil die ja auch nicht mit uns darüber reden würden).

Deshalb haben wir auch schon darüber gerätselt, ob man den Bekanntenkreis und Freunde "aus der Szene" überhaupt zusammen einladen könnte, z. B. zu einer Grillfete oder so und ob da plötzlich Themen an den Tag kommen könnten, die wir vermeiden wollen, so in der Art "...wir haben die in einem Swingerclub kennen gelernt..."

Wie geht ihr denn damit um?
Die Tabuisierung der Sexualität ist seit 2000 Jahren in der christlich geprägten Gesellschaft verankert, das sitzt tief, selbst bei Leuten, für die Sünde, Gott und Teufel in der modernen Gesellschaft keine Daseinsberechtigung mehr haben.
Die Zeit der Aufklärung ist historisch noch gar nicht so lange her, die Zeit der freien Kommunikation ist ein Wimpernschlag in der Geschichte...

Man kann es heute für sich selbst anders entscheiden, aber es wird wohl noch viele Jahre dauern, bis man auch mit dem Nachbarn offen über eine biologische Grundfunktion des Menschen reden kann.

Bis es soweit ist, überlassen wir es den Menschen selber, Plattformen wie diese zu finden und zu nutzen. Früher oder später trifft man Gleichgesinnte aus dem Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis ohnehin hier, und wen man nicht trifft, für den ist das Thema nicht so wichtig und dann muß man auch nicht missionieren.

@*********arNRW: Bekannte "Ferkel" und "Nichtferkel" zusammen einzuladen und auch mal beim Thema "auszurutschen", dürfte kein Problem sein. Wenn es nicht gerade Mauerblümchen in Rundstrickhosen sind, gibt es nämlich u.U. das umgekehrte Phänomen: Man will nicht als prüde gelten und hört gespannt zu *g* - das haben wir bereits so erlebt. Natürlich sollte die Wort- und Themenwahl nicht gleich in die "Vollen" greifen *g*
Es gibt doch soviele Themen über die man reden kann, wenn man zusammensitzt und feiert: Hobbys, Arbeit, andere Leute *zwinker*, Haustiere, Kinder, witzige Begebenheiten...
Das muß nicht der praktizierte Sex sein oder Swingerclubbesuche, finde ich.

"Das sind x und y, die wir beim Ausgehen kennengelernt haben.", reicht aus, finde ich.

Über den Sex meiner Freunde muß ich auch nichts im Detail wissen!
****ab Paar
12.452 Beiträge
Nicht?

*nixweiss*

*ggg*
Nö.
*****_LE Paar
1.013 Beiträge
Ob jetzt durch die Blume oder ganz direkt... egal wie man jemanden aus dem Bekanntenkreis auf JC aufmerksam macht, setzt man sich doch einem Risiko aus.
Diese Risiko muss man halt einzugehen bereit sein... oder nicht.

Es gibt wirklich Menschen die gern mehr erfahren würden um ihre eigene Sexualität besser kennenzulernen. Die einfach auf der Suche nach Inspiration und Gedankenaustausch sind und nicht wissen wie sie es bewerkstelligen sollen.
Jemanden im Bekanntenkreis ansprechen? Damit setzt man sich ja dem Risiko aus schief angesehen zu werden.
Im Internet suchen? Viele wissen wirklich nichts mit dem anzufangen was Google & Co. ausspucken, einfach weil es nicht ihr Ding ist. dazu kommt noch die Unsicherheit, man liest ja immer so viel schlechtes über "diese" Plattformen.
Jemand der sich in so einem Dilemma befindet freut sich über jeden Tip.
Wenn Ihr das Risiko eingehen wollt, dann "outet" euch doch als Joyclub Mitglieder
ohne Angabe des Profilnamens....
Joyclub ist doch keine "Einbahnstrasse" wo man als Normalo rein und als Vollblutswinger wieder rauskommt. Es ist ein großer Platz voller Menschen die Spaß haben und vielen kleinen Seitengassen die es zu entdecken gilt.


Die Schattenseite.... ist der Mensch nicht reif genug mit seiner eigenen Sexualität klarzukommen kann so was nach hinten losgehen.
In Konstellation mit einem Partner der nicht eingeweiht wird, oder das die Person von einer noch viel unreiferen wegen ihrer Mitgliedschaft hier aufgezogen wird. Das kann böse enden nach dem Motto... "schaut doch aber mal DIEEE zwei sind noch viel schlimmer als ich".

Sowas kann aber auch passieren wenn sich ein Kollege mal "ausversehen" über die Tastatur beugt und durch Zauberhand ein Profil erstellt wird. Oder er sich nur angemeldet hat, weil der Hund von der Nachbarin ihrem Gärtner meinte Ihr seid hier zu finden.

Es gibt kein richtig und kein falsch.

Da es sich um eine Kollegin handelt
Es gibt in Deutschland recht enge Gesetze was die sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz angeht. Also haltet das Thema strikt vom Arbeitsplatz weg.


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