Guten Morgen, ein Gedicht.
Guten morgen.Ich räkel mich, bin kaum erwacht,
was war das nur für eine Nacht,
hast mich um den Verstand gebracht.
Schließ die Augen, lass die Gedanken schweifen,
kann es immer noch nicht begreifen.
Liegst neben mir, will dir was flüstern,
fängst an zu stöhnen oh wie lüstern.
Beginne dich nun sanft zu küssen,
überall werd ich wohl müssen.
Erst deine Lippen liebkosen,
du duftest süss nach roten Rosen.
Ich mache weiter umkreis dein Décolleté,
immer weiter bis ich den Himmel seh.
Die Decke rutscht, dein Körper sich zeigt,
Lust befreit , ich bin bereit.
Du küsst nun zärtlich meine Haut,
jeden Zentimeter ich stöhne laut.
Immer tiefer geht dein Verlangen,
ich muss nun langsam bangen,
will noch nicht kommen und es sparen
für dich noch eine Zeit bewahren.
Führe langsam meine Hand,
weiter in dein Wunderland.
Erforsche jeden Winkel dort,
so schön feucht an diesem Ort.
Meine Zunge will dein Innerstes spüren,
dein süßer Nektar mich verführen.