Schickt die Sklaven auf den Party"strich" ...
Hallo,
Was haltet ihr davon mit eine gruppe von FEMDOM couples ein party oder ein wochenende zu verbringen wobei die sklaven versteigert wirden.
Wir ddenken daran das die sklaven ein formular mit ihre belastbarheit am kurper haben und das zu erst durch die damen die "ware" controliert und getestet werden kan. Spater ist dan die versteigerung (monopoli geld) und kan der abend straten. Der sklave ist dan eigentum von die herrin bis ende des abend oder wochenende. Wenn der sklave nicht gefahlt kan er weiter verkauft werden auf die freie markt.
Femdom-Parties sind für mich selbst zwar das ganze falsche Format, aber Partykonzepte (mit-)auszutüfteln finde ich immer spannend.
Wir der Sklave nicht viel zu wichtig genomen, wenn man ihn versteigert? Und wer soll ihn schon freiwillig übernehmen, wenn "er nicht gefällt"?
Andere Idee:
Schickt eure Sklaven auf den "(Party-)Strich".
Sie müssen für ihre Existenz und ihre Daseinberechtigung selbst sorgen.
Jede Stunde müssen sie einen Spielgeldbetrag X abliefern, sonst sind sie draussen und dürfen nicht mehr mitspielen. Und natürlich kosten essen, Getränke, Klo- und Raucherzimmer auch immer etwas.
Und wie verdienen sie sich nun ihr Dasein?
Die Femdoms schwimmen im Geld (Startguthaben). Die Sklaven müssen mit ihnen handelseinig werden. Mit was auch immer.
Vielleicht erbarmt sich eine Femdom auch angesichts der Qualitäten eines Sklaven und geht mit ihm eine vorübergehende Patronage ein?
Gegen eine Grundsicherung? Und sie verschafft ihm Geschäfte? Dafür muss er einen Teil seiner Spielkohle wieder an sie abführen?
Und wehe, er mogelt dabei.
hüstel
Und ich wette, wenn ihr schon bis hierher gelesen habt, habt ihr jetzt selber noch viele eigene Ergänzungsideen.